Beiträge von Beaglefreund

    Zitat

    Jedem kann irgendwas passieren was einen zwingt umzuziehen oder Schwangerschaften etc. wieso dann keinen Hund???


    Stimmt. :^^:


    Zitat

    aber das heißt doch nicht, das ich non stop zuhause sein muss


    Natürlich hast Du recht.


    Zitat

    ...ach ja ich könnte mich ja scheiden lassen...man weiß es nicht


    :gott: Was habe ich da den ausgelöst.


    Ich habe doch geschrieben, dass ich Deine Situation nicht beurteilen kann. :| Was ich meinte war, dass man mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit sagen können sollte, wo man in sagen wir 12 Jahren ist. Welchen Umfeld sich bieten wird. Klar, irgendwelche Katastrophen kann man nicht einplanen.
    Du hast auch recht, wenn Du der Meinung bist, dass man kein Leben von Anfang bis Ende durchplanen kann.
    Es geht doch nur um eine hinreichende Sicherheit. Nix extremes. Ähnlich wie wenn man sich entscheidet ein Haus zu bauen oder ein Kind zu bekommen. Es ist eine Entscheidung, die Einfluß auf die Zukunft hat. Ein Rahmen muß da sein sonst klappt das eben nicht.
    Ich denke, dass auch für einen Hund ein bestimmter vorrausschauender Rahmen da sein muß.




    Edit:

    Zitat

    Sollen wir deshalb auf einen Hund verzichten?


    :shocked: Das kann ich nun auch nicht wissen. :/

    Hallo,
    ob es für Dich und für Dein Leben möglich ist einen Hund zu halten oder nicht, kann hier nun keiner beantworten. :^^: Was Du bedenken solltest ist, dass man nach dem Studium meist sehr felxibel sein muß, um in einem Beruf Fuß fassen zu können.


    Ich gehöre auch zu den Vertretern, die denken, das man wenigstens mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit wissen sollte, wo man in 10-12 Jahren hauptsächlich seine Zeit verbringt, bevor man sich einen Hund anschafft. Alternativ sollte es ein Umfeld geben, dass für diesen Zeitraum eine gewisse Sicherheit geben kann. Z.B. Eltern oder andere enge Beziehungen. Die also ein Hund aufnehmen oder mit betreuen könnten. :hilfe:
    Du hast geschrieben dass Du studierst. das bedeutet, dass Du eigentlich noch nicht wissen kannst, wo Du in dieser Zeit bist. Natürlich vermute ich nur. :???: Trotzdem sehe ich es daher ebenso kritisch wie in den Vorpostings.
    Der Knackepunkt ist die Lebensspanne eines Hundes. Auf die muß man sich irgendwie einschießen, Sicherheiten aufbauen. ;)

    Hallo,
    ich weiß nicht ob ich wirklich was produktives beitragen kann, aber hier läuft ja noch der Thread über pro und Kontra im Clickertraining. Da schrieb shoppy was über "intermediären Brücken". Ich denke die ganze Zeit darüber nach. Nun kommst Du mit dem Problem eine fließende Bewegung nicht zu unterbrechen. Ich kann mir auch vorstellen wo dort die Schwierigkeit mit dem Clicker liegt. Der Sinn dieser Art der Bewegung erschießt sich mir nicht. :???: Muß aber auch nicht sein. :^^:


    Aber das Stichwort könnte zu Deinem Problem "intermediären Brücken" passen, oder?


    flying-paws
    Du hast doch in den Thread mit gepostet. Könnte das nicht was sein?

    Zitat

    Ich wollte mir doch nur Hilfe bei euch holen!


    Dafür ist das Forum ja auch da. :D

    Zitat

    OK, also ich möchte gern erreichen, dass wenn ich sie rufe bzw. heranpfeife, sie zuverlässig zu mir kommt, ohne dass ich sie jedesmal an der Schleppleine aus einem Feld zerren muss!


    Soweit ich noch weiß, hast Du den Wuffel noch nicht so lange. Fluffy schreibt immer von einem Jahr Schleppleine-Training und 10 Jahren Hundefreiheit. Es ist wahrscheinlich, wie überall in der Hundeerzeihung, eine Frage von Übung und Zeit.
    Ein Sprühhalsband ist m.E. in diesem Fall keine Alternative. Die Gefahr einen Fehlverknüpfung ist hoch. Man muß schon ein erfahrenner Hundetrainer sein um solche Hilfsmittel einzusetzen. :|


    Schreib doch mal, wo es beim Schlepp-Leine-Trainig nicht voran geht. =)

    Hallo,
    wie wäre denn der andere Ansatz. Weches Ziel möchtest Du denn mit einem Sprühhalsband erreichen. :???: Schreib doch mal, welches Problem Du mit diesem Hilfsmittel in den Griff bekommen möchtest und schau mal was an Alternativen kommt. =)
    Viele Grüße

    Hallo Caro, :winken:
    gerade habe ich ein bischen durch Deine Postings gestöbert. ich komme mit Den Postings nicht so klar.
    Hat sich das aufs Bett machen von Laila gebessert?
    Was hast Du eigentlich in dem Regenbogenthread über Deinen letzten Hund genau gemeint, als Du geschrieben hast "Du würdest auch bald kommen?"
    Ich hoffe das Treffen der Foris in Bremen war schön.
    Wie groß ist denn Deine betreute Wohnung? Du konntest ja zwei Hunde halten, das finde ich sehr nett von Deinem Sozi und Deinen Mitbewohnern, dass die das so zulassen. Habt Ihr noch mehr Fellnasen dort? =)


    Alles in allem sind mir eine Menge Fragen durch den Kopf gegangen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du Dein Leben nicht so richtig im Griff hast. :| Mit Deinem Welpy hast Du eine große Verantwortung übernommen. Laila muß noch viel lernen. Sie ist ja noch ein Junghund mit acht Monaten. Sie wird dich also noch nicht beschützen. Es wäre auch wichtig ihr eine Orientierung zu geben. Du bist ja ihre Welt, ihr Stern, ihr Mittelpunkt. Wenn Du vor etwas Angst hast, weshalb sollte sie Mut zeigen? Laila ist ein Hund, sie kann das nicht wissen. Du zeigst ihr durch Dein Verhalten vor was sie Angst haben muß.


    In diesem Thread postest Du, wie richtig Du alles machst. Beim durchlesen Deiner Postings, der Probleme die ihr gemeinsam habt, kann ich nicht erkennen, was falsch läuft. Trotzdem funktioniert es nicht. Vielleicht überleg mal, was Du nicht richtig machst, wo die Haken im Zusammenleben mit Deinem Hund sind. :???: Ich habe nämlich den Eindruck, dass da einige Dinge nicht so gut laufen.


    Dann geht es mir auch um Dein Hundy. Wäre es nicht besser, zunächst Deine Probleme anzupacken. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit Dein Hundy befristet wo anders unter zu bringen. Nur um den Rücken frei zu haben. Das würde vielleicht auch Spannungen in der Wohngemeinschaft entschärfen. Du müßtest Dir keine sorgen um Dein Hundy machen, wenn Du ihn gut unterbringen kannst. Wenn es Dir dann besser geht holst Du ihn wieder zu Dir. Bestimmt wirst Du ihn viel besuchen und Dich mit ihm beschäftigen, damit er Dich nicht zu sehr vermisst. :D Vielleicht können Dir die Menschen vom Tierschutz helfen jemanden zu finden.


    Viele Grüße

    Also bei meinem Kleinen ist es die extrem lange Leitung. Manchmal kann man richtig sehen, wie es so in seinem Hundehirn klickt. Er braucht einfach seine Zeit zum denken. Das ist aber auch gut, weil er vor Selbstbewußtsein platzt,wenn er dabei nun auch noch schlau wäre, hätte ich ein richtiges Problem am Hals. ;)
    Aber weil bei meinem Kleinen das Eiweiß in die Muckies und nicht ins Hirn gewandert ist, geht das. :D

    Hallo, :winken:
    na, für mich ist es ein bischen befremdlich aus verschiedenen Möglichkeiten, einem Hund etwas beizubringen, einen Weg zu nehmen und diesen dann als einzig richtigen aufzuzeigen. :no:


    Ob Clicker, Leckerlie, Spielzeug, Lob oder andere Methoden (intermediären Brücken). Es kommt doch auf die Bandbreite der Mittel an die man hat, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es ist auch viel davon abhängig was ich eigentlich erreichen möchte und wie der jeweilige Hund reagiert. Bestimmt gibt es Hunde, für die ist Clicker einfach nix. Ich habe auch schon Hunde gesehen die fanden Leckerchen nicht gerade toll. Wenn man dann nichts mehr im Ärmel hat, als nur das eine, ist man arm dran.


    Hundeerziehung ist Mensch-Hund-Komunikation. Da muß man einfach eine gemeinsame Ebene finden und dann ist das gut. Ich bin also dafür möglichst viel im Ärmel zu haben. :D