hallo. ich habe inzwischen den zweiten kong für ihn und so nen leckerliball. also, mehr fällt mir echt nicht ein. danke trotzdem. gruß. steffi
Beiträge von niqua
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hallo. ich weiß gar nicht, ob du das noch liest, nach dem, was du hier alles vorgeworfen bekommen hast.
ich kann dich gut verstehen (habe auch einen schwierigen tierheimhund), aber er ist bei weitem nicht so kompliziert.
ich ziehe den hut vor euch, dass ihr so viel probiert und geld investiert habt und auch eure erziehungsfehler (der hund wurde von von bis hinten betüdelt) einseht.aber, so wie es hier immer alle sagen, dass man das ganze leben nach dem hund einrichtet, ihn am besten überall mit hinnimmt, das geht einfach nicht.
ich bin an diesen ganzen übungen, die man machen soll, auch verzweifelt, weil sich einfach kein erfolg zeigen wollte. bei uns waren's tatsächlich die bachblüten, die zumindest meistens für ruhe sorgen. ich kann nicht sagen, dass sich das verhalten meines kleinen insgesamt geändert hat, aber er schreit zumindest meistens nicht mehr das haus zusammen, wenn er allein bleiben muss. er scheint ausgeglichener zu sein, wenn er allein ist. ich habe ihm auch eine box gekauft, die ist aber nicht zu, wenn ich weg bin. es gibt hunde, die brauchen das gefühl, dass sie ihre höhle haben, in der sie geschützt liegen können.
es hört sich vielleicht verrückt an, aber vielleicht hilft ein zweiter hund oder eine katze? mein kleiner macht theater, wenn meine große nicht da ist, also, auch wenn immer alle sagen, ein hund ist kein ersatz für einen menschen, es scheint dem hund zumindest ein anderes gefühl zu geben. es kann nämlich eigentlich wirklich nicht sein, dass euer hund nicht sozialisiert ist, wenn er tatsächlich in einem rudel gelebt hat, denn das ist eigentlich wirklich das beste, den hund ständig mit anderen hunden zusammen zu bringen.
also, im endeffekt kann ich auch keine tollen tips geben (außer mal bachblüten versuchen und die box), ich habe je selber probleme mit meinem kleinen, aber ich wollte nur sagen, dass ich eure verzweiflung verstehen kann und es nicht gut finde, wenn alle so verständnislos und eigentlich fast gemein reagieren. alles gute.
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hm, ich dachte, ich mach alles falsch (so kommt es ja immer in tiersendungen rüber - immer die schuld des halters, nicht des hundes), aber es scheint mir wohl wirklich nichts übrig bleiben, als alles zu verstecken. aber er ist echt unglaublich kreativ, wenn es darum geht, sachen zum anfressen zu finden. und er sieht auch noch furchtbar schuldbewusst aus, wenn ich komme, ehe ich überhaupt etwas sage, und kommt nichtmal an zum begrüßen - wenn er irgendwas gemacht hat. kann ja eigentlich nicht sein, hm?
das mit dem schrank hört sich nicht schlecht an, leider habe ich nicht einen schrank, in man klettern könnte...
aber danke für den vorschlag.
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mein kleiner ist regelmäßig nur einen tag in der woche allein. sonst halt mal, wenn ich einkaufen oder so muss. oder man geht ja auch mal so weg. immer den hund vorher totzumachen draußen klappt halt auch nicht immer und wenn man früh zur arbeit losmuss, dann noch viel eher nicht....
die sachen, die ich ihm hinlege, mag er gern, er beschäftigt sich auch damit, wenn ich da bin. das widerspricht zwar eigentlich der philosophie, dass dem hund durch ignorieren vermittelt werden soll, dass weggehen ganz normal ist, aber irgendwie muss ich ihn ja beschäftigen...
geübt haben wir: kurz rausgehen, nur wieder rein, wenn er ruhig ist und ignorieren. das steigern. manchmal schnapp ich auch den schlüssel und setz mich dann doch wieder hin. er wird immer, wenn ich komme oder gehe, komplett ignoriert. gewirkt hat das alles aber eigentlich erst, als wir mit den bachblüten angefangen haben und die kastration vorbei war und wirkte. manchmal macht er immernoch krach, was von der tagesform abhängig zu sein scheint.
es ist ja gut und schön, dass er noch jung ist, aber wenn ich noch zwei jahre warten muss, bis er damit ausfhört, bin ich arm und ohne mann, weil er immer dessen techniksachen zerstört (und meine schuhe :x )....
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hallo.
ich habe einen gut 1-ährigen tibet-terrier, den ich mit 5 monaten aus dem tierheim geholt habe.
nachdem wir es mit üben und bachblütentherapie inzwischen soweit geschafft haben, dass er meistens nicht mehr das ganze haus zusammenschreit, wenn er allein ist (heißt, mit meiner hündin zusammen), frisst er jetzt vermehrt (früher auch) wirklich alles an. schuhe lasse ich schon seit langem nicht mehr draußen, aber heute hat er mir tatsächlich eine fernbedienung zerlegt! zudem knabbert er eigentlich versteckte lautsprecherkabel an.
er holt sich sachen vom tisch und der couch und nichts ist eigentlich sicher.weder schimpfen, wenn er's mal macht, wenn ich da bin, noch fernhaltespray haben geholfen. mit chili oder ähnlichem einschmieren ebenfalls nicht, denn das schmeckt ihm auch noch.
ich habe auch angst um ihn, denn ständig find ich irgendwas im kot, von fusselbündeln bis gummireste von seinem spielzeug.
er hat zwei kaukordeln und ich fülle ihm auch immer einen kong, bevor ich gehe, damit er beschäftigt ist.
ich könnte ihn sonst nur ins bad stecken, wenn ich weg bin, denn im schlafzimmer hopst er auf's bett und hat dort auch schon raufgepullert. und das kann ja auch nicht sinn und zweck der sache sein. er hat eine box, die aber immer offen ist, denn wenn er darin eingeschlossen ist allein, zerlegt er sie auch.
ihm permanent einen stoffmaulkorb umzulegen, wird wohl auch schlecht gehen, obwohl er ihn akzeptiert, denn ich weiß nicht, ob er damit trinken kann.also, hat irgendwer einen vorschlag? wie soll ich ihn erziehen, wenn ich nicht da bin? das geht schließlich auch inzwischen ins geld, was er alles schon zerstört hat...
vielen vielen dank!
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hallo.
mein kleiner tibet terrier leo ist gute 10 monate alt.
ich habe noch einen 3 jahre alten pon, die komplett unkompliziert ist, obwohl auch aus dem tierheim.
leo habe ich ca. 5 monate. er war von anfang an schwierig, denn ich war in seinem jungen leben die 4 besitzerin. er hat sich aber gut eingelebt und ist inzwischen auch stubenrein.nur leider ist er der meinung, er müsse immer aus bock in mein bett pullern (ohne, dass er normalerweise hinein darf). das macht er, seitdem mein neuer freund darin schläft. das ist wohl trotz, wobei er den unendlich liebt und manchmal mehr akzeptiert als mich. aber immer das
schlafzimmer schließen, ist auch lästig. aber wie gewöhne ich ihm das ab, wenn ich ihn ja nicht ausschimpfen kann, wenn ich es viel zu spät merke?problematischer ist eher, dass er nicht allein bleiben [/b]will. anfänglich hat er natürlich gejault, aber sich recht schnell eingekriegt (nach ca. ner woche). wenn ich mit der großen weg bin, war er manchmal etwas schwieriger.
dann war mein freund ca. 1 monat fast immer da und die 2 also nie allein. inzwischen müssen sie wieder allein bleiben manchmal und leo tickt komplett aus. er schreit, als würde er abgeschlachtet.
das komische ist aber, dass er das nicht immer tut. manchmal ist auch gar nix und als ich gestern mit der großen für 4 stunden weg bin, hat er die komplette zeit gejault und gebellt und sich nicht eingekriegt. er fängt schon an zu jaulen, wenn ich die große allein weggebe und ich aber zuhause bin.
ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. ich habe am anfang diese übungen gemacht, kurz rausgehen, erst loben, wenn ruhe ist usw.... hat nicht funktioniert, heißt, er ist weiter komplett ausgetickt. er hat sich damals einfach von allein plötzlich eingekriegt, weil ich den einen tag die woche arbeiten musste und es nicht anders ging. aber was mach ich jetzt?ich erinnere mich, dass die hundenanny im fernsehen den hund dann in so eine eigene box getan hat. hat jemand erfahrungen damit?
kastrieren wird da wohl auch nicht helfen, oder? habe ich eh überlegt, weil er plötzlich anwandlungen bekommt, auch mal nach uns zu schnappen und beißt, wenn wir schimpfen oder die große angeht, wenn es ums essen geht, wobei er früher immer gewartet hat... ist er zuerst an ihrem napf, tut sie aber auch nichts. ich habe das gefühl, dass keiner bei beiden so richtig chef ist. aber eigentlich müssen sie es sich unter sich ausmachen, oder?
ich wäre für hilfe wirklich dankbar.
So, und jetzt zu den nachfragen:
ich kann mein schlafzimmer nicht schließen, denn es gibt keine tür und er hopst sogar über ein treppengitter rüber (wenn wir drin sind). und ins bett kam er nie erlaubterweise.
das üben haben wir nur ein paar tage gemacht und dann musste es gehen. und plötzlich war ruhe. ich hatte sowieso immer das gefühl, nachdem ich ihm das leckerchen reingworfen habe, war es immer viel viel schlimmer.
die vier stunden allein sein waren eigentlich immer ok für ihn. ich hab ihn nicht mitgenommen, weil ich mit der großen beim agility war und mit 2 hunden bahnfahren einfach stress pur ist. zudem jault er dort auch nur rum, wenn ich mit der großen laufe. zudem wollte ich eine sache nur mit ihr machen, weil leo eh so viel aufmerksamkeit bekommt. zum tierarzt kann ich demnächst auch nicht beide mitnehmen, wenn sie geimpft wird.
das mit dem kastrieren wollt ich eigentlich auch nur machen, wenn er aggressiv anderen männchen gegenüber wird. das ist er aber jetzt zu uns und der großen und so war er vorher eben nicht. das ist erst die letzten tage so schlimm. ist das wirklich nur die pubertät?
danke, dass sich dennoch durch mein gewirr gekämpft wurde...[/i]
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hallo. mein kleiner tibet terrier leo ist gute 10 monate alt. ich habe noch einen 3 jahre alten pon, die komplett unkompliziert ist, obwohl auch aus dem tierheim. leo habe ich ca. 5 monate. er war von anfang an schwierig, denn ich war in seinem jungen leben die 4 besitzerin. er hat sich aber gut eingelebt und ist inzwischen auch stubenrein. nur leider ist er der meinung, er müsse immer aus bock in mein bett pullern. das macht er, seitdem mein neuer freund darin schläft. das ist wohl trotz, wobei er den unendlich liebt und manchmal mehr akzeptiert als mich. aber immer das schlafzimmer schließen, ist auch lästig. problematischer ist eher, dass er nicht allein bleiben will. anfänglich hat er natürlich gejault, aber sich recht schnell eingekriegt. wenn ich mit der großen weg bin, war er manchmal etwas schwieriger. dann war mein freund ca. 1 monat fast immer da und die 2 also nie allein. inzwischen müssen sie wieder allein bleiben manchmal und leo tickt komplett aus. das komische ist aber, dass er das nicht immer tut. manchmal ist auch gar nix und als ich gestern mit der großen für 4 stunden weg bin, hat er die komplette zeit gejault und gebellt und sich nicht eingekriegt. ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. ich habe am anfang diese übungen gemacht, kurz rausgehen, erst loben, wenn ruhe ist usw.... hat nicht funktioniert, er hat sich damals einfach von allein plötzlich eingekriegt. aber was mach ich jetzt? ich erinnere mich, dass die hundenanny im fernsehen den hund dann in so eine eigene box getan hat. hat jemand erfahrungen damit? kastrieren wird da wohl auch nicht helfen, oder? habe ich eh überlegt, weil er plötzlich anwandlungen bekommt, auch mal nach uns zu schnappen, wenn wir schimpfen oder die große angeht, wenn es ums essen geht...
ich wäre für hilfe wirklich dankbar.