Das sieht doch schon super aus...
Kleiner Tip, achte dass deine Körperhaltung nach vorne geht, dann bleibt Zoe auch nicht so weit zurück.
Durch die Schulter die du aber zurück hast, kann sie gar nicht vor kommen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDas sieht doch schon super aus...
Kleiner Tip, achte dass deine Körperhaltung nach vorne geht, dann bleibt Zoe auch nicht so weit zurück.
Durch die Schulter die du aber zurück hast, kann sie gar nicht vor kommen.
Kommt ganz drauf an wo wir sind.
Zwischen 7 und 15 Hunden.
Nächsten Monat haben wir ein Seminar mit 15 Hunden mit zwei Runden Schutzdienst pro Tag.
Am Pfahl wird bei uns nur selten gearbeitet, d.h. er hat immer viel körperliche Arbeit, aber das ist ja schließlich auch ein Sport.
Ich kann verstehen dass Leistungshelfer ( die auch nur auf Leistung aus sind) selektieren, aber da werden solche Otto-Normal-Menschen wie Kathrin nicht hingehen.
Ich verstehe nicht, wieso dieser Sport nicht für jeden mann gedacht sein soll, den das ist er , beim richtigen Helfer!
Mein Lebensgefährte ich Helfer seit seinem 14. Lebensjahr... wir stehen in der Woche zig Std. auf dem Hundeplatz.
Und sowas würde ihn trotzdem nie einfallen.
Klar,wenn besagter Hund regelmäßig gearbeitet wurde und er sieht das wird nichts, wird er auch dem Hundeführer ans Herz legen es sein zu lassen... aber was anderes gibt es nicht.
Den er nimmt sich die Zeit für solche Hunde und hat damit auch sehr viel Erfolg.
Er ist aber auch nicht der "Leistungshelfer" der Hunde bis zu bestimmten Prüfungen bringt. Er ist ein Helfer der Schwächen des Hundes in Stärken verwandeln kann.
Ich finde es vermessen zu sagen, dass von vornherein solchen Hunden keine Chance gegeben wird.
Und wenn ein Helfer nur an den Erfolg denkt ein bestimmtes Prüfungsziel zu erreichen, dann ist er persönlich kein Helfer für mich.
Der Helfer soll erst an den Hund denken und dann wenn dieser die Anlagen dazu mitbringt, kann man mal an eine Prüfung denken.
Im November kommt eine LongierDVD von Anita Balser raus... eine DoppelDVD!
Super genial für Anfänger da wirklich bis ins kleinste Detail beschrieben.
Die würde ich mir leisten, wenn du dir unsicher beim Aufbau bist
Jupp...
Der Stachel ist für mich ein Korrekturmittel, nicht mehr und nicht weniger.
Huhu zum Thema Stachler...
Aktivieren ist grundsätzlich richtig.. um Aggression nach vorne zu machen.
Aber ganz ehrlich, wieso macht man das heutzutage noch?
Meine Hündin hat noch nie einen Stachel am hals gehabt und ich behaupte dass wir bei unserer SchH1 mit einem V Schutzdienst vom Platz gehen.
Huhu,
bei Karlos ist das ganze Absicht.
Er ist falsch vorgearbeitet worden und wurde immer mit der rechten Hand bestätigt.
Das heißt er tendiert jetzt zu rechts.. rechts schauen etc.
Je mehr er rechts schaut, desto schiefer wird er.
Um hier jetzt Gewöhnung zu bekommen, schaut das Spieli raus, das ist sein Punkt wo er momentan hinschauen soll.
Je mehr sich das festigt und er das rechts schauen vergisst- desto schneller kann ich das Spieli verschwinden lassen
Huhu,
nachdem ich mich ja momentan auch mit der Schau bei meiner Hündin rumschlage, habe ich auch relativ viel Möglichkeiten zu beobachten.
Hunde mit schrägem Heck, bekommen schon alleine durch das Laufen Pluspunkte und das kann ich verstehen.
Wer sich etwas beim Pferdevorführen kennt kann mir evtl. folgen.
Man will u.a. sehen, wie die Winkelung der Schulter ist und wieviel Raumgriff der Hund besitzt.
Genauso sieht es hinten aus, man will sehen dass der Hund seine kraft von hinten holt.
Hunde mit schrägem Heck sehen automatisch schon so aus.
Dadurch dass hinten sowieso tiefer ist, sieht die Winkelung auch so aus, als ob sie die Kraft holen.
Dadurch dass sie hinten tiefer sind, werden sie nach vorne höher, sehen dadurch erhabener aus, und könne rein anatomisch schon viel mehr die beine schmeißen.
Stelle ich hingegen meinen Leistungshund hin, mit geradem Rücken sieht das teilweise echt bitter aus, und das nur aus der anatomischen Sicht.
Und vorallem habe ich das wichtigste triebmittel doch sowieso dabei...
MICH!
Ein helfer der so einen Hund nicht arbeiten will ist ein schlechter Helfer.
EIn helfer muss Spaß an dem haben was er macht und nicht Spaß haben einen Hund nur prüfungsmäßig zu arbeiten.
Thomas liebt es solche Hunde zu arbeiten, denn das sind die schwierigen Hunde.
Aus diesen Hunden spielerisch alles rauszuholen sollte der Erfolg jedes Helfers sein.
Und ist dem helfer der Hund das nicht wert, dann ist es ein scheiß Helfer.
Gruß,
Caro