Beiträge von schnuppchen

    Krin Solo


    Was ist gegen Hobbywürfe einzuwenden? Kenn einige, die ein Weibchen haben, und einmal einen Wurf miterleben wollten. Die haben sich zwar ansich schon vorher informiert, wer einen von ihnen haben würde wollen, aber vielleicht gibts auch welche, die im Verwandten/Bekanntenkreis sowas vorhaben. Sämtliche Tiere, die ich von solchen "Hobbywürfen" kenne, sind echt gute Tiere geworden. Aber gut, da hat jeder seine eigene Meinung ;-)


    lg
    schnupp & hoover

    Hallo!


    Also wenn Euch die Größe egal ist und es vielleicht auch nicht unbedingt ein reinrassiger sein muß...
    Fragt mal bei den Tierärzten in der Gegend nach, vielleicht gibts irgendwo Hobbywürfe (oder ungewollte Schwangerschaften *gg*). Und auch im Tierheim gibts Welpen...


    Abgesehen davon solltet ihr vielleicht nicht nach der Rasse gehen, es gibt in jeder Rasse solche und solche. Mein Golden damals ist absolut flegmatisch, der von einer Freundin war vor der Kastration nicht zu bändigen und ist auf alles los gegangen. Das weiß man vorher halt nie...
    Ehrlich gesagt, Golden von einem Züchter im Moment oder auch sonstige "Modehunde" würd ich mir zweimal überlegen. Auch wenn die Züchter ansich seriös sind und die Tiere gut versorgen, züchten sie doch meistens nach Rassemerkmalen. Und wenn ich mir die momentanen "Idealbilder" von Labbis anschau.. *schüttel*


    Schaut doch wirklich mal ins Tierheim, bei unserem gibts immer wieder mal Kleine (unserer war ja auch noch kein Jahr alt und freunde haben sich einen 3 monate alten westie geholt...)


    lg
    schnupp & Hoover

    Hallo!


    Also ich kenn mehrere Leute, die Hunde halten, und nicht mal die Möglichkeit haben, zu Mittag schnell heimzudüsen. Ich denke, es ist auch viel gewohnheit dabei. Nur am Anfang, wenn der Hund neu bei Euch ist, würd ich mir gaaanz lang urlaub nehmen. Denke aber schon, dass man das einem Hund zumuten kann, wenn man dann nach der Arbeit noch nen schönen, langen spaziergang macht und ihn sonst auch auf Trab hält.


    lg
    schnupp & Hoover

    Hallo!


    Ich habs bei meinem ersten Hund damals probiert - ohne Erfolg. Sie ist sowas von mundfaul *ggg* hab sie (ist jetzt 8) glaub ich bis jetzt 10 mal bellen gehört - grad mal, wenn ein igel vorbeilief in der nacht und sie angst bekommen hat. Bei so nem mundfaulen hund wirds schwer...
    Wenn Dein Wuff eh hin und wieder bellt - einfach mal mit etwas, was er unbedingt haben mag (futter, spielezeug...) hinstellen und ihm nicht geben. Irgendwann fangen die meisten Hunde dann aus Verzweiflung an zu bellen. Wichtig und gleich dazulernen: auf kommando auch wieder aufhören, sonst hast bald einen Dauerkläffer.. *ggg*


    lg
    schnupp & Hoover

    Hallo Brigitte!


    Die Parkettboden - Problematik kennen wir... Allerdings haben wir beim Fressnapf ne alternative gefunden, wenn auch nicht so wirklich perfekt. Ist im Prinzip nur ein Weichplastik - Ball (gibts in Ball und Oval, oval ist halt interessanter, weil er immer wieder anders rollt). Das Problem ist halt, dass die Löcher ziemlich groß sind, ok, muß man halt größere leckerchen nehmen. Nur wenn der Hund (so wie unserer) mal raus hat, dass man das Ding gar nicht rollen muß, sondern (weil ja weich) einfach in die schnauze nimmt und ein paar mal drauf rumkaut... naja, dann ist der Spielspaß schnell vorbei. Aber so hin und wieder als Alternative zum normalen Futternapf geht das auch. Und die Nachbarn regen sich nicht auf ;-)


    lg
    schnupp & hoover

    Jenny


    dass die "kleinen" auch viel zeit brauchen, weiß ich auch - hatte selber meerschweinchen und ratten. Aber sie sind meiner meinung nach noch immer einfacher zu handeln als ein Hund. Jedenfalls bestehen sie nach einem 20 Stunden Arbeitstag nicht mehr auf einen 2 - Stunden - Spaziergang ;-)))


    Tracy


    Ich wünsche Dir, dass Deine Umstände sich schnell so ändern, dass Du einen Wuff bei Dir aufnehmen kannst und bin mir sicher, dass Du auch dann den richtigen findest.



    lg
    schnupp

    Hallo!


    hm.. bellt Dein Hund die Leute an, weil er sie begrüßen oder jagen mag oder hat er Angst?
    Wenn er angst hat, bitte doch vielleicht mal Menschen, die Du kennst, aber nicht Dein Hund, mit Rad oder joggend auf dich zuzukommen, ganz langsam, und ihm dann aus bestimmter Entfernung fressbares zuzuwerfen.. Dann verknüpft er solche Ereignisse mit was Positivem..
    Bei Begrüßen und Jagen.. konsequenz.. das dauert. Aber auch da könnte vielleicht ein Bekannter helfen. Grad bei Begrüßung.. näher kommen, und sobald er brav sitzen bleibt, wird er gestreichelt, darf aber auf keinen Fall hochspringen...


    Viel Geduld wünsch ich Dir in jedem FAll!


    lg
    schnupp

    Hallo!


    Vor dem Problem standen wir auch.. haben ewig hin und her überlegt - allerdings waren bei uns die Umstände leichter (Student und Lehrer - da gibts mehr Zeit ;-))


    Auch wenn Du das nicht hören magst... Wenn Du Dir nicht absolut sicher bist, und ich mein wirklich sicher, solltest Du Dir keinen Hund nehmen. Das Tierchen lebt ja doch einige Zeit (hoffentlich...) und Du hast dann für die nächsten Jahre die volle Verantwortung. Vielleicht wäre für die "Übergangszeit", bis sich alles bei Dir eingespielt hat, ein anderes Tier geeignet? Schon mal an Hasen, Meerschweinchen oder auch Ratten gedacht? Ich hatte mal Ratten, weil ich einfach zu wenig Zeit für einen Hund hatte und auch nicht die Möglichkeiten, großartig spazieren zu gehen (Wien ist diesbezüglich nicht sooo das wahre) und die kleinen Racker sind echt tolle Tiere. Werden schnell zutraulich, man kann sie theoretisch (wenn man das mag) auch fast überall hin mitnehmen, Schmusestunden auf der Couch sind auch angesagt und meine haben Spaziergänge immer geliebt... In der Mütze eines Kapuzenshirts sieht man so wunderschön viel *gg*
    Aber die kleinen nehmen es auch nicht sooo krumm, wenn man sich mal einen Tag nicht mit ihnen beschäftigt.
    Ich weiß, es ist fürn Hugo, wenn man sich mal in nen wuff verschaut hat.. ging mir damals nicht anders...


    Aber Hunde sind nunmal Lebewesen mit zahlreichen Bedürfnissen, und wenn Du Dir nicht ganz sicher bist...


    Ich wünsch Dir auf alle Fä(e)lle viel Glück, damit Du die richtige Entscheidung treffen kannst!


    lg


    schnupp
    (die 3 ekelhafte Jahre ohne Hund verbringen mußte...)

    Hallo!


    Ne ganz doofe idee... hast Du vielleicht nen zweiten Hund irgendwie verfügbar? Wir hatten mal so einen Fall.. auch null Motivation. Dann hat Herrchen mit anderem (schon gut erzogenen) Hund geübt, hat mit ihm gespielt, nachdem er alles gemacht hat, mit ihm herumgealbert usw... Sein eigener hund saß daneben und durfte nur zusehen. Hat ihm natürlich nicht gefallen, dass Herrchen da mit nem anderen Hund spielt, kuschelt usw...
    Dann hat er sich seinen Hund geholt und das Wufferl war voll bei der Sache *ggg*


    @ procanis


    Meiner Meinung nach sollte ein Hund auch ohne Ball folgen - es gibt einfach Situationen, wo man kein Spielzeug mithat...auch menschen sind vergesslich ;-)))

    Hallo!


    Als erstes würd ich mir mal überlegen, was Du mit Deinem Wuff prinzipiell machen magst. Interessiert Dich Agility? Obedience? Flyball? Dog Dancing?
    Nicht alle Schulen bieten alles an... ich hab z.B. in Münster lang gesucht, weil ich mit unserem Agi machen mag und einfach nicht alle Hundeschulen Agi anbieten.


    Ansonsten sind die Hinweise von Krin Solo super, wenn Du Dich wo wohl fühlst und mit den Trainingsmethoden einverstanden bist, dann hast Du die richtige Schule gefunden!


    Von meinen Erfahrungen her würde ich Vereine, die bestimmte Hunderassen favorisieren (Schäfer, Boxer...) mit Vorsicht genießen. Anschauen kannst Du sie Dir ja mal, aber bei mir wars bis jetzt immer so, dass die Leute dort eher auf Schutzausbildung aus waren und die Trainingsmethoden unter aller Sau waren.. (war z.B. bei einem Schäferverein, der wollte gleich mal testen, ob mein Hund zubeißen kann...war dort schnell wieder weg *ggg*)
    Aber wie gesagt, überleg Dir mal, was Du willst und schau dann weiter, auch im Internet sind schon viele Hundeschulen vertreten!



    lg
    schnupp