Interessantes Thema!! Da mein 7 monate alter kleiner "Halbstarker" leider mit zwei Herzfehlern auf die Welt gekommen ist, Gelenkprobleme hat und schon wegen eines Hodens operiert werden mußte, möchte ich ihm eigentlich auch soviel Chemiekeulen wie möglich ersparen.
Nun steht unser Tierarzt aber auf dem Standpunkt unter 4 x im Jahr und dann auch chemisch ginge ja gar nichts (wohlgemerkt: ansonsten ist er ein ausgesprochener Freund von pflanzlichen und homöopathischen Mitteln)
Dasselbe wurde uns auch in der Hundeschule gesagt, wegen des gefährlichen Fuchsbandwurmes mit dem sich der Mensch sonst beim Hund anstecken könne . Leider gehört mein Hund auch zu der Gattung der "Kot- und Mäusefresser" :motz:
Jetzt bin ich hin- und her gerissen und werde dennoch jetzt erst mal "nur" eine Kotprobe untersuchen lassen. Andererseits habe ich schon Respekt vor diesem Fuchsbandwurm-Teil.
Wie steht es denn mit den pflanzlichen Entwurmungsmitteln, wie z.B. Contra Wurm von cdVet oder dieses neue "Verm-Ex" oder Fruchthaarpulver? Oder diese Zusätze die man täglich ins Futter gibt, damit sich Würmer erst gar nicht einnesten wie Karotte, Kokos oder auch käufliche Tropfen wie Wurm Vital Tropfen, Wurmalin von Anibio etc...
Hat da jemand Erfahrung mit?
Bin für alle "sachdienlichen Hinweise" äußerst dankbar 