Hm.. schwierig, schwierig. Also das wegdrängeln und so kann man in den Griff kriegen - am Anfang anbinden. Klingt hart, ist aber am einfachsten und am nervensparendsten und ich denk mal bei der Konstellation brauchst Du alle Nerven, die Du kriegen kannst *ggg*
Also, einen anbinden, mit dem andren beschäftigen und umgekehrt. Wichtig ist auch, dass die Kleine Bindung zu Dir aufbauen kann, d.h. mit jedem Hund extra raus. Ist mühsam, aber wenn Du diese Zeit nicht investierst, kanns Dir passieren, dass einer ohne den andren nicht kann. Wir haltens mittlerweile so, dass min. 1, meistens 2 Spaziergänge am Tag einzeln mit den Wuffs sind, nur zu den gaaaaanz großen Spaziergängen mit Schwimmen & Toben nehmen wir beide mit. Unser Tag hat leider auch nur 24 Stunden
Bei der Futtergeschichte können Dir sicher andre Ratschläge geben, da kenn ich mich null aus. Vor allem was so ein Wuff mit 4 Monaten frisst.. kA.. In Hühnerbrühe das TroFu aufweichen würd mir jetzt spontan einfallen, allerdings weiß ich nicht, ob man das mit 4 Monaten darf?? Wie gesagt, kA.
Ansonsten Geduld.. lern beiden, dass sie sich auf einen Platz zurückziehen müssen, wenn dus sagst, also ab ins körbchen, geh schlafen, weiß gott was. Damit hast Du beide ansatzweise unter kontrolle und man fliegt auch beim Kochen nicht so leicht über einen drüber ;-)
Viel Erfolg & Geduld und erzähl, wies bei Euch weitergeht!
lg
schnupp & Rasselbande