Beiträge von Beaglefreund

    Hallo,
    denke auch, die Faru brauchte ein Ventil, nach dem Schreck und der Sorge um ihre Katze. Nimm es nicht so schwer. Dein Hund hat doch prima reagiert. ;) Und Du hast auch nix falsch gemacht.
    Ehrlich gestanden hätte meiner die Katze wahrscheinlich zerlegt. :ops:


    Sei einfach stolz auf Deinen tollen Hund und mach Dir keine Gedanken. =)


    Viele Grüße

    Das ist ja interessant:
    Coursing
    Habe davon noch nicht gehört. Kennt das jemand?


    Zitat

    Wo würden wir Menschen hinkommen ließen wir uns unsere Instinkte verbieten oder unterdrücken ???


    Wo kämen wir hin wenn jeder Mensch nach seinen Instinkten handeln würde :???:

    troedelpuppi

    Zitat

    Viele argumentieren mit Tierschutz und Entschuldigung aber Vögel aufschrecken/erschrecken,wäre "Leiden" für die Vögel ...nun hört's aber wirklich auf


    Angst ist für mich Leiden. Was soll ich dazu anderes Schreiben. Zumal man nicht wissen kann, ob man der einzige ist, der da gerade erschreckt hat. Vielleicht kommt nach einiger Zeit der nächste Hund. Vielleicht war schon vorher ein Hund da. Wer kann das wissen. :???:


    Du schreibst von

    Zitat

    ein paar Vögel aufschrecken


    und ich schreibe von

    Zitat

    Lebewesen mit einem gewissen Respekt behandeln


    Da kommen wir nicht zusammen :no:


    Zitat

    Hunde sind nicht dumm sie verstehen sehr genau wo/was darf ich und wo/was nicht (vorausgesetzt der Hundeführer macht sich die Arbeit ihm das Begreiflich zu machen),aber dem Hund das Begreiflich zu machen ist natürlich ein ganzes Stück Arbeit mehr als das "Jagen" grundsätzlich zu verbieten.


    :applaus: so is. Man kann nicht alles verhindern, aber man kann sich mühe geben.


    Viele Grüße

    Sleipnir
    Also mir ging es in den Statment nicht um jedes Jagdverhalten. Es ging mir einmal um Respekt Lebewesen gegenüber. :^^: Ich finde es nicht ok, wenn man einen Hund an Tiere bringt mit dem Gedanken, dass er sich mal richtig austoben soll. :/
    Im Thread war von Vögeln und Aufscheuchen die Rede. Da ist auch zunächst noch kein Problem. Wenn ein Hundeführer aber bewußt seinen Hund an lebende Tiere bringt, nur damit sich der Hund austoben kann, dann sehe ich das kritisch. :???: Damit habe ich ein Problem. Mit einer Schleppleine könnte ich das als Hundeführer konsequent unterbinden.
    Mit anderen Aufgaben und z.B. Hundesport kann ich meinen Hund auch auspowern.
    Wir leben in einer Umwelt die stark von uns Menschen geprägt ist. Ich finde, man muß Lebewesen mit einem gewissen Respekt behandeln. Dazu gehört, dass man wildlebende Tiere nicht unnötig stört. ;)
    Für Hunde ist das Anti-Jagd-Trainig und die Schleppleine ein weg.
    Viele Grüße

    Hallo,

    Zitat

    Ich bin jetzt aber ziemlich verunsichert , weil eine andere hundebesitzerin meinte, es wäre besser wenn ich sie jagen lassen würde, weil sie diesen trieb dann stillen kann, und ausgeglichener ist.


    :shocked:


    Na, erstmal verstößt die Idee gegen das Tierschutzgesetz. Es gibt keinen vernünftigen Grund, andere Tiere leiden zu lassen, damit der eigenen Hund ausgeglichener ist.
    Angst ist auch eine Form von Leiden. :/
    Jagd hat auch die Seite des Gejagden.


    Nach meiner Meinung muß ich als Hundeführer Rücksicht auf Natur und Umwelt nehmen. Dazu gehört auch, dass ich auf die Bedürfnisse der Tiere Rücksicht nehme, die als Wildtiere ihr Leben in der Natur bestreiten. Mein Hund soll an dieser Stelle keinen Schaden anrichten.


    Zitat

    Fast allen Hunden ist das Jagen in die Wiege gelegt und jede Jagd ist für den Hund extrem selbstbelohnend, auch wenn er keinen direkten Jagderfolg hat.


    Das ist auch ein wichtiger Punkt. Wenn man einen Hund jagen läßt, gehört dazu eine sehr gute Erziehung im Gehorsam. Er muß sich aus der Jagd abrufen lassen. Gegen seine Jagdinstinkte. Das dient seinem Schutz vor z.B. Verkehr und dem Schutz der Wild-Tiere, wenn sie mal nicht wegkommen.
    Wenn er das aber kann, erübrigt sich die ganze Idee.


    Wäre an Deiner Stelle gar nicht unsicher. :^^:

    Hallo,
    habt Ihr mal das Video von dem Hundetrainer gesehen, der nur vor dem Hund steht und der macht Sitz, Platz wieder Sitz, Männchen, Sitz usw..(Ich mein jetzt das der Hund das macht, nicht der Trainer). :roll: Was der für Zeichen macht würde ich gerne mal wissen. :D
    Viele Grüße

    Hallo, :abschied:
    habe mir den Thread auch gerade durchgelesen. Aufgrund der Beschreibungen bin ich mit Tipps ganz vorsichtig. Auch was das Füttern angeht. Ich konnte nirgends einen Ansatz erkennen, weshalb die Kampfwurst zuschnappt. :ka: Würde also auch vom Füttern durch Muttern abraten, wenn es was neues ist. Stellt Euch die Szene vor, Mutter mit Napf in der Hand. Wurst springt und fasst den Arm, Futter fällt. Schon ein Erfolgserlebnis. Oder auch beim Füttern aus der Hand. :no: Die Wurst darf kein Erfolgserlebnis aus seinem Verhalten haben. Genau dort sehe ich aber das Problem. :|


    Holt Euch einen guten Hundetrainer, der mal das Umfeld und den Hund beschauen kann. Der kann dann auch raten, was ihr tun könnt.
    Darüber hinaus findet ihr vielleicht doch noch eine passende Hundeschule oder einen Verein.


    Viele Grüße

    Hallo Fokkosfrauchen,
    guckst Du hier Düngersorte
    schaust Du nach der Art des Düngers; tickerst auf das Sicherheitsdatenblatt; suchst Du nach dem Wert für "LD 50 Ratte"


    Hier kannst Du lesen was LD50 Ratte heißt


    LD 50


    Viele Grüße


    Edit: LD 50 für Kochsalz liegt bei 3.000 mg/kg Ratte

    Hallo,
    also ich denke, dass ist ein Fall für den TA. Ich habe so was in Erinnerung dass dunkler Kot etwas mit den Organen zu tun hat. Ebenso wie übermäßig heller Kot.
    Dunkler Kot war irgendwas im Darmbereich. :???:


    Natürlich nur wenn eine Futterumstellung ausscheidet.