ZitatTrotzdem finde ich könnte
- 45 Minuten Spaziergang mit Hundekontakt, toben und spielen
- Fährtenarbeit
- Suchspiele draussen und drinnen
- Tricks
für einen 8 Monate alten Labbi an einem Tag zu viel sein.
Das könnte sein. :| Ebenso könnte es sein, dass Hundi einfach "die Wände" hoch geht.
Wenn man aus der Beschreibung das Maximum an Bewegung heraus liest kann es Reizüberflutung sein. Wenn man das Minimum heraus liest, hatte mein herzkranker Teckel im Vergleich gegen Ende seines Lebens mehr Bewegung und zeigte keine Zeichen von Überanstrengung.
Der tatsächliche Umfang der Auslastung wird wohl irgendwo dazwischen liegen. Nur wer kann das wissen.
Daher habe ich zu dem Experiment geraten um herauszufinden ob es Unterbeschäftigung oder Reizüberflutung ist.
Was nutzt es, einen reizüberfluteten Hund mit viel Auslastung weiter auszulasten.
Was nutzt es einen unterbeschäftigten Hund noch ruhiger zu stellen.
Nix nutzt es. Daher würde ich erstmal rausfinden was angesagt ist und dann dran arbeiten. :^^:
Viele Grüße
Ach ja: Rein subjektiv empfinde ich es extrem schwer meinen Hund so auszulasten, dass er an Reizüberflutung leidet und dadurch abdreht. Hab ich noch nicht geschafft. Der andere Weg ist hingegen sehr leicht zu gehen. :/ Ist mir schon öfter gelungen. Wenn er z.B. wegen einer Verletzung nicht in Einsatz kann.