In Angriff genommen haben wir - auf Anraten unserer TÄ und der TÄ in der Uniklinik München - den Bandscheibenvorfall nur insofern, als dass Bella Schmerzmedikamente bekommt.
Da sie Epilepsie hat und tagtäglich Medikamente nehmen muß (2 x Luminal, 1,5 Kaliumbromid), mit denen wir die Anfälle recht gut im Griff haben, schließen beide TÄ eine OP aus!
Mir bricht es fast das Herz wenn ich ihr zusehe, wie sie sich die Treppen in den 1. Stock (können wir nicht vermeiden, da hier die Wohnung ist) hochkämpft. An manchen Tagen geht das sogar ganz gut, dann wieder ziemlich schlecht.
Ich muß auch anmerken, dass die Kosten der Uniklinik, Tierrettung, Medikamente, ständige TA Besuche fast 3000 Euro erreicht haben, und wir uns keine großen Sprünge mehr erlauben können. Trotzdem soll es unserer Maus gut gehen - und vielleicht können wir ja auch mit Kleinigkeiten (Gymnastik - worauf wäre denn da zu achten? Wie finde ich einen guten Arzt, der das macht?) helfen...
Danke für eure liebe Hilfe!
Morgenröte