Beiträge von MadMax

    Zitat


    Hm...da muss ich dir wiedersprechen, denn das hat sich noch nicht überall rum gesprochen das in den meissten Fällen auf die Menschlichen Kunden eingegangen werden muss.


    Ich kenne eine schule da werden grundsätzlich nur die Hunde begrüsst und die Halter werden dort stehen gelassen. Auch wenn diese schule eine der besten ist (so sehe ich es) kommt das Trainer-Halter verhältnis dort definitiv zu kurz.


    Wir können doch nur die besitzer Schulen, den Hund müssen die ja selber machen sonst bringst ja nichts und der schuss kann ganz schön nach hinten gehen :)
    Wir alle lernen doch jeden Tag weiter :) und die Leine gehört immer zwischen hund und Hundeführer :)

    Wird bei die eine Prüfung abgelegt, in den vedreinen kommt ein aussenstehender Richter der die Prüfung abnimmt.


    Das wir als Ausbilder immer die Besitzer schulen und nicht den Hund ist ja wol jedem klar und muss nicht extra angesprochen werden.
    Mir gings nur darum zu Zeigen das auf dem Platz bei uns kein "drill und du musst das so machen wie es der ausbilder sagt" ist.!!!!
    Was ja den vereinen oft nachgesagt wird.


    Zitat

    Siehst Du, das ist ein ziemlich großer Unterschied zu mir als Ausbilderin: Der Weg ist das Ziel. Der Hund lernt nur sekundär und zwar dann, wenn ich dem Hundeführer etwas über die Grundlagen, Hintergründe, das Miteinander, die Kommunikation, das Lernen selbst... usw... usw... lehren konnte. Das ist MEIN Ziel.

    Hallo !!!


    Mich würde mal interessieren wer von euch in einer Hundeschule oder in einem Verein ist, und wie ihr darüber Denkt.
    Welche Vorteile und Nachteile ihr seht, und wie ihr dazu steht.


    Welche Prüfungen abgelegt werden in den Vereinen und Hundeschulen.


    Ich bin schon ein sehr eingefleischter SchH Mensch, ich übe meine Tätigkeit als Übungsleiter und Schutzdiensthelfer seit nunmehr 14Jahre aus. Ich weis das vor vielen Jahren die Ausbildung noch einen anderen stellen wert gehabt hat als jetzt und die Hunde viel härter ausgebildet worden sind als Heute. „zum glück“
    Auch die SchHler haben lernen müssen 
    Bei mir auf dem Platz ist es egal ob die Hundebesitzer mit Futter, Klicker, Spiel und was es so alles gibt ihrem Hund was beibringen. Nur eines ist immer das gleiche Ziel, irgendwann muss auch mal der Hund was lernen. Und Zeigen was richtig und falsch ist, ist egal mit welcher Methode man Arbeitet. Denn der Hund lernt aus Erfahrung, Eindrücke und Verknüpfungen.


    „Bitte haltet euch an die Forumsregeln es sollte keiner beleidigt werden und auch keine aussagen wie Vereine sind sowieso nur Mist und Hundeschulen auch.
    Es soll rein Informativ sein das sich Neulinge ihre Meinung bilden können!!“


    „Und keiner ist ein Übermensch in der Hundeausbildung und Erziehung, sondern alle machen das was sie mal gelernt haben und was für sie am plausibelsten ist!!“


    Gruß
    Max

    Zitat

    Die Antwort darauf würde mich nach wie vor interessieren.


    Viele Grüße
    Corinna


    Es gibt die möglichkeit Aggresion auf die Beute machen duch Streitigkeit oder Trieb auf Beute und dann verweren!!!


    Oder du Bringst den Hund in ein kontroliertes Aggressionsverhalten durch Beträngen vom Helfer, so das der Hund das gewünschte verhalten zeigt!!


    Es ist schwer zu erklären wie solche arbeiten gemacht werden und wenn du mal solche Hunde siehst wirst du den unterschied im Bellen sofort merken!!!


    Von wo kommst du, vieleicht lade ich dich mal zur einer Übungsstunde ein.
    Zeig die dann die einzelnen Triebverhalten und wie wir solche in die richtige Bahnen lenken!!


    Ich bin kein Gott in der Hetzhose, würd sogar sagen das meine Fähichkeiten im Schutzdienst nicht die sind perfeke aggresion zu Fördern.
    Nur eines kann ich sehr sehr gut mich schnell auf Hunde einstellen, und schwache Hunde im Schutzdienst fördern.


    das glaub ich!!!!


    Und danke hab ne Grüne Karte bekommen :lachtot:

    Zitat

    @ MadMax


    finde ich richtig toll diese Diskussion :D
    Also, das Ringhetzen wird bei uns eingesetzt als " Entspannung " für den Hund. Mit Hunde wo es, sagen wir mal, "Schwierigkeiten" beim Gehorsam gibt, wird das selbstverständlich weggelassen.
    Beispiel : ich starte am Sonntag auf einer LG-Veranstaltung, die (noch junge) Hündin wurde in den letzten Wochen doch sehr hart und regelmäßig gearbeitet. Da hat unser "Chef" so ca alle 2 Wochen eine Ringhetze "verschrieben", da muss sich der Hund fast nicht konzentrieren, sondern kann einfach mal die Triebe ausleben :D


    Wuffie


    wo Startes du am WE????


    der Satz war unbassen Sorry,
    Bin halt nicht der erklärer

    Zitat

    Ehrlich gesagt halte ich es für ziemlich einfach, dem Hund das Bellen beizubringen.


    Ich sehe das so: Der Hund zeigt irgendwann als Übersprungshandlung (genetisch bedingt) das Kläffen. Die Bestätigung kommt, durch das "Beute machen". Hunde mit nicht "so losem Maulwerk" tun sich schwer damit und zeigen andere Übersprungshandlungen (Jammern etc.). Warum bringe ich meinem Hund dann nicht völlig unabhängig in einer total stressfreien (und damit zum Lernen besseren) Situation das Kläffen auf Kommando bei, baue das dann da ein und lasse zunehmend das Kommando weg?


    Viele Grüße
    Corinna


    und jetzt weis ich warum du keinen SchH Sport in deiner hundeschule anbietest wei du leider keihne Ahnung vom Schutzdienst hast.


    Musst du ja auch nicht aber dann halt dich mit äuserungen raus die einfach nicht passen.


    wir reden von drangvollem Bellen nicht von betteln!!!


    Musste ich jetz los werden hoffe du bist mir nicht Böße, hast deine sportliche aufgaben halt wo anderst und bist da sicher ein Profi!!!