Beiträge von schnuppchen

    Von unseren 3 Hunden fressen 2 Gras - aus einem einfachen Grund: Es schmeckt ihnen. Sie fressen besonders viel, wenn das Gras schön jung ist, grad ausgetrieben hat. Älteres rühren sie nicht an. TA waren wir schon - alles okay bei ihnen, die meinte auch: Dann schmeckts wohl einfach...


    Abklären lassen würd ichs auch auf alle Fälle, aber die Welt bricht davon nicht zusammen - auch wenn sie vielleicht mal kotzen (was bei unseren sehr selten vorkommt...)

    Hallo!


    Zwischenbericht: Alle Blutwerte ok - nur ein Nierenwert ist knapp außerhalb der Grenze - liegt aber wohl daran, dass er ein notorischer Wenig-Trinker ist. Nach Einholung einer zweiten Meinung von meiner "Haustierärztin" werde ich die Behandlung von dem Arzt, der die Blutuntersuchung gemacht hat, allerdings nicht durchführen.


    Er tippt auf ein neurologisches Problem und will das 3 Monate lang mit Cortison behandeln. Für Cortison bin ich allerdings nur im letzten Notfall - werde deshalb mit ihm noch eine Physiotherapie machen, um auszuschließen, dass es sich um ein Problem mit dem Gelenk handelt (Isosakralgelenk oder so ähnlich *schäm* - aber ich kann mir die Fachausdrücke einfach nciht merken...)


    Wenn das nix hilft, dann wirds wohl doch cortison werden - aber eben nur als letzte Alternative...


    Nun steh ich hier ich armer Tor und bin so schlau als wie zuvor... :(

    Bar/EC - bei dem TA, wo ich gestern war, hing schon ein Schild:


    Ihre Bank behandelt nicht ihr Tier und ich verleihe kein Geld - wegen der sinkenden Zahlungsmoral ist leider keine Ratenzahlung mehr möglich.


    Da dürft einiges vorgefallen sein ....

    Hi Ihrs!


    Mal gucken, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.


    Hoover ist seit einem wilden Spiel im Dezember am Rücken extrem empfindlich - ein leichtes Anstupsen und er zuckt. Die Muskulatur ab Halswirbelsäule in Schwanzrichtung ist komplett hart, er spielt nicht mehr mit Hunden und läuft auch nicht mehr so gerne.


    1. Tierarzt im Dezember: Schmerzmitteltherapie - Wirkung=0
    2. Tierarzt im Jänner: Blockadenaufhebung, Massage, Wirkung deutlich sichtbar, Kontrollbesuch bei dem Tierarzt - nochmal das Gleiche, Hund ok - jedenfalls für ein paar Monate
    Dann wieder die gleichen Symptome.
    3. Tierarzt gestern: Komplettes Blutbild, verdacht auf neurologisches Problem/Borreliose/Rheumaähnliches Zeugs/Autoimmunerkrankung, etc. pp.


    Hat das schonmal jemand bei seinem Hund gehabt? Was könnte das nun wirklich sein? Bin langsam echt am verzweifeln und hoffe, dass die Blutergebnisse (kommen nächsten Dienstag - doofer Feiertag) irgendwas ergeben. Langsam gehen mir nämlich die Ärzte aus :(


    lg
    schnupp

    Okay - hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Klar ist es wichtig, dass der Hund gesund ernährt wird - keine Frage. Nur was bringt es, wenn auf der Tüte die besten Angaben stehen, aber der Hund kotzt wie ein Reiher? Wir haben hier 3 Hunde - eine alte Dame, ein zur Fettleibigkeit neigender und einer, der bei Gott nicht alles verträgt und ein extrem schlechter Futterverwerter ist.


    Und wir haben viel ausprobiert - inklusive Barfen. Haben jetzt endlich ein Futter gefunden, dass alle vertragen, keiner zu fett/zu dünn wird. Das Idealfutter ist es nicht - das wäre Barfen. Aber das geht aus verschiedenen Gründen nicht, also müssen wir mit der Lösung leben, die wir haben.


    Dass Frolic & Co nicht das Idealfutter sind, dass muss wohl jedem, der sich ein bissal damit beschäftigt, klar sein. Aber es gibt viele Futtersorten, die zwar entfernt vom Optimum (m.M.n. Barfen) und von dem roten Kringelkrams sind - und da würd ich das raussuchen, was zu meinen Hunden passt.


    lg
    schnupp

    Jep - stimme zu. Aus einem ganz einfach Grund: Ich habe meine Hunde, weil sie eine Art "Hobby" sind - ich liebe es, mit ihnen spazierenzugehen, mit ihnen über die Wiese zu tollen, ihnen was beizubringen, sie einfach um mich zu haben. Genauso wie andre 3mal in der Woche Tennis spielen gehen.


    Somit - wenn man die 4Beiner wirklich mal auf "Hobby" runterskalieren will - sind sie eine Eigenart von mir - wie andre Tennis spielen gehen (oder noch schlimmer - Golf *gg*). Und wenn ich mit jemanden zusammen bin, dann muß mich der so mögen, wie ich bin. Und da gehören die Hunde eindeutig dazu. Er muß sie nicht genauso lieben wie ich - aber zumindest akzeptieren, und damit hat sich die Sache ;-)


    lg
    schnupp