Beiträge von wildwolf


    Dann lass es einfach und halt dich raus. Verstehe gar nicht, wieso dir noch die Mühe machst.


    Schön, dass du ein Bild von mir hast--> bin geschmeichelt


    :^^:


    So, damit ist für mich dein beitrag durch

    Zitat

    Kennst du den KONJUNKTIV? Also was wolltest du sagen?
    Entscheide dich! Oder schlägst du nur auf fremde Hunde ein? :kopfwand:


    Beim Nächsten Posting besitzt er selber solch einen, den er mit seinen Erziehungsmethoden zum Familienhund gemacht hat...
    :lachtot:


    Dieses :zensur: kotzt mich an


    Also ich lese hier bei MadMax, dass er mit seinen Hunden keine Auseinandersetzung hatte. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
    Für mich macht es einen Unterschied, ob der Hund mich beißt oder seine Umwelt...


    Erstens schlage ich nicht, und solltest du solche Aussagen öferts in den Mund nehmen werde ich daraus Konsequenzen ziehen.
    Du hast recht, es waren bisher nur fremde Hunde.Meine Hunde haben solche Probleme nicht.


    Sorry, aber nach nochmaligem Nachlesen konnte ich nirgends entdecken, dass MadMax behauptet hat, er kennt solche Hunde nicht.


    Genauso wie ich nie behauptet habe, keine Erfahrungen mit solchen Hunde zu haben. Glaubst du, wenn ich noch nie in so eine Situation gekommen wäre, würde ich freiwillig an einen um sich beißenden Hund greifen?
    Ich glaube du bist eher die, die bisher das Glück hatte so eine Situation nicht miterleben zu dürfen.

    Zitat

    @ wildwolf: also bei mir geht das mit der Erziehung auch. In der Woche arbeite ich auf Spaziergängen alleine mit den beiden und am Wochenende kommt mein Freund mit in die Hundeschule und wir trainieren getrennt. In der Woche trainiere ich auch mal im Garten und in der Wohnung jeden einzelnd. Es kommt sicher auch drauf an, was für einen Anspruch man hat. Ich will, dass sie "gesellschaftsfähig" sind, also sitz, platz, bei fuß, normal an der leine gehen und hier. Das reicht.
    ich denke, es wäre schwerer, wenn es zwei große Hunde wären, aber mit zwei Kleinhunden läuft es eigentlich. Ich kann auch einzelnd korrigieren. Sie schauenmich beide gleichzeitig auf ein "Schau mal" hin an und dann kann ich das Kommando sagen und sie hören eigentlich beide gleichzeitig. wenn nicht tätschel ich den einen wortlos und korrigiere den anderen. wenn beide z.B. sitzen gibts für beide ein "fein" und leckerlie. Bis jetzt *toitoitoi* haben wir noch keine großen Probleme.


    Ich hoffe, Jimmi, dir wirds auch so gehen.


    Hallo Gretchen,


    ich ziehe wirkich den Hut vor euch, den ich persönlich könnte es wahrscheinlich nicht.
    Ich stelle mir das ganze einfach schwierig vor- klar auch wenn mein Lebensgefährte mithelfen würde sind es ja schließlich meine Hunde.
    Ich habe dann einfach eine Situation vor Augen, wie z.b. beide im Flegelalter, stellen irgendwas an. Welchen korrigiere ich als erstes? Beide geht ja schlecht.
    Bei Amy und Nelly seh ich es ja hautnah und es funzt, allerdings hat halt auch jeder seinen Hund. Das kann ich nachvollziehen.
    Aber alleine zwei großziehen stelle ich mir persönlich schwer vor


    Recht haste, ich erziehe meine Hunde so, dass sie keinen Grund haben um mich zu beißen. Deswegen hatte ich wohl auch noch nie Probleme mit meinen.
    Ich rede hier auch nicht dass man so nach dem Beißen mit dem Hund umgehen soll. Wenn ein Hund mich zum ersten Mal aus egal welchen Gründen beißen würde, würde ich so reagieren.


    Ich habe bei Corinna auch nicht gesagt, dass ich ihren Hund angreifen würde. Habe nicht mal ansatzweise diese Worte in den Mund genommen.
    Ich sagte, wenn ihr Hund mich unkontrolliert beißen würde z.b weil ich bei ihr zu Besuch wäre ohne das ich was gemacht habe, dann reagiere ich so.
    Tut mir leid, dass ihr euch als Besitzer dann mehr Sorgen um den Hund macht, als in der Situatiuon grundlos gebissen wurde. Ich rede wissend von grundlos, den darum geht es in dem Thema. Klar kann ich als Fremder irgendwas machen was den Hund dazu bringt zu beißen, aber davon haben wir es nicht

    Zitat

    Bei unserm Hund hätte das nicht geklappt, da er so versessen auf Bälle ist, dass er permanent wie wild hochgesprungen wär bis er den Ball in der Schnauze hat. Mit entspanntem Fuß gehen hätte das nichts mehr zu tun :D


    Halt jedem seine Methode


    LG Cörki


    Dafür hast du die Leine, um ihm zu sperren und ihm zu zeigen dass Springen nicht drin ist


    Gruß,
    Caro

    Du hast recht für die Therapie schon, aber nicht für das erste Mal.


    Meine Aussage war lediglich dass ich , die betonung liegt auf mir so händeln würde.
    Da ich an meinen Hunden das noch nie ausprobieren musste, habe ich da wohl nix falsch gemacht.
    Aber wenn ich als aussenstehende Person in so etwas verwickelt werde, reagier ich so.
    Ganz einfach! Das hat nichts mit Therapie zu tun sondern kommt aus reinem Affekt