Beiträge von Beaglefreund

    Hallo,
    Wenn die Mutter des betroffenen Kindes die Situation nicht dramatisch eingeschätzt hat. Die Beschreibung von der Situation ist hörensagen. Es ist ein wirklich tapferer Entschluß Angst- oder Schutzreaktionen oder andere Dinge zu interpretieren zu vermuten. :/


    Ich wage da mal gar keine Prognose, was dort passiert sein könnte.


    Es ist eine schwere Situation für die Familie. Sie muß damit klar kommen. Egal was jetzt genau passiert ist, dass Vertrauen zum Hundy ist nun gestört.
    Die Idee mit dem Hundepsychologen finde ich schon sehr gut.
    Darüber hinaus könntet ihr reden. :reden: Noch mal genau überlegen oder reflektieren, wer was gemacht hat.
    So könntest Du helfen. Vielleicht war es ja tatsächlich nicht so schlimm. Vielleicht aber doch. :hellsehen2: Das kann man, denke ich, nur im Gespräch klären. Allen noch mal klar machen, wie der Hund eigentlich ist. Weshalb er in der Familie ist und welche tollen Erlebnisse alle zusammen gehabt haben.
    Ein bischen Gewicht auf die andere Schale der Waage legen.


    Vielleicht war es einfach ein versehen mit irgendwelchen scharfen Hundeteilen. In der Panik hat keiner mehr auf die Reaktion des Hundes geachtet der total belämmert an der leine hockte. Weiß keiner oder?


    ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde, aber ein Hund ist irgendwie doch ein Familienmitglied. Wenn also mein kleiner Sohn, meiner kleinen Tochter irgendwie weh tut kommen auch nicht sofort die schweren Geschütze, sondern erstmal gucken. Was ist passiert? Macht der das öfter? Gibt es etwas, was er nicht gelernt hat?
    Beim Hund ist das doch irgendwo das gleiche, oder? :???:
    Erst mal reden.
    Die erste Reaktion ist ja recht panisch. Da braucht mal Sachlichkeit und eine neutrale Ebene. :ohm:


    Viele Grüße


    Edit: oh, man das Problem sitzt ja viel viel tiefer.

    Hallo :winken:
    nachdem ich ein bisschen gestöbert und gelesen habe, sind mir die Fragen über das Apportieren oder auch manchmal „Bällchen holen“ genannt aufgefallen. Auf Anhieb habe ich aber keine zusammenfassende Anleitung gefunden, wie man einem Hund das apportieren beibringen kann. Daher dachte ich, ich schreib mal eine, um die häufigsten Fragen zu beantworten. :^^:
    Das Apportieren ist eine Anlage oder ein Verhalten vieler Jagdhunderassen. Es ist auch fester Bestandteil fast jeder Eignungsprüfung im jagdlichen Bereich. Es gibt viele Hunde, die aus lauter Freude am Hund sein, alle möglichen Sachen apportieren,
    Diese Tipps sollen vordringlich für die Leser sein, die im Forum wegen Bring-Problemen posten möchten. Ich möchte zeigen, wie die Handlung aufgebaut ist und hoffe, das jeder, der Schwierigkeiten mit dem Bringen von Gegenständen durch seinen Hund hat das Problem in die Handlungskette einsortieren kann und ab dort die Übung aufbaut um sein Ziel zu erreichen.


    Hintergrund - Deswegen soll der Hund das so tun
    Das apportieren ist eine jagdliche Tätigkeit des Hundes. Sein Auftrag ist hierbei, die Beute zu seinem Führer zu bringen. Es gibt speziell für diesen Zweck gezüchtete Hunderassen. Das Holen und Abliefern der Beute soll in einem bestimmten Schema erfolgen. Der Hund muss die Beute sicher finden und abliefern. Dabei ist es wichtig, dass das Wild in der Regel später noch gegessen wird. Der Hund soll also die Beute nicht schleifen lassen oder auf den Boden werfen. Er darf das Wild auch nicht knautschen. Diese Anforderungen haben zu einer Kette von Handlungen geführt, die auf Kommando und in der richtigen Reihenfolge vom Hund durchgeführt werden. Ein jagdlicher Apportierhund muss in seiner Prüfung einer 300 Meter langen Schleppe selbstständig folgen. Die Beute am Ende aufnehmen und den Weg zu seinem Führer finden, ohne auf andere Ideen zu kommen.


    Das Apportieren - Das soll es sein.
    Das holen von Gegenständen unterscheidet sich vom jagdlichen Apportieren soweit, dass insbesondere auf dort wichtige Handlungsteile verzichtet werden kann. Gleichzeitig ist die Handlung nicht Bedingung für eine bestimmte Eignung des Hundes. Es ist also deutlich mehr Spaß im Spiel :D .
    Die Grundlagen, wie man einem Hund das apportieren beibringen kann, sind jedoch gleich. In der Ausbildung kann man dann auf bestimmte Teile der Handlungskette mehr oder weniger Wert legen. Ich bleibe bei der jagdlichen Form, weil diese für mich alle Teile der Handlungskette beinhaltet:
    1.Der Hund bekommt das Kommando „Apport“, läuft los und sucht das Apportel oder die Beute.
    2.Er nimmt den Gegenstand auf, sodass er sicher in seinem Fang hängt.
    3.Er läuft zurück zu seinem Führer.
    4.Er sitzt ab und wartet auf das Kommando zum Aus-geben.
    Die Kette von aufeinander folgenden Handlungen wird durch ein Kommando ausgelöst und beendet.


    Der Weg zum Ziel- Wie geht das?
    Um diese Handlungskette für den Hund aufzubauen, wird in der jagdlichen Ausbildung vom Ende der Handlungskette her angefangen.
    1.Der Hund wir abgesetzt. Das Apportel wir ihm gegeben. Es wir zunächst geübt, dass Apportel zu nehmen, sicher zu halten und dann auf Kommando wiederzugeben. Wenn der Hund knautscht, kann man ihm leicht, mit einem Finger, auf den Nasenrücken klopfen. Das ruhige sitzen mit dem Apportel im Fang wird gelobt und verstärkt. Nimmt er das Apportel sicher, kommt das Kommando „Apport“ hinzu. Mit dem Kommando „Aus“ nimmt man ihm das Apportel wieder ab. Das kann auch ein Tauschgeschäft sein.
    2.Das Apportel wird immer tiefer gehalten, bis es auf dem Boden liegt. Dann wir die Hand weggezogen. Gelobt und verstärkt wird immer das ruhige sitzen und halten des Apportel. Das Lob und das Erfolgserlebnis kommt also immer am Ende der Handlungskette.
    3.Liegt das Apportel auf dem Boden, wird es immer weiter vom Hund entfernt. Hier kommt es darauf an, dass die Handlungskette erst mit dem Kommando ausgelöst wird. Reagiert der Hund schon ohne Kommando, kann man ihm das Erfolgserlebnis (mit dem Apportel) entziehen.
    4.Hat die Strecke eine Entfernung in der die Handlungskette sicher ablaufen kann, kann man das Apportieren mit einer Schleppenübung verknüpfen. Hier wird geübt, dass am Ende der Schleppe das Apportel liegt. Das Kommando „Apport“ kommt, wenn der Hund das Apportel sicher entdeckt hat. Der Hund wird an einer Schleppleine oder an einem Schweißriemen geführt. Die Apportierentfernung beim Suchen auf der Schleppe hat also zunächst maximal Riemen- oder Leinenlänge. Hat der Hund die Schleppe mit dem Apportel verknüpft. Kann der Hund die Schleppe ohne Leine arbeiten. Die Entfernung und der Weg kann jetzt immer schwieriger für den Hund werden. Wichtig ist, dass am Ende der Handlungskette sicher ein Ereignis oder Leckerlie wartet, dass alle möglichen Ereignisse auf seinem Weg aufwiegt.


    Das Apportieren ist also eine Handlungskette, die von den Ereignissen Kommando, Aufnehmen, Halten, und Kommando begrenzt wird. Ist in der Handlungskette ein Problem, muss man an diesem Punkt ansetzen und von dort die Handlungskette neu Aufbauen. Aber eben immer von hinten, da dort das Erfolgserlebnis wartet.


    Viele Grüße :winken: :D

    Hast Du ein Labbi? Das ist doch ein Labbi auf dem Bild? :???:
    Mir hat mal Ein Labrador-Führer gesagt, Labbis schmeißen einem die Sachen eben vor die Füße. Das wär so. :roll:
    Ich nehm die Aussage mal als Beschreibung dafür, dass es etwas schwieriger ist einem Labbi das Aus-geben beizubrigen.


    Wenn Du clickerst würde ich den Apport neu aufbauen. Denn am Ende einer Handlungskette kommt das was klappt, nicht am Anfang.


    Erst absitzen lassen, Dummy geben, halten lassen und wenn er etwas gesessen hat dann Clickern. Dann müßte der Dummy ja rausfallen.


    Den Dummy schrittweise immer tiefer aufnehmen lassen, bis er den Dummy vom Boden nimmt hochhebt und mit Dummy sitzt.


    Dann langsam Hand weg vom Dummy.


    Jetzt kannst Du anfangen den Dummy langsam etwas weiter wegzulegen.


    So sollte das gehen.
    Viele Grüße und viel Spaß beim üben

    Hallo Dusaro,
    also als ich Gipsy was mit Hilfe des Clicker beibrigen wollte hatte ich das Problem des Einstiegs und der Entwicklung zum Ziel. Wie sage ich es meinem Hunde. Ich denke, das meinst Du hier mit shapen.


    Dazu habe ich mir erst das Ziel angeschaut und dann meinen Hund. Was macht er, was in Richtung Ziel geht.


    Z.B. habe ich ihm beigebracht Ballons zu zerknallen. Angefangen habe ich damit, das ich geclickert habe, wenn er zufällig einen Ballon angeschaut hat. Er hat sich nämlich nicht für die Dinger interessiert. Irgendwann hat er sie angeschaut für ein Click. Dann kam das interessieren für einen Click also z.B. hingehen, anstupsen usw. usw.


    Irgendwann habe ich auch mal angefangen Gipsy auf einen Lasertarget zu konditionieren. Das kann er auch noch, aber mir fällt nicht ein, was ich sinnvolles damit anfangen kann.


    Hoffentlich konnte ich Dir mal eine Idee schenken. :^^:

    Also im Prinzip schreibst Du ja nix. Wie alt ist denn Dein Hundy z.B.?


    Mein Kleiner hat eine Transportbox. Diese Box hat er seit seinem ersten Tag bei uns. Da hat er auch vom ersten Tag an drin geschlafen. Da Hunde Höhlen gerne haben, war das kein Problem. Reinsetzen, zusammenrollen, bubu machen. Zunächst mit getragenen Kleidungstücken oder ner Socke, dann nur noch mit seiner eigenen Decke.
    Wenn er drin war, oder alleine reingegangen ist, haben wir ihm manchmal etwas Käse gegeben.
    Als wir sehen konnten, wenn er rein wollte, haben wir das im nächsten Schritt mit einem Komado verknüpft.
    Also er geht in Richtung Box. Wir rufen z.B. "Körbchen" er guckt, geht dann in die Box und wir gaben ihm ein Stückchen Käse.
    Das Ergebnis ist das sich der Kleine richtig heimelig in seiner Box fühlt. Er geht immer da rein zum Schlafen oder wenn er sich zurückziehen will. Es ist seine Box und nur ich gehe da noch rein, sonst keiner. :D
    Wenn wir ihn mal aus den Füßen haben wollen, sagen wir -Komando- und es gibt nur noch einen bunten Blitz in Richtung Box. Manchmal gibt es jetzt auch noch ein Leckerchen, nämlich wenn der Blitz besonders schnell war. :^^:


    So haben wir das gemacht.


    Viele Grüße

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    Hast Du mal über die Anschaffung einer Futtertube nachgedacht?


    Danke für den Tipp. Bisher habe ich immer die kleinen Leberwürste mitgenommen. Aber eine solche Tube ist ja klasse. Wuste garnicht das es sowas gibt. :D

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    Die bekommen doch von der Anwaltsgeschichte nichts mit!


    Da hast Du recht. Der Anwalt ist ja für die Rechtssicherheit da. Wie kann ich mich wehren. Gibt es die Möglichkeit z.B. einer einstweiligen Verfügung, damit das sofort aufhört. Dazu gehört auch, wie kann ich dafür sorgen, dass der Andere so wiederruft, dass meine Nachbarn was mitbekommen.


    Zitat

    wenn ich einen Rechtsanwalt einschalte, rechtfertige ich mich ja in gewisser Weise auch!

    Finde ich nicht. Ein Anwalt hat die rechtliche Seite im Blick.
    Wenn ich mich an einen Anwalt wende geht es mir um Rechtssicherheit. Eben die fragen was ich darf, wie kann ich mich wehren.

    Zitat

    sondern um aufzuklären.


    Das ist ok. Es ist eine frage des Typs, wie man mit solchen Dingen umgeht. Ich habe ein Problem damit, wenn sich Menschen, die mich nicht kennen einfach ungefragt in mein Leben einmischen würden, nur weil sie glauben ich mache etwas falsch. Sie können mich fragen oder ansprechen, ok. Dann bin ich auch bereit zu reden, zu erklären oder zu lernen. Aber einfach etwas öffentlich zu behaupten finde ich widerwärtig. Da hört bei mir das Reden auf. Solchen Leuten würde ich auch nicht hinterherlaufen. Ich würde versuchen Schadensbegrenzung zu betreiben und dann über alle rechtlichen Wege zeigen wie ärgerlich ich bin.


    einstweilige Verfügung
    Unterlassungsurteil
    ggf. Schadensersatz bei Umsatzeinbußen
    schriftliche Widerrufserklärung


    Das fällt mir so auf die Schnelle ein. Aber dazu brauche ich eben einen Anwalt um meine Möglichkeiten abzuklopfen.

    :shocked:
    Du bist keinem Rechenschaft schuldig.
    Wo kommen wir denn da hin, wenn einer einfach irgendwas behaupten kann, und man muß beweisen, dass das nicht stimmt.


    Den Weg zum Rechtsanwalt finde ich richtig. :applaus:


    Das darf nicht sein, dass man sein Privatleben und die Krankheiten seiner Familienmitglieder öffentlich breittreten muß, um sich vor solchen Angriffen zu schützen.
    Das es solche Leute gibt :kopfwand:

    Zitat

    werde mit dem Sofa anfangen...


    treffer :D


    Und auslasten müßt Ihr ihn. :roll:


    Könnt Ihr ihn nicht it zur Arbeit nehmen? Für einen Beagle ist das wirklich wichtig. Es ist ein Meutehund.


    Zitat

    Wenn ich Lucy 9 stunden alleine lassen würde, wäre sie vom Temperament her mit einem selbstständigen Flummie im Tiefflug vergleichbar und ich hätte alle Hände voll zu tun sie auszulasten.


    :lachtot:


    Aber im Ernst. Das ist genau der Punkt. Bei einem Hund der nicht ausgelastet ist. Arbeitet ihr so nur an den Symtomen. Das wird wenig bringen. Wenn ihr das Schnappen im Griff habt, kommt was anderes.
    Er braucht mehr Zeit mit Euch mehr Auslastung.


    Ein müder Beagle knuddelt sich gut ;)


    Dakine
    Bei den Polizeihunden ist das vielleicht manchmal so mit dem auf den rücke werfen. Jede Art von Kräftemessen kann aber nach hinten los gehen. Ein professioneller Hundetrainer, der diesen Weg geht, kann da auch in der Regel gegensteuern. Aber einen "normalen" Hundehalter darf man mit so einem Tipp nicht alleine loslaufen lassen. Es ist bei den meisten Hunden hier im Forum auch nicht nötig irgendeine Form von Zwang anzuwenden.

    Hallo,
    ein Beagle !!! :D
    Beagle müssen ausgelastet sein, na wie alle Hunde. Das ist eine Grundvoraussetzung, damit er sich bei Euch wohlfühlen kann. Ein nicht ausgelasteter beagle wird Euch früher oder später die Wohnung zerlegen. Auslasten bedeutet viele und lange Spaziergänge. Hier kannst Du von 4-5 Stunden täglich lesen. Zusätzlich benötigt er Kopfarbeit. Fährten, Mantrail Agility oder sowas. Mein Beagle ist viel mit mir unterwegs, zusätzlich fahre ich mit ihm Fahrrad.
    Beagle haben einen ganz besonderes eigenen Kopf. Man braucht also viel Konsequenz. Man muß auch freundlich bleiben. Die klassischen "auf den Rücken schmeiß" Aktionen nimmt ein Beagle schnell übel. Er meint er ist immer freundlich und erwartet das auch von anderen.
    Solange er schnappt. Würde ich folgende Dinge versuchen:


    1) kein Sofa Sessel oder andere erhöhte Positionen (Bett oder so auch nicht)


    2) Füttern aus der Hand, oder mit der Hand im Napf. Wenn Hundy mit den Zähnen an der Hand ist. Sagst Du laut "Au" und brichst die Handlung für einige Sekunden (2 oder 3) ab. Wenn er deutlich zeigt, dass er verstanden hat, kannst Du weiter füttern. Ansonsten kommt das Futter weg.


    3) Körperspiele. Nicht mit Ball oder mit Hilfsmitteln, sondern wirkliche Tobespiele mit auf dem Boden krabbeln und so. Wenn Hundy dann mit den Zähnen arbeitet. Auch abbrechen kurz ignorieren. Dann kannst Du weiterspielen oder ganz aufhören.


    4) Ressourcen beschauen. Welche Ressourcen hat Euer Hund. (z.B. Decken, Spielzeug Körbchen) Diese Ressourcen wandern in Deine Zuständigkeit. Du vergibst Sie. Signalisiere, dass es Deins ist.


    5) wenn möglich nehmt ihn zur Arbeit mit. Klärt das mal ab. Er wird lieber unter dem Schreibtisch liegen oder irgendwo in einer Ecke, wo er sich nicht alleine fühlt, als zu Hause zu bleiben. Beagle sind Meutehunde. besonders diese Rasse kann sehr schwer alleine bleiben.


    6) Hat er geschnappt also ich meine jetzt außerhalb des Spieles oder wenn ihr ihn füttert. Dann muß er in seinen Bereich Körbchen, Hütte oder was auch immer. Auf jeden Fall ohne großes Schimpfen oder irgendwelche Aktionen. Hört er soll er auf Komando gehen. Hört er nicht müßt ihr ihn tragen. Abschieben und dort einige zeit schmoren lassen.


    Zitat

    also ich dneke nicht dass nen diensthund nen versauter hund ist


    also meinen Diensthund muß ich nicht auf den Rücken drehen. Es gibt übrigens eine sehr interessante Studie oder war es in einem Buch ich weiß nicht mehr. Dort wird gesagt, dass dies in der Rangordnung nichts bringt, sondern eher die Körpersprache vor und nach der Aktion. Also kann man sich vor dem Hund aufbauen und richtig den Obermeier raushängen lassen mit seiner Statur, ohne ihn anzufassen. Damit bekommt man eine Unterwürfigkeitsgeste wenn man es unbedingt braucht. :???:
    Wo wird denn Dein Hund dienstlich eingesetzt, Dakine? Damit wir uns richtig verstehen. Ich mein jetzt nicht die Prüfung, sondern seinen Job.