Hallo. Ich werde es meinen Eltern nochmal sagen. Es ging auch gar nicht darum, dass der Test zu teuer ist, der TA hat es einfach nicht gemacht, weil er meinte, es sei abwegig. Außer der weißen Blutkörperchen waren wohl alle Werte in Ordnung...
Beiträge von niqua
-
-
Die Blasenentzündung habe ich auch sofort in Betracht gezogen, aber der TA meinte, das würde man im Blut sehen. Ich glaube, der Urin wurde nicht untersucht...
-
Wir waren ja schon bei zwei Tierärzten innerhalb derselben Praxis. Und eigentlich ist der Tierarzt sehr gut, ich gehe schon mit all meinen Hunden seit 15 Jahren dahin.
Eigentlich meinte der TA nur, man müsse weiter behandeln und Antibiotika nehmen. Die wurden ja schon gewechselt und irgendwie sollen sie ja auch etwas geholfen haben, weil die Werte ja ein bisschen gesunken sind. Aber irgendwie ist mir das alles viel zu lange in dem Zustand. Und halt immer wieder Fieber...
Er meinte, zur Not könnte man eine Biopsie machen und dann ein Antibiogramm, um zu gucken, welches Antibiotikum wirken könnte. Das müsste aber ne OP sein, denn er ist wohl ganz hinten im Hals etwas rot. Irgendwie kommt es mir eigentlich nicht wie die Lunge/ Hals vor, denn er hustet nicht und nix. Er pinkelt nur, was er sonst nie macht, und trinkt halt viel.
Ich bin Niereninsuffiziens-geschädigt von meinem früheren Hund, daher hab ich das gleich angesprochen, aber darauf deuten die Werte nicht hin. Genauso wenig Diabetis...
-
Hallo.
Ich schreibe heute wegen dem Hund meiner Eltern. Gustav ist ca. 2 Jahre alt und ein Schnauzermix. Seit Silvester hat er ab und zu Fieber und pinkelt in die Wohnung.
Etwas anderes merkt man ihm nicht an, er tollte durch den Schnee und frisst. Der Arzt meinte, es käme wahrscheinlich von der Lunge, obwohl er nicht hustet oder ähnliches.
Seine weißen Blutkörperchen waren bis auf 57000 rauf, bis 12000 ist wohl normal.
Er hat bereits 2 Sorten Antibiotika seit Mitte Januar genommen, und bekommt immer wieder Fieber. Die Werte sind nicht weiter als auf 25000 runter.
Beim Röntgen hat der Arzt zwar eine etwas verdichtetere Lunge gesehen, aber mehr nicht.
Wir wissen uns nicht mehr zu helfen, er kann doch nicht ewig Antibiotika nehmen, die eh nichts helfen. Und eben immer wieder Fiebertabletten.
Hat jemand noch eine Idee, was er haben könnte?
Könnte Echinacea helfen? Mein Hund hatte mal 3 Wochen Husten, der auch trotz Antibiotika nicht wegging, das war dann mit Echinacea verschwunden (der Tip kam von hier). Irgendwelche anderen Tips?
Die häufigen Tierarztbesuche mit Bluttest haben schon Unmengen an Geld verschlungen und es wird einfach nicht besser...
Danke Euch
-
vielen vielen dank. dank versuchen wir das mal. liebe grüße. steffi
-
hallo. danke für die lieben tips. meint ihr, es ginge auch ein husten-und bronchialtee? allerdings ist alles mögliche drin, nur kein fenchel. ist aber extra arzneitee. und dann muss ich noch rausfinden, wie ich leo dazu kriege, warmen tee zu trinken...
-
hallo. tibet leo ist knapp 1,5 jahre alt. er hatte vor ca. 1,5 monaten einen recht hartnäckigen (also nicht schweren, aber langen) husten, den wir erst nach 3 wochen weg hatten. am ende hat er durch die antibiotika dann abends öfter gespuckt. die gehen ja oft auf den magen. danach war's auch gut.
gestern waren wir im regen spazieren und heut macht er schon wieder anstalten, öfter mal zu husten. habe ihm schon einen babyschal umgemacht, würde ihm aber gern irgendetwas geben, und nicht schon wieder antibiotika. bei menschen geht's ja auch so weg.
hat irgendjemand eine idee? ich mein, zur not geh ich auch wieder zu arzt, aber mir gefiel das nicht besonders, so lange antibiotika geben zu müssen. ist bei menschen ja auch nicht gut. ganz davon abgesehen, dass dieser husten echt teuer war.
ich wäre für tips wirklich dankbar. gruß. steffi
-
hallo. ich würde auch immer wieder bachblüten nehmen. mein leo hat das ganze haus zusammen geschrien, wenn er allein war. drei monate bachblüten, allerdings auf 4 mal verteilt am tag, und wenn er nicht einen ganz schlechten tag hat, ist er ruhig. okay, jetzt knabbert er alles an, aber die nachbarn sind beruhigt. aber auf jeden fall genau vom tierarzt nach anamnese mischen lassen. kostet nicht viel, ist also auch nicht soo schlimm, wenn's nicht klappt. (ruhig auf alkoholbasis und damit ne größere flasche mischen lassen, dann hält's länger). viel erfolg. steffi
-
hallo. danke für die vielen antworten. das, was ihr geschrieben habt, das hab ich mir ja auch schon selbst gedacht.
dass er das erste mal so komisch reagiert hat, als mein freund heimkam, da war aber definitiv nix, denn er war den ganzen tag mit mir allein gewesen.es stimmt schon, dass er mehr von meinem freund abgekriegt hat, aber der hat ihn nur auf den rücken gelegt, wenn er so gar nicht hören wollte (halt so das, was hunde zur unterordnung auch untereinander machen). einmal hat er ihn wohl aus versehen in die (kastrierten) eier getreten, ist aber schon ne weile her. und ich weiß, dass er ihn, als er ihn gebissen hatte, mit dem fuß weggestoßen hatte. aber das war, nachdem er plötzlich so komisch wurde.
ich hab keine ahnung.
ich nehme leo aber nicht in schutz oder stelle mich vor ihn. ist mir klar, dass ihn das nur unterstützen würde.ich könnte mir halt nur noch vorstellen, dass es irgendwas damit zu tun hat, dass wir mit den bachblütentropfen aufgehört haben, die er wegen seines nicht-allein-sein-wollens drei monate bekommen hatte. ansonsten ist zwischen den beiden wirklich nichts anders als vorher.
ich werde abwarten, was passiert nach unserem urlaub. wir fahren leider in einer woche zwei wochen weg und leo kommt zu einem hundesitter, den ich über das tierheim gefunden habe. der hat einen sehr guten draht zu ihm. dann werden wir den hundetrainer nochmal in betracht ziehen.
übrigens, leo ist ein tibet (richtig), aber ich hatte mich vorher nicht so sehr über die rasse informiert. er kommt ja nicht vom züchter, sondern aus dem tierheim. ich hatte nur gesehen: gut, hütehund, kein terrier, und einen hütehund (einen PON) hab ich ja schon und wir kommen gut klar.
und, es ist unser fehler, wenn wir sachen liegen lassen: der hund ist wahnsinnig kreativ - er zerkaut versteckte lautsprecherkabel und holt sich selbst fernbedienungen vom ess(!)-tisch, obwohl es mir ein rätsel ist, wie er daran kommt.
jut, denn erstmal danke. den trainer-tip schau ich mir gleich mal an. gruß. steffi
-
HALLO.
so, mein kleiner hat eine neue macke entwickelt.
ich habe ihn mit 5 monaten aus dem tierheim geholt, nach ca. 2 monaten kam mein freund hinzu. die beiden verstanden sich von anfang an, leo mag sowieso jeden, ob mann oder frau. jetzt ist er knapp 14 monate alt und kastriert.
es schien eine zeit zu geben, da hat leo meinen freund sogar besser akzeptiert und ihm gehorcht, aber auch viel viel mit ihm gekuschelt.letzte woche fing leo plötzlich an, nach einem tag mit mir allein, zu mir zu kriechen, wenn mein freund heimkam und ihm immer auszuweichen. einmal sogar wollte er nichtmal mit ihm raus, sondern oben bleiben.
am samstag hat er meinen freund dann in die hand gebissen, als dieser ihm die fernbedienung wegnehmen wollte, die sich leo zum anknabbern schnappen wollte. seitdem ist es ganz vorbei.
er setzt sich immer hinter meine beine, wenn mein freund kommt, hört unten ohne leine nicht mehr auf ihn, wenn ich nicht dabei bin und schreit bei der kleinsten annäherung.
andererseits frisst er ihm aus der hand und heut morgen kam er auch plötzlich an, als mein freund meinen anderen hund zum herkommen animiert hat.also, ich verstehe diesen hund nicht. ich mein, wir müssen viel mit ihm schimpfen, denn leo hat es faustdick hinter den ohren, und da er mit vorliebe die techniksachen meines freundes zerkaut (bei mir meinen schuhe), schimpft er und vielleicht auch härter mit ihm, aber es war gar nichts, als er plötzlich so wurde.
hat irgendjemand einen tip? wobei, ehrlich gesagt, mein freund nach der beißattacke nicht mehr viel lust hat, sich mit leo zu befassen. er füttert ihn zwar, weil ich das gesagt hab (ich hab mal gesehen, dass das helfen soll), aber eben lustlos und ich denke, das merkt leo auch....
danke. steffi