Man sollte doch schon aus Selbstschutz seinen
Hund anleinen. Oft gibt es nämlich einen
guten Grund, dass der andere Hund angeleint ist,
bzw. möchte auch nicht so gerne, wenn Lilly
sich in der Leine des anderen verhäddert.
LG
Pauly&Lilly
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenMan sollte doch schon aus Selbstschutz seinen
Hund anleinen. Oft gibt es nämlich einen
guten Grund, dass der andere Hund angeleint ist,
bzw. möchte auch nicht so gerne, wenn Lilly
sich in der Leine des anderen verhäddert.
LG
Pauly&Lilly
ich finde es toll, dass Du Dich vorher informierst.
Leider werden viel zu viele Beagle angeschafft, weil sie
ja sooooo süüüüß sind. (Siehe auch: Beagle in Not)
Ich persönlich würde mir immer
wieder einen holen, aber es gibt bestimmt pflegeleichtere Hunde.
LG
Pauly&Lilly
Wir haben eine Beaglehündin. Es ist schon unsere
zweite BeagleIne.
Man sollte sich schon im Klaren sein, dass ein Beagle ein Hund
ist, mit dem man arbeiten muss! !
Lilly ist jetzt 13 Monate alt und
hört soweit ganz gut. Sie bleibt sogar im Platz, wenn wir ihr Futter
hinstellen und wartet auf das Freßkommando.
Im Wald kommt sie zwar (noch) an die Schleppleine,
aber wir machen auch dort gute Fortschritte.
Was mir beim Thema Jagdhund auf der Seele liegt:
Oft wird immer gesagt, Beagle könne man nicht erziehen. Aber
Jadthunde werden zur Jagt ausgebildet.
Man hätte Beagle nie weiter gezüchtet, wenn man sie nicht
ausbilden könnte.
LG
Pauly&Beagle-Lilly
Bei uns sind sind sie alle sehr pflegeleicht.
Liegt vielleicht daran, dass meine Mutter mal vor Jahren
versucht hat für unsere alte Beagleine Pansen zu kochen
Denke, dass sie froh sind, wenn sie Lilly das Fleisch roh geben
"dürfen".
Allerdings bin ich so fair und gebe Lilly keinen Blättermagen mit, wenn
sie mal zu meinen Eltern geht.
LG
Pauly&Lilly
:el: :xmas2_ugly: :baby-huepf:
Das ist ja mal eine einfache Frage: JA!
LG
Pauly&Lilly
ZitatAlles anzeigenHier bin ich dann auch mal.. ,
ich finde die Über- Umsorgung ein Thema, dass es absolut wert ist, angesprochen zu werden.
Ich halte mich zwar tendenziell gerne aus solchen pikanten Diskussionen heraus,
da ich befürchte eine grundlegend andere Einstellung zu Hunden zu haben...gegenüber der "üblichen Masse" gesehen.
Mir ist es wichtig, einen ausgeglichenen, zufriedenen und gesunden Hund zu haben.
Das kommt auch mir zugute.
Das heisst, dass ich schon darauf schaue, Bonny genügend auszulasten, körperlich und geistig.
Manchmal auch nur körperlich.
Da habe ich auch keinerlei schlechtes Gewissen, denn auch Schulkinder haben Ferien.
Ich möchte ihm eine Ernährung zuteil kommen lassen, die in mein Lebenskonzept passt, und die für den Hund trotzdem vertretbar und verantwortungsvoll ist.
Ich möchte mein Leben leben können....zusammen mit meinem Hund.
Ich möchte eine Symbiose mit meinem Hund eingehen, und das geht nur unter Ausschluss von Gedöns und Firlefanz.
Das heisst, übertragen auf den Alltag:
Wir leben in einem Familienverband, da gibt es Regeln und Rücksicht....die auch mein Hund einzuhalten hat.
Und, es funktioniert.
Ich glaube einfach, dass viele Menschen Hundeerziehung dramatisieren, und somit jegliche Situationen verkrampfen.
Bedenklich sind für mich diejenigen Hundethemen , die eine Art Ohnmacht des HH signalisieren.
Hunde können nicht gebürstet werden, weil....
Hunde können nicht von Zecken befreit werden, weil .....
Hunde dürfen nicht gestört werden, weil....
Hunde kann man kein Halsband/Geschirr umlegen, weil....
und, und, und, und, und.....das könnte man endlos fortsetzen.
Zusammengefasst möchte ich es für mich so sagen.
Hunde leben bei uns, in und mit der Familie.
Da erwarte ich einfach, dass Regeln eingehalten werden, dass auch mal Verzicht ansteht...na, wie das Leben eben so mit einem spielt.
Gnadenlos und nicht nach Plan.
Das erreiche ich, indem ich Hunde mitlaufen lasse, und somit auch in den Verband integriere.
Nichts schlimmer für einen Hund, wenn er das Gefühl eines Sonderlings einnehmen muss.
Da werden krampfhaft Rang,-und Hackordnungen festgelegt, die in einer harmonischen Beziehung eigentlich völlig unnütz sind.
Ja, eigentlich fast schon schädlich für die Hund/Mensch-Beziehung.
Der Dreh,-und Angelpunkt in einer Familie sollte weder irgend ein Hund, noch ein Kind sein.
Im ständigen Mittelpunkt zu stehen hat noch nie Früchte getragen.
Vielmehr das harmonische und selbstverständliche Miteinander sollte der Fixpunkt sein, der rote Faden...an dem man sich orientieren sollte.
Hunde sind gar nicht solche Sonderlinge, wie hier oftmals in schillernsten Farben beschrieben.
Vor Allem wollen sie es doch gar nicht sein, und genau das wird oftmals verkannt.
Sie wollen akzeptiert...und Hund sein.
Und werden sie als solche akzeptiert, dann wird auch der Rest kein Problem darstellen.
Mein Hund liegt auch ewig lang im kalten Dreck, wenn es denn sein muss.
Macht aber nichts, denn auch für uns Menschen läuft nicht alles nach Plan
JA!
Wobei ich sagen muss, Lilly gehört auch eher zu den Hunden, die
besonders umsorgt werden. Aber wieso soll man sich nicht informieren,
z.B. welches Futter und so. Früher wurde einfach eine Dose Ch***i aufgerissen und sich hinterher gewundert, wieso der Hund Durchfall hat.
Aber: manchmal wünschte ich, ich wüßte nicht so viel, dann würde ich
mir weniger Sorgen machen.
LG
Pauly&Lilly
Da fällt mir noch ein, das Probelm gibts nicht nur bei
Hunden. Bei uns auf der Weide ist auch ein riesen
Schild, damit die Pferde nicht gefüttert werden.
LG
Pauly&Lilly
Ja, ein uns bekanntes Problem.
Wir argumentieren immer mit einem empfindlichen Magen, Futtermittel-
allergie, etc.
Oder für die ganz harten Fälle (Verwandte) haben wir immer
UNSERE Leckerlies parat
LG
Pauly&Lilly
Zitat
Z.B. riechen sie wohl auch, ob jemand Krebskrank ist - lange bevor das mit anderen Methoden nachgewiesen werden kann.
Echt das hört sich interessant an. Gibts da irgendwo mehr Info's?
LG
Pauly&Lilly
ZitatIch überlege gerade, ob ich jetzt nicht gleich auf komplett barfen umstelle - bisher gab es morgens TF und abends frisch. Aber belastet das TF den Magen nicht noch mehr???
Wir hatten ja bis vor kurzem fast die gleichen Probleme. So mit Nachts 3x raus, Gras fressen, FlüssigK*i
Seit dem wir die nun morgens barfen und abends TF geben, sind die
Probleme weg.
(Ach ja! Danke liebes Forum! für diesen einfachen aber hilfreichen
Vorschlag)
Voraussetzung ist natürlich, dass es wirklich am Futter liegt und das nicht doch ein Infekt da ist..
LG
Pauyl&Lilly