Hallo,
bei uns haben sich die Dinger im Laufe der Zeit richtig angesammelt, naja.
Ich nehme gerne eins mit Klickverschluß aus Stoff, dass kann man leicht, auch auf Zug abnehmen und mal in die Waschmaschine stopfen.
Viele Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
bei uns haben sich die Dinger im Laufe der Zeit richtig angesammelt, naja.
Ich nehme gerne eins mit Klickverschluß aus Stoff, dass kann man leicht, auch auf Zug abnehmen und mal in die Waschmaschine stopfen.
Viele Grüße
Hallo Massa,
was verstehst Du unter Apportieren. Du schreibst hier über die Vorteile des Apportierens ohne die Aktionskette darzustellen. Ich weiß, dass das was Du schreibst mit dem, was ich unter apportiern verstehe schwer vereinbar ist. Es ist viel zu allgemein geschrieben ohne Substanz und Deine Antwort war in der gleichen Richtung.
Wie sieht es aus wenn Du und Dein Hund apportieren?
ZitatNach meiner Erfahrung würde ich einem Hunde-Neuling-User empfehlen wollen mit dem Hund "hauptsächlich zuerst" das Apportieren anzustreben.
Ich würde hingegen einen Hundeneuling nicht in den Zwangsapport schicken wollen. Was schreibst Du eigentlich für einen Kram?
Ich würde keine Hundy in den Zwangsapport schicken wollen.
ZitatVERHALTEN-UMFASSENDEN
Das Schreiben in Großbuchstaben ist nach Netiquette schreien. Es ist nicht nötig, das Du hier rumschreist.
Hallo,
es ist wichtig, dass ihr eine gemeinsame Sprache findet, die beide akzeptieren können. Ich denke dass all das ok ist was z.B. Dich nicht nervt oder wenn Du mit dem Verhalten umgehen kannst. Wenn ihr vereinbart, dass ein leichtes Naseknabbern das zeichen zum Spielen ist, ist das ok. Rechne nur damit, das wenn ein Zeichen nicht funktioniert Hundys manchmal dazu neigen den gleichen Weg extremer zu versuchen. Will schreiben, wenn Naseknabbern nicht funktioniert könnte es sein, dass Dein Hundy Dir oder den, der zum spielen aufgefordert werden soll, nett in die Nase beißt. Ist dann nicht böde gemeint. Wenn dass passiert und er versteht "Au" ist das kein großes Problem. Er wird hoffentlich loslassen und es wieder vorsichtiger versuchen.
Vielleicht versucht ihr auch ein anderes Zeichen als Spielaufforderung zu vereinbaren.
Das ist total gemein, was ihr da tut.
Ich will doch nur wissen und Ihr zieht den Thread so runter
Ich bin nur neugierig
hallo Massa,
Das war bestimmt ein richtig schöner Spaziergang. Welche Prüfungen hat Dein Hundy denn?
Hallo Massa,
was ist denn hier mit Apporieren gemeint. Also ich weiß nicht recht. Geht es um das Werfen irgendwelcher Objekte in die Landschaft, oder geht es um das Verloren-bringen. Dunkel erinnere ich mich daran, dass das Werfen von Objekten, vornehmlich Bällen, gerade für Hunde mit nicht kontrollierbarem Jagdtrieb nicht gerade empfehlenswert ist. Oder geht es darum, den Hundy auf ein Ojekt zu prägen und es dann wegzuwerfen. Ich komme nicht mit Aber ich werde auch gespannt mitlesen.
Wenn es um das Apportieren, für mich ist apportieren das Verloren-bringen von etwas, geht, stelle ich mir das, als sehr schwierig auf einem normalen Gassi-Spaziergang vor.
Das Verloren-bringen für blinde Hunde toll ist, kann ich allerdings mittragen.
Bin gespannt was noch so geschrieben wird.
ZitatKaltblütiges Ignorieren und Unterdrücken jeglicher Wiedersehensfreude, NEIN!
naijra
Wenn Du einen Hund hast, der jedes Ignorieren sofort als Bestrafung interpretiert, hast Du völlig recht. Dann wäre Ignorieren immer eine Strafe.
Im normalen Zusammenleben gibt es aber immer Situationen, in denen Du Deinen Hundy ignorierst bzw. Dich von ihm abwendest. Schon in dem Augenblick wenn Du Dich von ihm abwendest um ewas anderes zu tun oder wenn Du an ihm vorbei gehst, ohne zu zeigen, dass Du ihn registriert hast, ist das in diesem Kontext ignorieren. Meinst Du auch solche Situationen?
Dann finde ich Dein Statment zu Extrem.
Hallo,
solche Regeln sind, denke ich, ein guter Anhalt im Umgang mit seinem Hundy. Etwas für Halter die das Verhalten ihres Hundes nicht richtig einschätzen können. Die Halter, die das Verhalten ihres Hundes verstehen, werden sich wahrscheinlich über kurz oder lang von solchen pauschalen Verhaltensweisen trennen.
Wenn aber Probleme auftauchen oder man es einem Hund leichter machen will Kontakt aufzunehmen, kommt es immer wieder vor, dass das kopieren typisch hundscher Verhaltensweisen, oder das wissen um die Wirkung von Verhalten helfen kann. Obwohl das Kopieren oft nur unzureichend ist. Beispiele für die Empfehlung des kopierens typsch hundischer Verhaltensweisen gibt es ja hier im Forum genug.
Das ignorieren ist auch so eine Kopierempfehlung. Gibt es keine Probleme im Verhältnis zwischen Mensch und Hund braucht man das nicht. gibt es Probleme hilft es, sich zu bemühen hundsch zu sprechen, weil es dann meist so ist, dass der Hund nicht diesen menschisch Dialekt sprechen kann.
Unter dem Strich sehe ich solche Empfehungen also sehr differenziert. In der Richtung sind sie besser als anderes Verhalten, aber eben keine allgemeingültiges Gesetz mit nichtbefolgindiegrützelauf Garantie.
Viele Grüße