Beiträge von Haven

    Es ist so weit, seit gestern ist unsere Dimmalimm bei uns. Sie ist jetzt 8 Wochen und 2 Tage alt und jetzt das, was mich wundert:


    sie hat noch keine einzige Pfütze hier in die Wohnung gemacht und nur heute nacht ist ihr ein größeres Unglück geschehen, aber auch nur einmal. Wir waren gestern um 23.30 die letzte Runde und dann erst wieder um 6.45. Um 9 und um 12 war sie noch mal und bis jetzt nimmer. Sie hat durchgeschlafen.


    Wenn wir draussen sind, macht sie anstandslos ihre Geschäfte, weshalb ich eine Krankheit ausschließe.


    Aber kann es sein, dass sie das schon verstanden hat? Oder ist es Zufall? Bei der Züchterin hatten die Welpen eine Box umgebaut zum Welpenzimmer, wo sie auch immer in eine Ecke gegangen sind.


    Wir haben schon einen Welpen von der Züchterin im April bekommen und er hat 2 Wochen gebraucht, bis es saube war.


    Ab wann kann ein Welpe die Blase kontrollieren?


    LG Benita

    So sehr mich dieses Verhalten von diesen Hundehaltern nervt, so muss ich doch auch Kritik an dir üben.


    Du setzt deinen Hund wissentlich einer Gefahr aus, weil es etwas kompliziert wäre, wenn ihr mit dem Auto fahren würdet?


    Sorry, klar bist du im Recht, was dir da passiert ist, ist absoluter Mist. Aber es ist dein Hund der eventuell verletzt wird und es bist du, die zum TA rennt und es bist du, die hinterher die Arbeit mit deinem Hund hat.


    Da wäre es mir schnurz pieps gal, ob es kompliziert oder fast unmöglich ist und wenn ich zur Not mit dem Bus fahren würde. Mein Hund und dessen Gesundheit gehören auf jeden Fall geschützt, um jeden Preis.


    LG Benita

    Tolle Hunde! Die Zeit vergeht leider so schnell...


    Wir machen auch mit:


    Haven mit 20 Tagen:
    http://www.pixum.de/members/be…684f9c8693b38030f2f875ae7


    mit 6 Wochen:
    http://www.pixum.de/members/be…972104c4e23f81f265eb00757


    mit 8Wochen der erste Tag bei uns:
    http://www.pixum.de/members/be…c08003f8ae81ae71b23f58a42


    http://www.pixum.de/members/be…38fbde279ae9b996cbbc3ca97


    mit 6 Monaten:
    http://www.pixum.de/members/be…8b3f36da267d2155c4820ecb5


    und vor 4 Wochen mit 8 Monaten auf Texel:
    http://www.pixum.de/members/be…465414de389e2bb4b7c4cc6bc


    Und wir werden ab nächster Woche von einem weiteren 4 Beiner begleitet. Von ihr haben wir natürlich nur Babyfotos:


    Dimmalimm mit 4 Wochen:
    http://www.pixum.de/members/be…b0f49f61044f00095bfa7ca0b


    mit 5 Wochen:
    http://www.pixum.de/members/be…266d9428cfe2b51ac8397e246


    http://www.pixum.de/members/be…d47f7a41d7e63754f5282453d


    letzten Donnerstag mit fast 7 Wochen:
    http://www.pixum.de/members/be…2092c02ae3c60820b8d2e2fb5


    Wer mag, wird gerne weiter mit Fotos von der Kleinen belästigt :^^: Kein Problem :roll:


    LG Benita

    Na das ist doch mal ein Thema für mich.


    Ich schreibe jetzt mal ganz neutral, wie ich zum ersten Hund kam. Er ist das Überbleibsel aus der letzten Beziehung meines Freundes. Es gibt Nr 1 also schon länger als mich. Ich kam zur Nr. 1, wie die Jungfrau zum Kind.


    Nr. 2 ist mein Traumhund. Schon seit Jahren beschäftigte ich mich mit dem Aussie und es stadn fest, dass ich irgendwann einen bekomme. Durch die Selbstständigkeit meines Freundes war dieser Traum dann machbar. Nr. 2, Haven, zog im April diesen Jahres ein.


    Kurz zum Alter: Nr. 1 ist jetzt 4 Jahre alt und Nr. 2 ist 9 Monate.


    Tja, und Nr. 3 brachte/ bringt das Schicksal- mein Freund wollte unbedingt eine Deutsche Dogge. Wir haben einen Jeep für sie gekauft, damit sie genug Platz im Auto gehabt hätte. Wir waren auf einer Ausstellung und haben letztendlich eine Züchterin gefunden,deren Hündin belegt werden sollte. Bei ihr haben wir uns noch vor der Belegung für einen Welpen angemeldet. Nach 3 langen Monaten des Wartens, kam der Wurftag. Was macht das Schicksal? Lässt die Hündin nur 2 Welpen auf die Welt brnigen (zum Glück gesund und ohne Komplikationen). So kam es, dass wir keinen Welpen bekamen. Ein anderer Züchter kamfür mich nicht in Frage. Wie es dann so kommen musste, schaltete ich mittags den TV an und auf VOX lief Wildes Wohnzimmer, ein Bericht über die Züchterin meines Hundes. Ich meldete mich dort, weil die Züchterin immer gerne hört, was so aus den Kleinen geworden ist. Tja. In einem Nebensatz fragte ich nach Fletcher, einem wunderschönen Rüden, der als Deckrüde bei ihr lebt und wo wir beim abholen unserer Nr. 2 schon scherzten, dass wir von ihm gern einen Nachkommen hätten. Joa und die Züchterin sagte mir dann, sie hätte einen Welpen da, der so aussieht wie Fletcher. Wir sind mit guten Vorsätzen hin. Wir schauen nur :irre: Und dann fiel irgendwann während der Fahrt: Wenn sie blaue Augen hat, nehmen wir sie. Jetzt ratet mal, welche Augenfarbe sie hatte? Richtig, blau. Und so wird in einer Woche Nummer drei mit 8 Wochen bei uns einziehen.


    Sorgen um die Erziehung mache ich mir nicht mehr wirklich. Mein Freund muss dann wirklich ran und helfen (was er im Moment noch nicht tut). Da ich nicht wirklich arbeiten muss, habe ich auch genug Zeit.


    Ich kann nur jedem raten, mehr Hunde zusammen zu halten. Esist so schön, wenn sie hier das Körbchen teilen, toben und gemeinsam Mist machen. Ich war schon kurz vor Nr. 4 (habe auf der Seite für Retriever in Not geschmökert und mich spontan in so eine arme Zuchthündin verliebt.Da wirdes aber bei einer Geldspende bleiben, denn für einen Welpen und ein gepeinigtes Tier habe ich keine Zeit. Vielleicht später.)


    LG Benita

    Zu spät, die Kleine ist schon ausgesucht und zieht in 2 Wochen ein.


    Aber besser einen zweiten Aussie, als dazu noch eine Dogge, die überhaupt nicht zu den anderen Hunden passt.


    Um die Kleine und meinen mache ich mir keine Sorgen. Ich habe hier am Rhein viele Leute getroffen, die einen Junghund und gleich danach nen Welpen haben/hatten. Habe durchweg positive Meinungen gehört, wurde allerdings darauf hingewiesen, dass ne Menge Arbeit auf uns zukommt. Ich bin allerdings schon bereit, dass alles auf mich zu nehmen. Und mit dem Mischling werde ich zurückstecken müssen. Habe so viele Trainerstunden... mit ihm genommen, aber er scheint gegen alles resistent. Seit einem Jahr kenne ich ihn (er wurde wohl früher von der damaligen Freundin sehr schlecht behandelt, wie ich es von der Oma meines Freundes gehört habe) aber sein Verhalten ändert sich nicht, er macht komplett zu. Bloß meinem Freund gegenüber ist er sehr offen. Dem muss ich in den Hintern treten, dass er sich um Mogli kümmert.


    Aber dennoch danke für deine Anregungen! Ich höre immer gerne viele Meinungen und auch sehr gerne Tipps.


    LG Benita

    Also wenn es nicht so traurig wäre, dann würde ichmich hier auf dem Boden kugeln vor lachen.


    Santi: mach dir nichts drauß. Es ist überall das gleiche. Und du hast mir meinen Tag grad richtig versüßt.


    Aber mal ehrlich, welche Frau kann nicht das gleiche erzählen? Ich habe zwar noch keine Kinder, dafür aber ein ganz großes, erwachsenes Kind :irre:


    Ich habe das große Glück, dass ich eigentlich nur den Bürokram für meinen Freund erledigen muss, sprich ich habe keine Bürozeiten und bin immer zu hause. Wir haben 2 Hunde (einen hat er aus einer Beziehung vor mir und den zweiten wollte ich unbedingt haben). So, und nun ratet mal, wer die Verantwortung für beide Hunde hat??? Richtig, ich. Ginge es nach meinem Freund, würde er eventuell alle 24 Stunden einmal mit seinem Hund gehen, besser wäre es aber, wenn der Hund ein Katzenklo hätte und gar nicht raus müsste :kopfwand: Ach ja, er erzieht sich auch von alleine (und greift deshalb sämtliche Rüden an, läuft mir weg...) Manchmal würde ich Mogli (so heißt das Monster) einfach gerne ignorieren und seinem Schicksal überlassen. Aber scheis.., ich habe so etwas wie Mitleid, Verantwortungsgefühl... Da mein Hund 8 1/2 Monate alt ist, bin ich sehr mit seiner Erziehung beschäftigt. Haven merkt grad, dass es Hündinnen auf der Welt gibt und findet es ganz toll, mal einfach zu denen zu laufen. Haven und Mogli sind im Moment auf Spaziergängen nicht kompatibel. Den einen muss man rechtzeitig zurückpfeiffen, bevor er zu der Dame abhaut, den nächsten muss man rechtzeitig einfangen, damit er keinen anderen Hund verprügelt (er ist theoretisch nur ein Westie/Cairn Mischling, aber eine Kampfsau). Was bedeuted das für mich? Ja genau. Damit Männe morgens den Hund vergessen kann, gehe ich zunächst eine Stunde mit meinem Hund an den Rhein und danach mit Mogli um den Block (da trifft man nicht so viele Hunde). Aber nein, ich komme mir nicht dumm vor, keine Sorge. Nun ja. Ich kehre dann in eine Wohnung zurück, wo eine Bombe (oder mehrere) eingeschlagen ist. Ich schaue mich grad mal umund sehe folgendes: leere Kippenpackungen, einen Wohnzimmertisch voller Krümel, darauf Flaschenverschlüsse, auf dem Sofa der Bademantel von heute morgen und ein weißes Hemd von gestern. Dazu ein Trainingsanzug, den er samstag beim Umzug meines Vaters anhatte. Es geht weiter: 2 leere Pizzakartons auf dem Küchentisch, die ganze Küche voller dreckiger Teller, dreckigem Geschirr... Im Bad türmt sich Wäsche, die er aus irgendwelchen Ecken geholt hat, dazu die Handtücher, die er gestern zum baden benutzt hat. Die Zahnpastatube ist offen und Zahnpasta ist rausgequollen. Dann unser Büro: überall Zettelchen... die er heute morgen aus seinem Auto, pardon, Müllkutsche, geholt hat. Soviel dazu. Ich werde mich also jetzt an die Chaosbeseitigung machen (und dabei war ich nur 7 Tage fast nie zu hause, weil ich bei meinem Vater renoviert und beim Umzug geholfen habe). Aber die Zeit reicht, um eine ordentliche Wohnung zu verwüsten.


    So, wir haben jetzt 11.06 Uhr. Um 13 Uhr kommen Freund und Bruder von der Arbeit zum Mittagessen. Es wird so aussehen:Mein mit Liebe gekochtes Essen wird verschlungen, eventuell werden halbvolle Teller vom Küchentisch mit ins Wohnzimmer verschleppt und genau dort stehen gelassen, wo man als letztes gegessen hat. Dann werden die beiden gehen und mir neues Chaos zurück lassen.


    Heute abend werde ich mich dafür rechtfertigen müssen, warum die Wäsche noch nicht gebügelt ist und ich so lange im Stall war, bzw. mit dem Hund unterwegs. AHHH!


    Tja, und das tolle an der ganzen Sache: es ist jeden Tag das gleiche ;) Ein ewiger Kreislauf und es wird garantiert nicht besser. :gott:


    Im Zuge leichter Erschöpfung, Verwirrung... habe ich dumme Nuss auch noch einem dritten Hund zugestimmt. Erst sollte es eine Dogge werden, das Schicksal hat es aber anders kommen lassen und es ist ein Aussie. Dimmalimm wird in 2 Wochen einziehen und mein Freund ist fest davon überzeugt, dass es sein Hund ist. Aber wisst ihr was? Ich werde alle 2 Stunden mit ihr draussen sein und werde mir die Nächte um die Ohren schlagen. Und da sie noch so klein ist, werde ich diejenige sein, die sie mit zum Rhein nimmt und sie tragen wird, weil sie ja nur kurz laufen soll. Während dessen werde ich mich bemühen, meinen Hund weiter zu erziehen und ich hoffe, dass die beiden Aussies irgendwann kompatibel sind, so dass ich nicht 3 mal nacheinander mit unseren Hündchen raus muss.


    Aufmunternde Grüße


    Benita (die jetzt mal ganz schnell kochen, aufräumen und putzen geht)

    Es könnte dir helfen, deinem Hund Entspannung auf Abruf beizubringen. Dazu kannst du unterstützend Etherische Öle der Zirtone, des Lavendel oder der Kamille benutzen. Es gibt eine Studie, in der nachgewisen wurde, dass die Hunde in einem Tierheim auf die 3 Düfte eine beruhigende Wirkung gezeigt haben.


    Reagiert dein Hund so auf andere, wird seine Erregung sehr hoch sein. Du musst versuchen sie runter zu holen. Ist das Erregungspotential hoch, geht sie auch so auf andere zu. Bringst du ihr bei, ruhig zu werden und verbindest das mit einem der Öle, wovon man ein paar Tropfen auf ein Tuch geben kann und dem Hund dieses vor der Begegnung anzieht, wird sie ruhiger in die Situation gehen und dementsprechend ruhiger reagieren. ACHTUNG: Das Öl unbedingt verdünnen. 10 Tropfen Wasser und ein Tropfen Öl reichen. Das Ganze muss vorher in der Wohnung geübt werden.


    Dann ist dein Hund noch in der Junghundphase- Die kann bis zum 24. Monat gehen.


    Komme grad frisch von einem Vortrag über die Pubertät des Hundes. Sehr spannend, was sich da tut, auch biologisch gesehen.


    Mit dem, was ich dort gelernt habe, sehe ich das Verhalten meines Hundes anders und habe Verständnis.


    Die Trainerin war/ist Dr. Ute Blaschke-Berthold. Schau mal bei einer Suchmaschine nach Animal Info oder gleich nach Ihrer HP- Ich finde ihre Art, an die Probleme zu gehen sehr gut und sie betrachtet alles auch mal aus einer anderen Sichtweise.


    LG Benita

    Ängste von Hunden in diesem Alter sollte man sehr wohl ernst nehmen. Der Mandelkern im Gehirn ist in diesem Alter sehr groß und negative Erfahrungen werden für immer eingebrannt. Es kann durchaus sein, dass der Hund Dinge,die Sekunden vor dem Angriff wahrgenommen hat, auch als gefährlich abgespeichert werden.


    Bitte unbedingt an dieser Angst arbeiten, damit er erlernen kann, dass große Hunde/ Schäferhunde nicht immer gefährlich sind. Die Abspeicherung im Mandelkern kann man nicht mehr löschen, aber er kann es durch Erlerntes ersetzen.


    Das Gefühl der Angst kann man nicht durch streicheln loben oder bestätigen. Der Hund braucht in dem Moment Aufmerksamkeit. Es wurde ganz klar gemacht, dass man die Angst unbedingt ernst nehmen muss.


    Ich war gerade Freitag auf einem Seminar. Dort ging es genau um Ängste von Junghunden.


    Im übrigen denke ich auch, dass der andere Hund gemaßregelt hat. Wenn ein Schäferhund verletzen möchte, dann tut er das auch. Für gewöhnlich sind junge Hunde auch noch nicht so fix in ihren Bwegungen, dass er hätte ausweichen können. Sicherlich sieht es wild aus und die Geräusche geben den Rest, aber meistens ist es doch nicht allzu schlimm.


    LG Benita

    Hallo!


    Dein Hund meldet sich doch schon: er läuft zur Terassentür. Und bestimmt gibt es noch andere Hinweise (Hecheln, nervöses Verhalten...) Habe ich auch erst übersehen und musste lernen, auf kleinste Kleinigkeiten zu achten.


    Unser Hund hat von anfang an durchgeschlafen und war nach 3 Wochen komplett sauber. Dennoch meldet er sich erst seit ca. 3 Monaten sehr deutlich. Also durch leises Winseln oder ab und an Hecheln.


    Haven hat gelernt sich zu melden, indem ich konsequent nur rausgehe, wenn er sich meldete. Dazu muss ein Hund aber verstanden haben, dass die Wohnung als "Nest" nicht beschmutzt wird.


    Anfangs sind wir, nachdem er das verstanden hatte, morgens um 6.30, dann um 10, dann um 13,dann um 16, um 19 und um 23 Uhr gegangen. Mittlerweile haben wir uns gesteigert und gehen morgens zwischen 9 und 10, mittags gegen 14 und abends von 19-20.30 Uhr raus. Immer dann, wenn er sich meldet.


    Wann fütterst du deinen Kleinen denn? Wenn er tagsüber gut klarkommt und nachts eine Pfütze hinterlässt, könnte es sein, das er abends zu spät sein Futter bekommt, dadurch noch spät trinkt und es dann eventuell nicht schafft. Wir haben die letzte Mahlzeit gegen 18 Uhr gefüttert. Sind eine Stunde später raus und dann um 23 Uhr nochmal. Damit sind wir sehr gut gefahren.


    LG und viel Glück


    Benita

    Und genau das, was du da beschreibst, passiert ascheinend jedem.


    Keine Sorge, auch ein Aussiejunghund (5 Monate damals) braucht zwingend ein Kettenhalsband, obwohl er mit Geschirr sehr gut bei Fuss läuft. :kopfwand:


    Ich an deiner Stelle hätte mich nicht zusammenreißen können, ich wäre ausgeflippt.


    Unsere Schlussfolgerung: Unser neuer Welpe (kommt in 4 Wochen) wird nicht in die Hundeschule müssen. Das ersparen wir uns und ihr, denn es wird definitiv niemand mehr an meinem Welpen zerren und niemand wird mir sagen, wie ich meinen Hund zu erziehen habe.


    Wir wohnen hier am Rhein, wir gehen jeden Abend 1 1/2 Stunden mit einer festen Gruppe von 5 Hunden raus und treffen mind. 4 weitere, uns bekannte Hunde. Davon 2 erst 5 Monate alt und dann gibt es noch einen Hovawartwelpen, nur 4 Wochen älter als unsere Kleine. Dazu kommen diverse Hundebegegnungen mit immer anderen Hunden. Für meinen Geschmack reicht mir das an sozialem Kontakt. Die feste Gruppe ist auch für unseren Junghund (8 Monate) wie ein Rudel und er kennt ganz klardie Struktur und Rangfolge. Das wird Dimmalimm auch lernen. Dazu kommt der Kontakt mit fremden, freundlichen Hunden aller Art, die Kleinen lernen diese Begegnungen also von anfang an kennen. Wie sollte man einen Hund besser Sozialisieren können?


    Mit der Erziehung kommen wir alleine klar, hätten aber im Notfall einen sehr guten, kompetenten Trainer, der uns auf Spaziergängen begleiten würde und dann gezielt mit uns üben könnte.


    Hundeschule? NIE WIEDER!


    LG Benita