ähm.. also da steig ich nicht dahinter. Erstens würd ich meinen Hund nicht mit einem verknoteten Handtuch abschießen. Und schon gar nie nimmer nicht, wenn er gar nix getan hat... Würd ich auf keinen Fall so machen!!!!
Und vor allem - was heißt, der Hund hat gar nichts gemacht? Hunde tun doch immer was - sie schauen, riechen, liegen/stehen/sitzen....
Wir haben als Abbruchsignal "Stop" weil Nein einfach zu oft verwendet wird.. Bei Kindern, in der normalen Unterhaltung...Normalerweise wissen die 4beiner schon, dass sie gemeint sind, aber wir wollten kein risiko eingehen und im prinzip kann man ja auch butterblume nehmen ;-)
Dann mit Futter angefangen. Futter in die Hand nehmen, wenn er hinkommt und schnüffelt und es fressen mag - Stop und Hand zu. Auf Nimm hat ers dann nehmen dürfen. Als das geklalppt hat, hab ich ihn mehr oder weniger mit Futter "beworfen" - als er hin wollte - Nein, wenns geklappt hat, Belohnung. Man muß nur höllisch aufpassen, dass der Hund nie trotz nein das machen kann, was er mag. Also schnell sein ;-)
Die ganze Übung dann weiter gemacht unter steigender Ablenkung, auf Spaziergängen, in der Stadt (hilfreich, wenn man einen Helfer mithat, der die Leckerchen auslegt....)
Das hat auch gut funktioniert und ich hab meinen Hund nicht grundlos erschrecken müssen...
lg
schnupp & Rasselbande