Hallo an alle!!
Ich hab einige Beiträge hier gelesen und muss sagen Hut ab!!!
Gibt viele erfahren Leute hier!!!
Zu viel Beute ist schlecht den „Beute macht dumm“ ist ein alter Spruch aber er stimmt noch.
Ihr habt schon recht, erst wird über Beute dem Hund Griffe und Ruhe im Lederlappen, Beißkissen beigebracht.
Beißt der Hund feste, ruhig und macht schnelle anbisse, würde ich kurze und klare Schutzdienste machen. Triebwechsel können dann angefangen werden.
Dann entscheidet sich wie der Hund weitergearbeitet werden sollte.
Weiter in Beute oder in Aggression "brauch man fürs Verbellen und Bewachen" oder Wehrtrieb.
Hier sollte man aber eines nicht vergessen!!
Was ist den Wehrtrieb und eine Vielzahl der Helfer können doch gar nicht unterscheiden wie und was zu Händeln ist deshalb auch die Durchgeknallten Hunde auch ab und zu auf den Plätzen.
Wehtrieb und Meideverhalten wird durch gleiche Reize hervorgerufen, deshalb gehen so paradox es auch klingt unsichere Hund schneller in den Wehrtrieb als sichere.
Unsichere Griffe, stupfen bei der Bewachung, schlechtes aus und und und.
Im Schutzdienst ist es daher immer sinnvoll Aggression zu Förden, den die ist Kontrollierbarer als der Wehrtrieb, und sie bleiben Führiger, klarer und was am Wichtigsten ist die Griffe bleiben ruig!!!
Wichtig für mich ist im gesamten Schutzdienst das der Helfer sich „immer“ auf den Hund und Hundeführer einstellt, den Hunde im Jungen alter nicht überfordert werden und der Helfer/Ausbilder auch mal sagt jetzt ist ein paar Wochen Schluss mit der Schutzdienstarbeit der Hund muss noch ein bisschen reifen!!!
Grüße
Max