9,95 ist ja genial. Habe großes Interesse.
Die kleine Version 79 die große 99 €. Der Hammer. Da kaufe ich lieber kleine Kinderbecken für ein paar Euros und schmeiße sie weg, wenn sie meine hunde nicht überlebt haben.
LG aus Düsseldorf
Benita
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Neues Benutzerkonto erstellen9,95 ist ja genial. Habe großes Interesse.
Die kleine Version 79 die große 99 €. Der Hammer. Da kaufe ich lieber kleine Kinderbecken für ein paar Euros und schmeiße sie weg, wenn sie meine hunde nicht überlebt haben.
LG aus Düsseldorf
Benita
Was hat das Bruno Becken denn gekostet? Bei uns kostet das Kleine 79€ und das wollte ich definitiv nicht ausgeben. Hätte schon Interesse, denn unsere nutzen jede Gelegenheit zum planschen.
LG Benita
In dem Fall ist das Problem nur, dass der Hund nicht verwahrlist ausssieht, sondern "nur" permanent eingesperrt ist und weint, bzw. im Zwinger kratzt und (ich denke) die Wände hochspringt. Ich kann von unserem Balkon leider nur alles hören, aber dank eines Baumes nichs sehen.
Um nachzuweisen, dass es dem Hund schlecht geht, brauchen die ja Beweise und wir, die Mieter sind die einzigen Beweise. Da liegt im Moment meine Hemmschwelle.
Grad höre ich sie wieder weinen. Bestimmt hat sie gemerkt, dass die Hunde der Mieter im Erdgeschoss draussen spielen.
Ohne unsere Aussage, kann nicht gehandelt werden und dann können wir wohl schlecht anonym bleiben.
Googel schon nach Tierschutzvereinen um mir Rat zu holen, aber ich muss das alles noch mit meinem Freund besprechen.
LG
Hallo!
Bin seit Wochen etwas ratlos und wollte mir andere Meinungen anhören.
Wir sind im März umgezogen. Hinter dem Haus, wo wir wohnen, leben die Tiere des Vermieters. Der Vermieter und seine Familie leben gegenüber von unserem Haus (Mehrfamilienhaus).
Im Garten des Vermieterhauses lebt ein Goldie, wegen diesem Hund hatte er schon mit dem Tierschutz zu tun, weil er permanent draussen war... habe ich alles nur gehört. Den Pferden im Garten hinter unserem Haus geht es zwar nicht gut, aber zu gut, als dass es für den Tierschutz ein Fall wäre- hier kommen manchmal Mädels und die gehen nicht wirklich ordentlich mit den Tieren um. Die hab ich mir schon persönlich geschnappt und seit dem geht es. Immerhin körperlich geht es den Pferden ok.
Jetzt das Problem: Es gibt im Garten hinter unserem Haus einen Zwinger, in dem ein Schäferhund haust. Er ist an allen 4 Seiten offen und es gibt nur eine kleine Hütte mit Stroh drinnen. Im Sommer sicher kein Problem, aber im Winter schon. Der Hund kommt seltenst mal aus diesem Zwinger und sie weint permanent. Laut Aussage anderer Mieter wird der Hund im Winter nur eben gefüttert und das war es. Der Hund ist wohl gut ernährt (habe ihn noch nie selber von Nahem gesehen). Da niemand von diesem Hund weiß, wäre bei einer Anzeige klar, dass es aus unserem Haus kommt. Es gab schon Gespräche bezüglich des Hundes mit dem Vermieter, aber der hat unseren Nachbarn nur gedroht.
Wir wollen unsere Wohnung nicht riskieren, aber den Zustand kann ich nicht akzeptieren.
Was würdet ihr machen? Kann man dafür Sorgen, dass ein Tierschützer anonym Anzeige erstattet? Habe da keine Erfahrungen und brauche dringend Rat.
Danke euch!
LG Benita
Hallo!
Die Mutter meines Ex hat einen Goldie. Kira hat nicht weniger oder mehr gehaart, als andere Hunde auch. Es wurde einmal täglich gesaugt und Kira wurde oft gebürstet. Haare flogen vereinzelt rum, aber keineswegs in Büscheln oder so, dass man es großartig gesehen hat.
Falls ihr einen Hund möchtet, der nicht haart, kann ich einen Welsh Terrier Empfehlen. Der Hund meiner Mutter haarte miniminimal. Er war wirklich ein super Familienhund (es gab ihn schon vor meiner Geburt). Das Fell ist pflegeleicht und wird getrimmt.
Wie die Erziehung damals abgelaufen ist, weiss ich nicht. Ich kann mich nur daran erinnern, dass er eigentlich sehr gut gehört hat, auch auf uns Kinder. Eins haben wir allerdings nie in den Griff bekommen: er war unheimlich verfressen. Hat ein Nachbar gegrillt, ist er garantiert abgehauen (Kinder lassen Türen auf) und er ist liebendgern alleine spazieren gegangen und zwar immer zum Kinderspielplatz (da konnte man gut Krümel aufsammeln). Ich weiß, dass er als Welpe in die Klinik musste und er fast gestorben wäre, weil er eine starke Lebensmittelallergie hatte. Deshalb die Gefräßigkeit.
Nur so am Rande, falls eine andere Rasse in Frage kommen könnte.
LG Benita
Hallo!
Da Haven sich leider in der Hundeschule angesteckt hat und krankheitsbedingt nicht wirklich spazieren gehen darf, haben wir in den letzten 3 Wochen viel Kopfarbeit mit ihm gemacht, um ihn auszulasten.
Jetzt kennt er mit seinen 5 1/2 Monaten Katzen, Pferde, Kaninchen, Meerschweinchen, Autofahren, Schützenzüge(eher ungewollt), Aufzug fahren, in der Stadt einkaufen...
Er hört auf: Sitz, Platz, Komm, Aus, Ab, lauf, Such das Leckerchen und bei Fuß
Und er kann als Kunststückchen: Gib Pfötchen, Peng (toter Hund) und Walz (Rolle)
Er könnte sicherlich noch keine Kunststücke,wenn ich ihn nicht hätte beschäftigen müssen. Generell würde ich eher dazu tendieren, den Welpen Welpen sein zu lassen und lieber ein Bissel am Grundgehorsam zu arbeiten. Unsere Situation ließ das nicht zu, deshalb die Kopfarbeit. Wichtig war mir dabei, dass ich mit Haven sehr selten in der Wohnung geübt habe. In der Wohnung wird "Ruhe gehalten", sich abgelegt und geschlafen, da muss ich ihn nicht zum toben/trainieren animieren, denn dass wird er später auch einfordern. Geübt wurde im Garten, da war er draussen und musste sich trotzdem nicht anstrengen, wie auf einem Spaziergang.
LG Benita
Hallo!
Mach dir mal keine Sorgen, wenn dein Hund mitspielt, klappt euer Vorhaben.
So war es bei uns: Haven zog mit 8 Wochen ein. Wir hatten beide 2 Wochen frei. Schon während dieser Zeit haben wir das Alleinsein geübt. Bei uns war es allerdings einfacher, da wir schon einen älteren Hund hatten und Haven also nie komplett alleine war. Dazu hat es Haven nicht wirklich gestört, wenn wir gegangen sind. anfangs bin ich nur kurz in den Keller... Das haben wir dann so gesteigert, dass ich nach den 2 Wochen wieder voll arbeiten gehen konnte/ musste. Mein Freund ist selbstständig, er ist alle 2 Stunden nach Hause gekommen und mit dem Kleinen raus. In meiner Mittagspause bin ich dann eine lange Runde mit ihm gegangen, sodass er müde nach hause kam und weiter geschlafen hat.
Zum Thema Sicherheit, Langeweile: Haven hat einen Auslauf von uns bekommen (den man im Sommer für Kaninchen nutzt). Da hatte er Spielzeug, Wasser und Futter und hatte immer genug Platz auch mal zu toben. Ich habe nicht gelesen, was in dem Link mit der Box steht, aber eine Box wäre mir viel zu eng. Wir haben erst einen Auslauf genommen und als Haven den als sein Reich gesehen hat, haben wir noch um einen zweiten Auslauf erweitert.
Haven ist mittlerweile 5 1/2 Monate alt. Von seinem Auslauf haben wir ihn befreit, er darf also jetzt immer völlig frei in der Wohnung bleiben. Dank des Auslaufes sind uns angefressene Sofas, kaputte Kabel und Wände erspart geblieben und der Hund hatte immer seinen Bereich, in dem er sich sicher fühlen konnte. Wir lernen jetzt, dass er ohne den anderen Hund alleine bleibt, klappt sehr gut.
Unser ungefährer "Alleine-Lass-Plan":
8-10 Woche: Steigerung bis auf 2 Stunden
10-14 Woche: Steigerung auf max. 3, in großen Ausnahmen 4 Stunden (tägliches Alleinsein)
Seit der 14 Woche: 3-4 Stunden alleine, Abends mal länger. Da ich jetzt aber von hier arbeite, bleiben die Hunde höchstens einmal in der Woche so lange alleine. Sonst eigentlich nur, wenn ich mal einkaufen gehe...
Das man es einem Welpen nicht beibringen kann, etwas länger alleine zu bleiben, halte ich für ein Gerücht. Es kommt halt auf den Hund an und Training ist wichtig. Dann sollte man immer einen Plan B haben.
Der sah bei uns so aus: Wäre Haven nicht alleine geblieben und nicht nach 3 Wochen fast komplett stubenrein gewesen, hätte mein Freund sich so lange frei nehmen können, bis alles so weit ok gewesen wäre. Dazu haben wir meinen Bruder (hat Abi fertig und jetzt laange Urlaub) als immer parat stehenden Hundesitter gehabt. Wären wir krank geworden oder hätte mein Freund nicht frei machen können, wäre da also immer eine dritte Bezugsperson für unseren Hund gewesen. Dann gibts bei uns noch Mütter und Väter+ne Menge Freunde, die alle mal eingesprungen wären.
Für euch würde ich vorschlagen, dass ihr euch nen guten Hundesitter sucht und diesen auch von anfang an kommen lasst. Der Hund kennt den Menschen dann und wird nicht zu einer fremden Person abgeschoben. Frage mich nur grad, wo ihr in Norwegen lebt. War im März in Roros. Könnte mir vorstellen, dass es schwierig wird einen Sitter zu finden. Erstmal hat man meistens kaum Nachbarn und zweitens ist es in Norwegen so, dass die meisten, auch Frauen, voll Berufstätig sind- sprich nur wenig Leute überhaupt zeitlich für so einen Job in Frage kommen.
Ich wünsche euch jedenfalls viel Glück mit dem neuen Weggefährten und wie man an eine Sache herangeht spielt ja schließlich eine große Rolle, wenn es um das Gelingen geht.
LG Benita
He he,solche Leute sind genial. Meistens ignoriere ich die Tipps oder ich sahe brav "ja und amen" und verabschiede mich dann, da ich noch einen sehr wichtigen Termin habe.
Letztens ist mir allerdings auch die Hutschnur hochgegangen. Ich treffe mich oftmit einer Bekannten (sie hat einen Aussie, eine Woche jünger als unserer) zur gemeinsamen Spazierrunde. Es gehen dann also 2 Junghundaussies, ca.5 Monate und ein Westie Mischling,3 Jahre und wir beiden Mädels los.
Ich habe im Moment das riesen Problem, dass der ältere (Westie) der Meinung ist, er müsste andere Hunde von unserem Kleinen wegbeißen.Und wie es ein Terrier so an sich hat, leidet Mogli an hemmungsloser Selbstüberschätzung und verbeißt sich in allem, was 4 Pfoten hat. Außer halt in die beiden Aussies und noch 2 andere Hündinnen, die er gut kennt. Ich arbeite an dem Problem und somit ist für uns klar: sobald wir einen Hund sehen,kommen alle 3 an die Leine.
Unsere Hunde waren also an der Leine,als so ein kleiner Terrier zu uns gerannt kommt und um uns herumtänzelt. Ich rufe der Besitzerin zu, dass unser Hund beißt und sie ihren Hund bitte holen solle (er hörte nicht auf ihr Zurufen). Frau ruft weiter, ich werde etwas energischer und sage ihr,dass ich für nichts garantieren kann. Klar versuche ich unseren von dem anderen fern zu halten, aber der andere rannte ausgerechnet immer zu unserer Kampfratte. Und jetzt das schärfste: die alte faucht mich an, dass es kein Wunder sei, wie sich unser Hund verhät, weil ich so grätzig ihr gegenüber bin.
Hat einen völlig ignoranten Schoßfiffi, der nicht für 10 cent hört, lässt diesen um uns herumschlawienern und beschwert sich darüber,dass ich ihr deutlich gesagt habe,dass unserer beißt. Hui, da sind wir (meine Bekannte und ich) innerlich ausgeflippt.
Mein Glück nur, dassich unseren Kampfzwerg so weit unter Kontrollehatte, dass er nicht zum Angriff übergegangen ist, sondern wie versteinert da saß (und wahrscheinlich auf seine Gelegenheit,also meine Unaufmerksamkeit gewartet hat).
Ich frage mich nur immer, was so schwer daran ist, seinen Hund anzuleinen, wenn andere das auch tun. Niemand leint seinen Hund ohne Grund an. Und leider fällt mir immer mehr auf, dass es die gut erzogenen Hunde sind, die dann angeleint sind und nach einem kurzen Plausch können diese auch gerne mit unserem Aussie spielen (der andere bleibt halt an der Leine). Immer wieder kommen kläffende, hüpfende, vor alleim kleinere Hund unangeleint auf uns zu und ich hab dann das Problem, diese von unserem Hund fern zu halten und unseren gleichzeitig unter Kontrolle zu halten.
Die Leute anzuschreien hilft einem allerdings nicht. Wer, sorry, zu blöd ist,um auf gewisse Situationen richtig zu reagieren, dem brauche ich meine Situation nicht erklären und über den rege ich mich auch nicht öffentlich auf. Innerlich packt es mich manchmal, allerdings hat sich das nach 2 mal atmen erledigt.
Bringt nur Ärger und ich gebe Mogli wieder das Gefühl, dass ich die Sache nicht geregelt bekomme, er also den anderen verprügeln muss (natürlich den Hund). Nö, daswirftmich zurück, also ignoriert man die Leute größtenteils.
Ausfallend werden und sich beschimpfen halte ich für komplett übertrieben. Hey, Hunde sind unser Hobby.
LG Benita
Hallo! Würde auch gern ein paar Bilder einstellen. Könnte mir bitte jemand sagen, wie das geht?
Danke!
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Guten Morgen!
Das ist aber dumm gelaufen, aber hey, fürs näcste Mal wisst ihr bescheid und aus Fehlern lernt man.
Beruhige dich erstmal und schau dir deine Hunde in den nächsten Stunden ganz genau an. Du wirst schon sehen, wenn ihnen etwas fehlt. Ich würde allerdings mit dem einen eventuell doch sofort zum TA (je nach dem, was mein Gefühl sagen würde) und würde untersuchen lassen, ob durch die Tritte nicht eventuell innere Organe geschädigt wurden. Du sagst, der Mann hatte Sicherheitsschuhe? Also mit Stahlkappen? Ich denke, mein Gefühl hätte mich schon im Wartezimmer sitzen lassen. Vor allem, da die Tritte ja sehr feste gewesen sein sollen.
Dann zu der Reaktion des Hundehalters. (ich kann da jetzt nur mal aus meiner Erfahrungskiste erzähöen) Wir haben einen Aussie und einen Westie/ Cairn Terrier Mix.Seit der Aussie Welpe bei uns einzog,meint der andere, er müsste ihn verteidigen. Da arbeiten wir zwar dran,aber im Moment werden grundsätzlich beide Hunde angeleint, sobald ich einen Hund kommen sehe. Leider nimmt keiner meine Zurufe ernst (ich sage immer extra, dass Mogli beißt). Das man seinen Hund anleint, wenn andere angeleint auf uns zukommen, kennt hier auch niemand. Also turnen regelmäßig irgendwelche Hunde um mich herum. Ich hatte Mogli bislang immer sehr gut unter Kontrolle, sodass er zum Glück noch nie gebissen hat, aber er wurde zweimal so angegriffen, dass mir nichts anderes blieb, als ihn an der Leine hochzuziehen und den anderen mit Tritten von mir fern zu halten. Immerhin hab ich ja neben mir immer einen Junghund an der Leine, der zwar zum Glück nie angegriffen wird, aber die Situation ist immer blöd. Ich trete vorsichtig, eigentlich ist es eher ein wegdeuen, da ich angst habe, den anderen zu verletzen. Würde ein Hund allerdings auf beide losgehen,oder wären es mehrere Hunde, die auf uns zu stürmen, würde ich mich definitiv auch heftiger zur Wehr setzen.
Hier sagte jemand,er würde seinen einfach loslassen- hier wurde aber erwähnt, dass der Hund auf die Kehle der anderen geht. Bei unserem Mogli ist es leider so, dass er ein kleiner Kampfterrier ist und sich in den Hals von anderen verbeißt. Ich würde ihn in der Situation niemals loslassen, denn dann hätte ich hier den Ruf, dass unser Hund nen anderen gebissen hat... Ich weiß nicht, ob das für unseren Hund nicht sehr weitreichend eKonsequenzen hätte. Welche ich ihm auf jeden Fall ersparen möchte. Ich kann also sehr gut nachvollziehen, dass er seinen Hund nicht losgelassen hat. Wer weiß, was dann passiert wäre.
LG Benita