Beiträge von Morgenröte

    Sie liegt gerade neben mir auf der Couch, die Pfote auf dem Laptop und ist im Massivkuschelmodus.


    Danke für eure Tipps! Ich war wirklich der Meinung, dass ihr ein Hundeschulebesuch gut tun würde - falsch gedacht! Mein Mann und ich gewöhnen uns gerade daran, immer ALLES wegzuräumen, damit sie nicht auf dumme Ideen kommt bzw. die Küchentür zuzusperren, damit sie nicht an den Mülleimer ran kommt.


    Wenig Stress kann ich ihr im Moment gar nicht anbieten, da mein Mann, Bella und ich ständig zwischen München und Bremen hin und her pendeln. Sie hasst autofahren, aber ich kann ihr das leider nicht ersparen. Sie liegt mit meinem Mann oder mir auf dem Beifahrersitz, damit sie zur Ruhe kommt. Das ist für den Beifahrer mit einem 30 kg Hund auf der Schoß und 800 km Reiseweg keine Freude aber hilft ja nix.


    Betreffend Ernährung: als Bella von der Uniklinik entlassen wurde, hab ich mich gleich betreffend Nahrungsergänzungsmittel etc. erkundigt. Mir wurde gesagt, wir sollen sie einfach so weiterfüttern wie gehabt. Sie bekommt Pedigree und frisches Fleisch (Rinderfaschiertes, Leber, Milz, gekochtes Hendl...), gekochte Karotten, Reis etc.


    Betreffend Trinken: die ersten 2 Tage nach dem Krankenhaus hat sie pro Tag 3 - 4 Liter getrunken. Jetzt trinkt sie gar nichts! Keinen Schluck bzw. maximal 250 ml jeden 2. Tag... die TÄ meinte, das sei normal (Bella hat immer wenig getrunken, mir kommt das aber schon extrem wenig vor).


    Für Tipps betreffend Ernährung bzw. Informationen über Nahrungsergänzungsmittel wäre ich euch wirklich sehr, sehr dankbar. Wir wollen nämlich wirklich alles machen, damit es dem Hund gut bei uns geht! Sie ist nämlich ein ganz wunderbarer, lieber und sehr, sehr stiller Hund, der es liebt mit uns zu kuscheln - am besten rund um die Uhr.


    LG
    Morgenröte

    Wie an anderer Stelle geschrieben, begann es bei unserer Bella mit einem kleinen epileptischen Anfall, dem ein großer (der ihr fast das Leben gekostet hat) folgte. Uniklinikaufenthalt, diverse Untersuchungen, CT etc. Ohne Medikamente würde sie nicht durch den Tag kommen.


    Außerdem hat sie Probleme mit der Hüfte, mit einem Zahn, hat 2 gut sichtbare Geschwüre vor dem Rippenbogen - laut Tierarzt alles nicht akut, aber alles, was irgendwann mal angesehen werden muß.


    Was mich ärgert ist die Tatsache, dass uns im Tierheim nichts, aber auch gar nichts, von Bellas Problemen gesagt wurde! Statt 3 ist sie 7 Jahre alt und die diversen Krankheiten hat der Vorbesitzer (den wir zufälligerweise bei einem Spaziergang getroffen haben - ein schreckliches Erlebnis!) ebenfalls angegeben.


    Wir lieben unsere Maus - aber wenn ich ehrlich bin, hätten wir sie nicht ausgesucht, wenn wir von ihrer Krankheitsgeschichte gewußt hätten. Jetzt ist und bleibt sie bei uns - koste es was es wolle!

    Liebe Leute,


    auch ich möchte kurz berichten und um Rat fragen. Unsere Bella (7 Jahre, Tierheimhund, bei uns seit ca. 8 Monaten) hatte vor ca. 7 Wochen einen schrecklichen epileptischen Anfall in den frühen Morgenstunden. Sie krampfte und kam aus dem Krampf nicht mehr raus (status epilepticus). Der Tierarzt brachte uns sofort mit der Tierrettung in die Uniklinik München, da Diazepam iv gar nichts genützt hat. In Summe krampfte sie an die 2 Stunden und ist dabei fast verstorben (u.a. hatte sie unglaublich hohes Fieber).


    Sie wurde in der Uniklinik für mehr als 30 Stunden in Narkose gelegt, es wurden mehrere Aufwachversuche gestartet, doch immerwieder begannen kleine Krampfanfälle. Unsere großartige Tierärztin hat dann Bella, nach ca. 5 Tagen Klinikaufenthalt, soweit hinbekommen, dass wir sie nach Hause nehmen konnten.


    Sie bekommt morgens eine Luminal und 1,5 Kaliumbromid. Abends noch eine Luminal. Zu Beginn war sie sehr müde, konnte kaum das Gleichgewicht halten, erinnerte sich nicht mehr an unsere Spazierwege. Das ist mittlerweile alles besser.


    Jedoch hat sie sich dahingehend verändert, dass sie sich völlig anders als früher benimmt und noch viel, viel anhänglicher ist als vorher. Ich will euch einige Beispiele nennen: wir rufen sie beim Spazierengehen, sie kommt nicht (war früher niemals der Fall)., sie frisst alles was sie findet (ob Taschentücher, Speisereste, Aas, Kot, wälzt sich im Dreck,...), sie räumt bei uns regelmäßig den Mistkübel aus, wenn wir nur kurz den Raum verlassen und etwas liegt auf dem Tisch, wird es vernichtet (letztens eine Bienenwachskerze), sie macht Terror, wenn sie nicht ins Schlafzimmer mit darf (was sie noch nie durfte), sie will immer mit dabei sein, egal ob einer von uns gerade im Bad ist oder kurz das Haus verlassen muss.


    Ich habe das Gefühl, einen anderen, ungezogenen und zutiefst verunsicherten Hund zurückbekommen zu haben. Was ist passiert? Sind das die Medikamente? Haben wir sie so sehr verzogen in der Zeit, als sie nach der Klinik wieder zuhause war? Was tun? Ich habe das Gefühl, dass sie in die Hundeschule müsste, denn kaum ein Kommando funktioniert noch. Sie weiß was Sitz, Platz etc. ist - sie führt die Kommandos aber nur nach Belieben aus. War das die lange Narkose? Ich habe gar keine Idee, was unseren ehemals mustergültigen Hund so sehr verändert hat.


    Ich freue mich auf Eure Ratschläge und Sichtweisen.


    LG
    Morgenröte

    Liebe Dog Forum Leser und Schreiber,


    ich hab da ein Problem mit unserer Bella und möchte euch gerne um Rat fragen.


    Wir haben Bella vor ca. 4 Monaten aus dem Tierheim geholt, sie ist zwischen 3 und 5 Jahren alt, eine süße Dobermann - Jagdhund - Mix Hündin und das liebste und problemloseste Tier, das man sich vorstellen kann. Im Großen und Ganzen :roll:


    Wir leben in München, ich komme aber aus Wien und das zieht immer wieder Autofahrten gemeinsam mit Bella nach sich. Wir reden da von ca. 500 km. Sie verhält sich nicht immer gleich und deswegen kann ich auch kein richtiges Muster ableiten, aber fast immer läuft es so: wir fahren auf die Autobahn auf, sie wird kurz unruhig, legt sich dann aber gleich wieder hin. Und dann ist es je nach Lust und Laune (in meinen Augen): es beginnt ein penetrantes und überaus nerviges Gefiepe. Sehr hoch und teilweise auch sehr laut. Manchmal nach 500 Metern, manchmal nach 250 km. Wir machen regelmäßig Pausen (manchmal geht das Gefiepe nach der Pause sofort weiter), sie ist versorgt, hat getrunken, ihr Geschäft erledigt. Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund für Gefiepe.


    Wenn ihr Gefiepe schon nach ca. 30 Minuten auf der Autobahn losgeht, bin ich bei der Ankunft entsprechend unruhig. Ich kann diese Geräusche nicht ausblinden und es macht mich nervös. Versuche mit "Aus" sind 5 Minuten erfolgreich und ignorieren ist ihr egal.... sie fiept und fiept und fiept.


    Unabhängig von Auto, Wetter, Personenanzahl im Wagen fiept mein Hund. Was tun?


    Ich freu mich auf Eure Tipps,


    Morgenröte

    Liebe Hundefreunde,


    wir haben vor ca. 6 Wochen unsere Bella (3-5 Jahre alt) aus dem Tierheim geholt Sie war dort ca. 1 Monat. Ihr Gesäuge ist relativ groß und die Leute im Tierheim meinten, dass sie wohl Babys bekommen hat (vor dem Tierheimaufenthalt).


    Meinem Mann und mir ist aufgefallen, dass ihre Zitzen geringste Mengen an Milch absondern. Angenommen sie hat ihre Babys vor ca. 10-12 Wochen bekommen, ist es normal, dass da noch immer Milch rauskommt. Die Menge ist minimal, doch ich sehe auf ihre Hundedecke ab und an winzige, weiße Flecken bzw. ist ihr Bauch ein klein wenig feucht.


    Ich brauch eure Hilfe und bitte um eure Meinung.


    Alles Liebe,


    Morgenröte

    Liebe Hundefreunde,


    wie in meiner Vorstellung kurz angerissen, haben mein Mann und ich eine ca. 3 jährige Jagdhund - Dobermann Hündin aus dem Tierheim in München Riem geholt. Die kleine Maus hat noch einiges an Lernbedarf und wir sind auf der Suche nach einer guten Hundeschule. Habt ihr Empfehlungen für uns??


    Freue mich auf eure Antworten,


    Morgenröte