Beiträge von Beaglefreund

    Hallo
    ich denke das zoraspapa folgenden Artikel meint:
    Uwe Heiss


    Die Methoden von Uwe Heiss im Bezug auf z.B. Führerprägung sind bestimmt hier einigen bekannt. Vielleicht möchte dazu jemand von den Hundetrainern was schreiben. Der Artikel selbst schildert genau die Methode die zoraspappa hier postet.
    In dem Artikel steht auch wer dieses "Konzept" entwickelt hat. :|


    Viele Grüße
    edit: @zoraspappa: Ja, Uwe Heiss hatte ich vergessen. Der Guru der Reizstromgeräte. Das ist war, der hat ein "Konzept" entwickelt.

    @birnisan :gott: Die Größe eines Hundes misst sich nach der Größe des Herzens, das er füllt.
    War nich böse gemeint. Hast bestimmt n riesen Köter bei Dir zu Hause. :D


    Zitat

    Ob das stimmt, weiss nur zoraspapa
    und wir werden es sicher nicht erfahren.


    Da hast Du wohl recht. :/


    Zitat

    Ein Hund, auch wenn er abrufbar ist, hat sich nicht so weit von seinem Hundeführer zu entfernen.
    Zu "einen Hund unter Kontrolle zu haben" gehört ein wenig mehr, als Abrufbarkeit.


    :2thumbs:

    Zitat

    Durch eure Postings bin ich aber nun richtig ins Nachdenken gekommen.
    (Nein, immer noch nicht über TT's, nur über Sprühhalsbänder und Vibrationsgeräte )


    Was ehrlich. :shocked:


    Diese Dinge kommen doch für Deinen Taschenfloh gar nicht in Frage. ;) Der bricht sich ja den Hals, wenn Du ihm die Technik drantüddelst. ;)
    Musst Dir ja gar kein Urteil bilden.
    :/

    Zitat

    sie ist im Normalfall im Umkreis von rund 50 m und hört auf Rufen

    Also 50 Meter im Umkreis ist nicht im Einflußbereich des Hundeführers. Bitte lies hierzu mal einschlägige Gesetze, Rechtsprechungen und Rechtsauffassungen. Es ist auch wichtig zu wissen, wann und wo man als Hundehalter seinen Hund von der Leine lassen darf.
    Natürlich ist das was Du da postest ne Owi wert. :roll: Schon weil Dein Hund ein RSG trägt und Du damit einem Ordnungshüter, der Dich nicht kennt, beweist, das Du keinen Einfluß auf Deinen Hund hast und Dir nicht anders zu helfen weist. Völlig egal, ob Du es anwendest oder nicht.


    Zitat

    es geht bei dem Konzept, das ich meine, nicht um Strafe

    Es gibt gar kein Konzept, das Du meinen könntest. :/ Hier sprechen gerade erfahrene Hundetrainer die mehr Sachverstand haben als Du oder ich gegen Dein "Konzept". Wo steht denn das man nach der "He, guckst Du"-Methode einen Hund erziehen könnte? Sogar kritische Vertreter der RSG wie Kiddo oder dusaro haben nie von so einer Methode gesprochen. Sie haben immer gesagt wie schwierig die Anwendung eines RSG ist und wie ernsthaft und differrenziert man mit diesen Geräten umgehen mußte.
    Hast Du eigentlich mal an ein Defekt des RSG Gedacht? Jedes mal, wenn Du Deinem Hund das RSG anlegst, ist dass wie ein Tanz auf dem Vulkan. Stell Dir mal vor, Dein Hund bekommt durch einen defektes Halsband einen Stromimpuls auf der höchsten Stufe, dauernd. Hast Du mal versucht oder zugesehen, wenn andere versuchen solchen Hunden das Gerät wieder vom Hals zu nehmen? Einem Hund der vor schmerzen um sich schnappt? Kannst Du Dir annähernd vorstellen welche Konsequenzen eine solcher Erfahrung für ein Hundeleben haben kann?
    Über die Stromstärkeimpulse brauchst Du wirklich nicht zu posten. Einige die hier mitposten haben bestimmt schon mal verschiedene RSG in der Hand gehalten. Es geht hier nicht um die individuelle Stromstärke oder nach welchen Methoden Du das Gerät einsetzt.
    Solche Hundehalter, die meinen mit "einigen Wochen" Arbeit wäre es getan in der Hundeerziehung sind auslöser für das Vebot der RSG gewesen. Und jetzt setzt Du Dich darüber hinweg. Weil Du zu bequem bist, Deinen Hund kürzer zu machen und auf einen anderen Laut zu konditionieren.
    Frei nach dem Motte kommt doch. Die ganze Welt irrt sich ich habe ja schon mal einen Hund erzogen. :???:


    Du hast einfach nur Glück und hättest Du das nicht, würde kein Mensch davon erfahren.


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    Beim ersten Mal kam Zora sofort und wurde dafür belohnt. Sie konnte also den Reiz mit der Belohnung verbinden. Jedes Mal, wenn sie auf Pfiff nicht hörte, erfolgte das gleiche Vorgehen. Nach einiger Zeit wurde sie auf den Klingelton umkonditioniert. Der Reiz war nicht mehr nötig.


    Mit keinem Wort hat hier jemand geschrieben, dass es nicht funktioniert. Es geht darum, dass Dein Hund auf die Entfernung gar nicht hören muß, weil er dort absolut nicht richtig positioniert ist. Und es geht darum, das Du einfach sehr viel Glück hast, das noch nichts schief gelaufen ist.

    Zitat

    Also aufregen liegt mir wirklich fern.


    :rollsmile: Das ist doch hier der Tele Thread nich der zum Rückwärtsgehen oder :???:
    Ne, wegen Rückwärtsgehen reg ich mich net auf :D


    :ohm:

    Also nu muß ich doch noch mal was loswerden boa bin ich sauer:

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    Genau die Probleme, die Du schilderst haben mich damals furchtbar genervt. Die 1 1/2jährige Zora hörte zwar im Nahbereich sehr gut, wenn sie aber einem Vogelschwarm hinterher war, befand sie sich plötzlich oft mehr als 300m weg.


    Dann gehört Dein Hund an die Feldleine und nicht ans Tele oder an ein Vibrationshalsband. Es gibt soweit ich das jetzt hier gelesen habe keinen Grund das Dein Hundy in diesen Entfernungen etwas produktives zu suchen hätte. :motz: Ich bewundere ehlrich gesagt das Verständnis, was die Flächeneigentümer aufbringen. Zur Hundeerziehung gehört m.E. auch, dass Verständnis und die Geduld, sich mit dem Hund schadlos in Natur und Landschaft zu bewegen. In Deinen Postings erkenne ich nicht, dass Dir bewußt ist, dass Du Dich auf fremden Eigentum und Gebieten bewegst, wo andere Tier und auch andere Menschen leben. Es geht nicht, dass Dein Hund in "die Ferne" geht und Du auch noch auf Gehorsam dort wert legst. Dein Hund gehört in Deine Nähe. Der Gesetzgeber spricht hier von "Einflußbereich". Der ist "in der Ferne" nicht gegeben. Das was Du mit Deinem Hund in der Natur anstellst, dürfen Jäger und andere Menschen dann aufräumen. "Mein Hund hat aber noch nie ein Tier gerissen". Wie oft habe ich den Satz schon gehört. :motz: Andere Hundehalter baden Das aus, weil solche Menschen wie Du es nicht fertig kriegen möchten ihren Hund im Einflußbereich zu halten. Er zähl mir jetzt nur nicht, 100 Meter sind "Einflußbereich".

    Zitat

    ]Dabei geht es nur darum, ihn durch ein leichtes Kribbeln aufmerksam zu machen, damit er auch in der Ferne auf Herrchen hört.


    Hier schon wieder. Du läuft also mit Deinem Hund über fremdes Eigentum wahrscheinlich ohne die Erlaubnis Deinen Hund so weit laufen zu lassen. Was machst Du eigentlich wenn Dein Hund auf die Entfernung einen Hasen reißt, oder ein Rehkitz? Ich weiß tut er nicht :kopfwand:
    Trotzdem, ich sag Dir, was ich mache, mit Hundeführern ohne Einsicht und Rücksicht auf Natur und Umwelt. Die meinen ihr Hund gehört "in die Ferne" und müßte dort ausgebildet werden und das auch noch mit einer gottgegebenen Selbstverständlichkeit. :motz: Da werden die Personalien festgestellt und dann zeige sie an. Wegen Jagdwilderei, Straftatbestand. Dann bist Du dran, aber richtig. Dafür gibts mindestens ne Bewährungsstrafe, nix mit Geldstrafe. Dann hat dieses "mein Hund und Gehorsam auf Distanz ein Ende" :irre:

    Zitat

    ]Dein Hinweis ist mir sehr hilfreich, denn er verändert meine Einstellung zu dem gesamten Thema.


    Kauf Dir ne Scheppleine.


    In Deinen Postings reihst Du Ordnungswidrigkeit an Ordnungswidrigkeit. Mit einer Selbstverständlichkeit als ob Du das wirklich dürftest, was Du da tust. Nur aus kleinen Nebensätzen geht hervor, dass Du das eigentlich gar nicht darfst, was Du da machst. Also in Deutschland kann das nicht sein, wo Du spazieren gehst, sonst bist Du nämlich früher oder später dran. Oder Dir will keiner was, weil Du so einflußreich bist.
    Na, mir egal. Unsozial ist es, fehlende Achtung vor dem Eigentum und vor der Umwelt zeigt es und verboten ist es auch.


    So, und nu is gut.

    Hallo,
    die Kommandos meines Hundes sind aus dem Latein entliehen. Also im prinzip Hunde-Latein. Das klappt ganz gut, weil die Signalwörter dann eindeutig sind. :^^: Gleichzeitig hört er so nicht auf jeden Dösel. :D Z.B. bei Wanderungen oder Führungen.


    Viele Grüße

    Hallo Pheonix,
    :streichel: Der Keine ist bestimmt ein ganz süßer kleiner Fratz. Er braucht jetzt sehr vieles, was wir Menschen ihm nicht geben können. Auch wenn wir einen Welpy noch so gern haben. Wir Menschen können eine Hunde-Mutter und den Wurf nicht ersetzen. :no:
    Bring den keinen doch erstmal wieder zurück. Du bekommst ihn ja bestimmt wieder und die Zeit bei seiner Mutter ist sehr wichtig für einen Welpen.
    Viele Grüße

    Konnte nicht mehr Editieren:
    Mit einem Anwalt droht man nicht. :no: Ein Anwalt ist Rechtssicherheit und den nimmt man sich eben einfach.
    Die Frage ist, ob Du die Power hast, das zu verfolgen, oder ob Du einen Partner wie den Tierschutzverein oder einen anderen Verein brauchst. :devil:

    Hallo Devil,
    um da richtig was zu machen, muß man schon etwas Know-How haben. Da ist sicher der TA der richtige Ansprechpartner. Es geht zunächst darum zu klären, ob er nicht doch gewerbsmäßig züchtet. Vielleicht im Teilerwerb. Nur weil einer sagt, es ist sein Hobby, muß das noch nicht so sein. Der erzielte Umsatz und steuerliche Belange spielen da auch rein, sowie der Zweck der Zucht. Die Steuerbehörde sieht nicht angemeldetes Gewerbe oder unversteuerte Nebeneinnahmen schon etwas empfindlich.
    Ist er in einem Zuchtverein? Die haben manchmal strenge Regeln und überwachen sie auch.
    Dann gibt es neben dem Tierschutzgesetz die Tierschutz-Hundeverordnung. Die poste ich jetzt zum zweiten mal. Hier stehen Haltungsregeln drin.
    Besser ist aber Tierschutzverein oder TA. Die haben mehr Power. ;)