Beiträge von PocoLoco

    Hi, einen Link kann ich dir nicht geben, aber so wie meine Schwester mir erzählt hat, ist dieser Test wohl (in ihrem Bezirk Wuppertal) der reinste Witz gewesen und einfach für jeden, der sich auch nur Ansatzweise mit dem Thema Hund auseinander gesetzt hat. Ich mein, welcher Beamtenkopf hat sich Fragen wie: "Was geben Sie Ihrem Hund zu Trinken? a)Milch, b) Wasser, c) Tee" stellt, kann es wirklich mit Hunden haben.


    Berichte mal, ob bei euch der selbe Mist gefragt wird, wenn du ihn gemacht haben solltest.

    Sorry, also das die 6 Wochen zu früh sind, wurde dir ja bereits gesagt.


    Aber mal zu dem Spruch hier von dir:


    Zitat

    und zum anderen weiß ich nicht, wie ich ihn unter den Umständen stubenrein bekommen soll. Die Züchterin meinte, er wäre es schon.


    Bist du dir sicher, dass eine Welpe das richtige ist für dich? Auch eine Welpe, die mit 8 Wochen erst abgegeben wird ist nicht automatisch Stubenrein und wird es auch nicht auf Knopfdruck.


    Zitat

    Er wird Montag bereits das erste Mal allein sein.


    Das kannst du keinem Junghund antun, egal ob 6, 8 oder 10 Wochen alt. Selbst für meinen Junghund (der schon 11 Monate alt war) habe ich mir gute 2 Wochen frei genommen, damit er sich erst mal an mich und seine neue Umgebung gewöhnen kann und nicht schon nach ein paar Tagen mutterseelen allein bleiben muss. Auch das kann keine Welpe auf Knopfdruck, sondern das muss man ihr erst bei bringen.


    Ich hoffe du bist dir im Klaren darüber, dass ein Hund eine immense Verantwortung in sich birgt und ganz bestimmt nicht das macht was er soll ohne Führung.


    Ich fände es unverantwortlich einen so jungen Hund sofort ohne vorherige Übung auch nur eine halbe Stunde komplett allein zu lassen!! Hier wird im Moment nur die Unverantwortlichkeit der "Vermehrerin" beanstandet, aber nicht deine. Und das sollte man aber. Ich hoffe du verzeihst mir die harten Worte, aber ich glaube, du hast dir kein richtiges Bild über Hundehaltung gemacht, oder?

    Da es ja in Korea offensichtlich bald nur so wimmelt von geklonten Wölfen und Hunden und es offenbar auch kein großes Problem zu geben scheint, was das Klonen angeht (ich sage nur "Snuppy"), würdet ihr euren Hund klonen? Das wenn dieser, wenn er mal alt wird und stirbt in seinem Klon ewig weiter lebt? Schließlich ist der Klon praktisch eine Kopie des vorhandenen?

    Den meisten Leuten die meinen Hund kennen macht es auch nichts aus, wenn ich ihn mitbringe und ich gehe nun auch nicht wöchentlich in die Kneipe. Nur dieses generelle: Wenn der Hund nicht darf, geh ich auch nicht! hat mich ein wenig überrascht, denn realistisch gesehen ist das ja nicht. :D Ich darf meinen Hund nicht ins Geschäft mitnehmen, also gehe ich nicht mehr einkaufen sagt schließlich auch niemand. Und ob man nun für 2 Stunden einkaufen fährt oder für 2 Stunden mal bei Freunden vorbei schaut, die den Hund nicht so gern in ihrer Wohnung haben ist für den Hund völlig unrelevant. Das ist es, was ich meinte. ;)

    Ich weiß nicht, wie viele Tasthaare hier betroffen sind. Aber bei einem Tasthaar wird das Kanninchen schon nicht die Übersicht verlieren, sonst wären sie in freier Wildbahn schon längst ausgestorben.


    Man muss sich hierbei auch fragen, was denn nun unangenehmer ist für das Ninchen. Ein oder 2 Tasthaare zu verlieren, oder verklebte Tasthaare zu haben, die sich dann sicher nicht mehr zum Tasten eignen, weil sie die ganze Zeit falsche Informationen senden, da sie bestimmt nicht so festgeklebt sind, wie sie in der natürlichen Stellung stehen und sich das Ninchen vielleicht die ganze Zeit dann putzt und den Kleber schön von den Pfoten leckt.


    Kaninchen ohne Grund Tasthaare abzuschneiden ist Tierquälerei, das steht ausser Frage. Aber in diesem Fall muss man Pro und Kontra abwägen. Da ich nicht weiß wie das Ninchen nun ausschaut, kann ich nur sagen, dass ich die Haare lieber abschneiden würde, als das Ninchen einer potentiellen Vergiftungsgefahr auszusetzen. Und das diese Fliegenfänger giftig und Ninchen empfindlich sind, steht ausser Frage, oder? Und wer weiß, ob das Ninchen durch die verklebten Tasthaare, die eventuell auf Zug stehen nicht schon längst Schmerzen hat?

    Das Problem scheint ein Panik zu sein, die gern erzeugt wird.


    Es ist nicht schlimm, wenn mal ein Kopf stecken bleibt, weil er abreißt. Er wird vom Körper abgestoßen und sollte einem gesunden Hund auch nicht viel ausmachen.


    Auch ist diese Angst verbreitet, etwas falsch zu machen, beim Zecken ziehen. Schau mich an: In meinem Leben habe ich gerade mal 3 Zecken entfernt. 2 mit einer Brechzange und eine sogar nur mit den Fingern. Nie ist der Kopf stecken geblieben, obwohl ich mich selber auch sehr dämlich angstellt habe.


    Und wer weiß wie oft sich ein Hund in seinem Leben eine Zecke selber entfernt wenn sie stört. Egal mit oder ohne Kopf und man bekommt es nicht mit, weil einfach nichts dabei ist.


    Also keine Angst vor diesen ekligen Mistviechern!

    Diese 5 Minuten kenne ich auch von meinem. Der dreht dann dermaßen auf und steigert sich immer weiter hinein, dass er wie irre hier rumpeest, ausrutscht, gegen Ecken und Kanten knallt. Dann springt er mich auch an, was er sonst nicht tut und schnappt, weil ist alles ein tolles Spiel.


    Ich habe mir auch ganz schnell angewöhnt, mich dann aufzurichten, mich umzudrehen und andere Dinge zu tun. Das kühlt den Hund innerhalb von Sekunden ab. Wenn er dann ganz ruhig ist, streichel ich ihn und dann ist es auch okay.


    Viel Glück mit deiner Süßen.

    Mein Hund hatte schon mehrere Leben. 4 davon kenne ich mittlerweile.


    1es Leben: Alkoholtestgerät bei der Polizei. Er erkennt noch immer jedes Bierchen.


    2tes Leben: Ente, denn er schwimmt gern.


    3tes Leben: Schatztaucher; auch heute noch taucht er nach wertvollen Ästen.


    4tes Leben: Kuh...

    Ich habe dich nicht explizit gemeint, sondern es eher allgemein gemeint.


    Wie ich auch schon schrieb hat mein Hund ein Problem mit Menschen, die nach Alkohol riechen. Es äussert ist sich in einer panischen Angst, in welcher er sich hinter mir am liebsten verkriechen möchte. Ich nehme ihn also nicht mit, wenn ich weiß, dass auf einem geschlossenen Raum (Bar/Pub/Wohnung) viel Alkohol fließen wird. Aber das ist für mich kein Grund zu Hause zu bleiben. Mein Hund bleibt dann eben für 2 oder 3 Stunden (bin niemand der großartig Party macht)allein zu Hause. Wegen ihm werde ich nicht meine sozialen Kontakte schleifen lassen, sprich mein Leben von ihm diktieren lassen (er kann nichts dafür). Das meinte ich. Und wenn mir meine Oma sagen würde: Bring den Hund nicht mit, ich kann es nicht haben die Haare hier überall fliegen zu haben... na mei, bleibt der Hund eben zu Hause.