Beiträge von oldsfarm

    Hallo Chelsea,


    ich stimme Yves zu. Du musst in Deinem Geist genau das Bild haben, wie der Hund genau das macht, was er soll. Wenn Du auch nicht den kleinsten Zweifel an der Ausfuehrung Deines Befehls hast, dann klappt es eigentlich auch. Denn dann ist Deine Austrahlung selbstsicher.
    Denke bitte dran Dein Hund ist noch ein Welpe. Da muss man halt noch lernen. Ihr muesst Euch zusammenraufen. Die wilden 10 Minuten hat jeder Welpe mal. Grenzen austesten hat auch jeder Welpe, da muesst Ihr durch. Freundlich aber bestimmt bleiben. Ein lautes Nein, ein boeser Blick sollten irgendwann genug sein, dass Dein Welpe merkt jetzt ist Spielende und genug. Du kannst auch ein bestimmtes Wort einfuehren mit dem Du immer jedes Spiel beendest. Damit Du in den wilden 10 Minuten ihm klarmachen kannst, dass Schluss ist.


    @ alle
    Und ich muss jetzt endlich doch noch was loswerden. Ich bin 39 Jahre alt, der erste Hund trat in mein Leben als ich 6 Jahre alt war. Das war Luchs ein Schaeferhund, der mir zugelaufen ist. Und seitdem (mit kurzen Unterbrechungen) war immer ein Hund in meinem Leben. Bisher habe ich weder einmal einen Hund auf den Ruecken geschmissen, noch den Schnauzgriff angewandt. Ich habe das Gefuehl, dass diese beiden im Moment als Strafen propagiert werden. Ist das eine Modeerscheinung? So kommt es mir vor.
    Als ich Kind war, da war ich im Rudel auch nicht die Ranghoechste, aber die Hunde haben mich trotzdem nicht tyrannisiert. Allerdings gab es ein paar Regeln, die klar waren.
    1. Den Hund nie beim Fressen stoeren und
    2. wenn er die Zaehne gezeigt hat, mit dem aufhoeren, was ich gerade gemacht habe. Der Hund wollte nicht mehr mitspielen. Aber alle unsere Hunde haben wirklich sehr viel mit sich machen lassen. Und kaum mal die Zaehne gezeigt. Waren das Ausnahmehunde? Ich glaube nicht!!!
    Ich glaube, dass wir Menschen heute mit dem vielen Buecherlesen uns selbst verrueckt machen. Denn Buchautoren wiedersprechen sich auch gegenseitig. Einfach souveraen bleiben und ausprobieren was zu einem selber als Mensch und zu seinem Hund passt. Das ist die richtige Methode. Und wenn ich von so "Null-acht-fuenfzehn-Methoden" hoere Schnauzgriff und Umdrehen, dreht sich mir der Magen um. Das sollte wirklich fuer den absoluten Notfall vorbehalten sein. Das haben aber alle Vorredner schon gesagt.


    Jetzt wuensche ich Dir, Chelsea und Deinem Hund alles Gute und dass Ihr den richtigen Weg miteinander finden werdet.
    Per Internet kann man halt nur schlecht Rat geben. Am besten waere es, Du findest einen Trainer vor Ort, der zu Dir und Deinem Hund passt. Aber mit der Welpenpielgruppe bist Du ja schon auf dem bestem Weg.

    Besondere Pflege für ältere Hunde


    Ältere Hunde sind langsamer und weniger aktiv. Manchmal treten gesundheitliche Probleme wie Taubheit auf. Sie können Ihrem älteren Hund das Leben jedoch trotzdem angenehm gestalten. Hier sind einige Tipps dazu.


    Ältere Hunde haben besondere Bedürfnisse. Ihr Körper arbeitet zunehmend langsamer, und die ersten Verschleißerscheinungen treten auf.


    Die Lebenserwartung von Hunden ist sehr unterschiedlich, was mit der jeweiligen Rasse, aber auch mit anderen Faktoren, wie zum Beispiel der Körpergröße, zusammenhängt. Ein guter Start ins Leben mit der richtigen Pflege und Ernährung kann sehr viel dazu beitragen, Ihren Hund zu einem aktiven Begleiter mit hoher Lebenserwartung zu machen.


    Weil Sie jeden Tag mit Ihrem Hund verbringen, werden Sie den allmählichen Alterungsprozeß an ihm womöglich gar nicht bemerken. Mit ungefähr sechs oder sieben Jahren werden sich erste Alterserscheinungen bemerkbar machen. Für große Rassen sind acht Jahre schon ein beachtliches Alter. Terrier und viele Mischlinge können dagegen 15 Jahre und älter werden.


    Im Folgenden finden Sie ein paar Tipps, wie Sie für Ihren älteren Hund unnötigen Stress vermeiden können.


    Alles braucht etwas mehr Zeit
    Bewegung
    Fellpflege
    So fühlt sich Ihr Hund richtig wohl
    Ernährung für den älteren Hund
    Regelmäßige Besuche beim Tierarzt



    Alles braucht mehr Zeit


    Mit zunehmendem Alter wird Ihr Hund ruhiger, und die Funktionsfähigkeit seiner Organe lässt nach. Wenn sich die Funktionen seines Körpers verlangsamen, fällt es ihm auch schwerer, mit Krankheiten oder anderen Stresssituationen umzugehen. Solche Situationen sollten Sie soweit wie möglich vermeiden.


    Für den Umgang mit einem älteren Hund ist viel Geduld nötig, denn er wird einfach etwas langsamer. Möglicherweise kann er Sie nicht mehr gut hören oder sehen. Wenn er nicht auf Sie reagiert, bedeutet das nicht, dass er Sie absichtlich ignoriert! Er braucht jetzt mehr Hilfe und mehr Gesellschaft. Seien Sie geduldig – er hat es verdient.


    Bewegung


    Ebenso wie ihre Besitzer werden auch viele Hunde im Alter träge. Während sie vielleicht in ihrer Jugend noch freudig vorausrannten, laufen sie jetzt in aller Ruhe an Ihrer Seite. Außerdem wird ein alter Hund schneller müde. Seine Gelenke werden steif, und er spürt unter Umständen dieselben Muskelschmerzen wie ältere Menschen.


    Bei älteren Hunden lässt häufig die Sehkraft nach. Auch das Gehör und andere Sinne, einschließlich des Geruchssinns, können beeinträchtigt werden. Dadurch verlieren die Tiere leicht die Orientierung und finden sich ohne ihre Besitzer nicht mehr zurecht. Achten Sie also darauf, sich auf Ihren Spaziergängen nicht allzu weit von Ihrem Hund zu entfernen.


    Obwohl Ihr Hund nicht mehr ganz so aktiv ist, ist ein angemessener Auslauf dennoch gut für ihn. So wird sein Kreislauf in Schwung gehalten, seine Gelenke bleiben in Bewegung, und er bekommt jede Menge frische Luft. Außerdem tut ihm die Ablenkung gut, und „Unfälle“ im Haus können vermieden werden.


    Unternehmen Sie mit Ihrem Hund kürzere, dafür aber häufigere Spaziergänge. Achten Sie darauf, dass er sich nicht zu sehr verausgabt. Wenn es regnet oder schneit, trocknen Sie ihn nach Ihrer Rückkehr zu Hause gründlich ab. Wenn der Boden vereist ist bzw. Salz oder Split gestreut wurde, reinigen und trocknen Sie seine Pfoten. So vermeiden Sie Reizungen, die leicht zu Blasen und Entzündungen führen können.


    Verzichten Sie auf lange Spaziergänge, wenn das Wetter extrem heiß oder kalt ist. Ihr Hund ist dazu körperlich womöglich nicht mehr in der Lage. Warten Sie, bis die Witterungsverhältnisse sich gebessert haben.


    Fellpflege


    Legen Sie bei älteren Hunden gesteigerten Wert auf die Fellpflege. So fühlt Ihr Hund sich wohl und bleibt gesund. Ein gebürstetes Fell hat einen wunderschönen Glanz und verfilzt nicht so schnell.


    Beim regelmäßigen Bürsten können Sie Auffälligkeiten wie Haarausfall, Wunden, Reizungen oder Anzeichen von Floh- oder Parasitenbefall erkennen. Außerdem können Sie den Körper Ihres Hundes auf Geschwüre und Hautprobleme untersuchen.


    Viele Hunde im fortgeschrittenen Alter leiden an Warzen und gutartigen Fettgeschwülsten. Wenn diese nicht gerade an Stellen auftreten, wo sie andere Körperteile und -funktionen behindern (z.B. an den Augenlidern), zu Verletzungen führen oder dem Hund auf andere Weise unangenehm sein können, bereiten sie im Allgemeinen keine Probleme. Dennoch sollten Sie bei allen ungewöhnlichen Schwellungen (besonders dann, wenn diese sich verändern) den Tierarzt aufsuchen.


    Untersuchen Sie regelmäßig die Krallen Ihres Hundes. Achten Sie dabei besonders auf die sogenannten Wolfskrallen oder Afterkrallen. Diese befinden sich als fünfte Zehe an der Innenseite der Hinterläufe, berühren nicht den Boden und werden somit auch nicht abgewetzt. In einigen Fällen wachsen die Wolfskrallen in das Nagelbett ein oder reißen beim Hängenbleiben ein, was große Schmerzen verursachen kann. Sie können Ihrem Hund die Krallen selbst schneiden. Sollten Sie allerdings mit diesem Vorgang nicht vertraut sein, überlassen Sie es lieber dem Tierarzt oder einer Fachkraft in einem Hundesalon. Von Zeit zu Zeit sollten Sie sich den Rachen und die Zähne Ihres Hundes ansehen. Zahnstein in Form von braunen Ablagerungen führt nicht nur zu schlechtem Atem, sondern auch zu Zahnfleischerkrankungen und -infektionen, die sogar den Verlust der Zähne zur Folge haben können. Der Tierarzt kann Zahnstein und auch lockere Zähne entfernen, wofür allerdings im Allgemeinen eine Vollnarkose notwendig ist. Um Zahn- und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen, sind verschiedene Kauartikel im Handel erhältlich, die die Bildung von Zahnbelägen erschweren können. Zusätzlich sollten Sie regelmäßig seine Zähne putzen. Hierfür gibt es spezielle Hundezahnbürsten und Hundezahnpasta. Sie können aber auch eine weiche Kinderzahnbürste mit etwas Schlämmkreide benutzen.


    So fühlt Ihr Hund sich wohl


    Da Ihr Hund im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so agil ist, liegt er oft längere Zeit an einem Platz. Sorgen Sie dafür, dass er sich niemals an einen kühlen, feuchten Ort oder direkt in die Sonne legt. Bereiten Sie ihm seinen Platz an einer warmen, vor Zugluft geschützten Stelle, die Sie gut auspolstern sollten. Liegt Ihr Hund längere Zeit auf einer rauen oder harten Unterlage (insbesondere wenn es sich um einen großen und schweren Hund handelt), könnte dies zu Schwielen und Hautverhärtungen an besonders exponierten Stellen, wie z.B. den Ellenbogen und den Sprunggelenken, führen. Hier können sich dann Geschwüre und Entzündungen bilden.


    Denken Sie auch daran, dass Ihr Hund aufgrund seiner verminderten Seh- und Hörkraft leichter die Orientierung verlieren kann. Veränderungen im Haus bzw. in der Wohnung sowie im Tagesablauf sollten Sie also möglichst vermeiden. Lassen Sie ihn, wenn es geht, nicht zu lange allein – vor allem nicht in einer fremden Umgebung.


    Wie ernähre ich meinen älteren Hund?


    Da Ihr Hund mit zunehmendem Alter auch träger wird, verbraucht er weniger Energie. Damit er dennoch sein optimales Gewicht hält, werden Sie möglicherweise seine Futtermenge reduzieren müssen. Dies ist wichtig, da Fettleibigkeit bei älteren Hunden Herz und Lungen sowie Muskeln und Gelenke stark belastet. Fettleibige Hunde haben außerdem eine niedrigere Lebenserwartung.


    Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen


    Die jährliche Schutzimpfung ist bei älteren Hunden immens wichtig. Sie verfügen in einigen Fällen über geschwächte Abwehrkräfte und können Infektionen somit schlechter abwehren.


    Darüber hinaus geben die Impftermine dem Tierarzt die Möglichkeit, Ihren Hund regelmäßig zu untersuchen (bei manchen Hunden können auch häufigere Termine beim Tierarzt notwendig sein) und dabei zu prüfen, ob alle wichtigen Organe wie Haut, Herz, Leber und Nieren gesund sind.


    http://www.pedigree.de/Pedigre…re+Hunde.htm?brand=gerped

    Nahrungspyramide


    Es gibt fünf Nährstoffe, die ein Hund braucht, um gesund zu bleiben. Dieser Abschnitt erklärt, warum jedes Element für die Gesundheit Ihres Hundes wichtig ist.


    Seit es die Auflage gibt, Inhaltsstoffe von Lebensmitteln auf dem Etikett zu deklarieren, kann der Verbraucher sie auf seinen eigenen Lebensmittelpackungen überprüfen. Das hat das Bewusstsein und Interesse für Gesundheit und Ernährungsbedürfnisse von Tieren geweckt.


    Um sicherzustellen, dass Ihr Hund die Nährstoffe bekommt, die er braucht, sollten Sie sich die folgenden fünf Nahrungsbestandteile und ihre Rolle bei der Gesunderhaltung Ihres Hundes genau ansehen.


    Vitamine
    Mineralstoffe
    Essentielle Fettsäuren
    Kohlenhydrate und Ballaststoffe
    Proteine


    Vitamine


    Für gute Augen, Knochenwachstum und effizienten Stoffwechsel


    Bei allen Stoffwechselvorgängen werden Vitamine benötigt, weil sie die wichtigsten „Bio" - Katalysatoren für chemische Reaktionen im Organismus sind. Es gibt wasserlösliche und fettlösliche Vitamine, und jedes hat ganz bestimmte Aufgaben. Wenn sich Ihr Hund zum Beispiel die Pfote verletzt, gibt es ein Vitamin, das die Blutung stoppt und andere, die den Heilungsprozess unterstützen. Der Bedarf des Hundes an Vitaminen ist recht gut bekannt. Handelsübliche Hundenahrung, die als Alleinfutter ausgewiesen ist, enthält alle Vitamine in der bedarfsgerechten Menge, so dass von einer zusätzlichen Gabe von Vitamin- oder Mineralstoffpräparaten abzuraten ist. Die Wirkung der Vitamine ist dosisabhängig, das heißt, dass bei Überschüssen auch negative Auswirkungen auftreten können.


    Industriell hergestellte Hundenahrung wird mit Vitaminzusätzen, die den natürlichen Vitamingehalt der Rohmaterialien zum Bedarf des Hundes ergänzen, hergestellt.


    Mineralstoffe


    Für Knochen und Zähne.


    Mineralstoffe haben auch vielfältige Aufgaben im Stoffwechsel. Sie sind Bestandteile von Enzymen und Blutzellen sein, werden für die Reizübertragung in den Nerven benötigt oder für die Festigkeit der Knochen und Zähne, wie z.B. Kalzium und Phosphor.


    Mineralstoffüberschüsse im Futter sind keineswegs harmlos. Wie bei Vitaminen, ist es auch hier wichtig, für die richtige Menge an Mineralien im Futter zu sorgen, weil ein Zuviel ebenso schädlich sein kann, wie ein Zuwenig. Industriell hergestellte Hundenahrung enthält alle Mineralien in bedarfsgerechter Menge, so dass Zusatzstoffe überflüssig sind.


    Essentielle Fettsäuren


    Für Energie, glatte Haut und gesundes Fell.


    Fett ist aufgebaut aus Fettsäuren und Glycerin. Die essentiellen Fettsäuren sind besonders wichtig, weil der Hund sie im Organismus nicht selbst bilden kann. Fett ist eine hochwertige Energiequelle, trägt stark zur Schmackhaftigkeit der Nahrung bei und nimmt die fettlöslichen Vitamine auf. Für das Immunsystem und die Hautgesundheit ist die Versorgung des Hundes mit fettlöslichen Vitaminen und essentiellen Fettsäuren sehr wichtig.


    Kohlenhydrate und Ballaststoffe


    Für Energie und gute Verdauung.


    Zu den Kohlenhydraten zählen die Mono- und Disaccharide (Zucker), die Polysaccharide (Glycogen, Stärke) und pflanzliche Gerüstsubstanzen wie Cellulose und Lignin. Stärke ist aus Zuckermolekülen aufgebaut und ist aufgeschlüsselt eine schnell verfügbare Energiequelle. Die pflanzlichen Gerüstsubstanzen, auch Ballaststoffe genannt, sind als Motor der Darmarbeit sehr wichtig. Außerdem tragen sie direkt zur Gesunderhaltung der Bakterienflora und der Dickdarmschleimhaut bei.


    Proteine


    Unerlässlich für gutes Wachstum und festes Bindegewebe.


    Proteine oder Eiweiße sind große Moleküle, die aus langen Ketten kleinerer Einheiten – den Aminosäuren – bestehen. Aus diesen wird im Stoffwechsel eine Vielzahl von körpereigenen Proteinen hergestellt. Aminosäuren sind besonders wichtig für Hunde im Wachstum oder für trächtige und säugende Hündinnen. Aminosäuren haben nicht nur „tragende" Aufgaben in Sehnen und Muskulatur, sondern werden auch zu körpereigenen Enzymen und Hormonen umgebaut. Mangelhafte Zufuhr an Menge und/oder Qualität führt zu einer Vielzahl von Ausfallerscheinungen und zur Abmagerung. Proteinüberschuss kann in vielfältiger Weise schädlich sein.


    http://www.pedigree.de/NR/exer…MINATOR=1&cookie%5Ftest=1

    Hallo Simone,


    zwischen sagen und machen sind noch Welten.


    Ich sage auch oefter mal ich haette gerne Welpen von meiner Huendin (und auch bei den schon verstorbenen Huendinnen habe ich es immer wieder mal gesagt), aber gemacht habe ich es noch nie. Man darf ja wohl mal traeumen.
    Das ist fuer mich kein Grund zur Kastration. Man sollte nur die Leute richtig aufklaeren!!! die so Welpen machen wollen. Damit sie auch wissen welche Konsequenzen daraus entstehen.

    Hallo,
    ich bin auch gegen Kastration bei Hunden. Wir hatten erst einmal Probleme mit einer Huendin. Die hatte Gebaermuttervereiterung. Damals war sie 10 und da musste es dann aus medizinischen Gruenden sein. Ansonsten war keiner unsere Hunde kastriert.
    Hier in Kanada wird automatisch jeder Hund mit 6 Monaten kastriert. Das kam mir aber nicht in die Tuete. Nicht, weil ich zuechten will, sondern ich will die Risiken einer OP nicht unnoetig ueber mein Hundchen ergehen lassen. Waehrend der Lauefigkeit kann ich eben meine Huendin nirgends mit hinnehmen. Das ist aber auch nicht so schlimm und ist ja auch nur zwei Mal im Jahr. Allerdings kann sie bei uns laufen wie sie will, da ja kein intakter Ruede in der Nachbarschaft ist. Nachbarns Golden Retriever ist (da ja Kanadier) automatisch mit 6 Monaten kastriert worden. Ich denke nicht, dass die Kastration die Lebenserwartung erhoeht. So heisst es hier. Die Lebenserwartung haengt eher vom Futter und Bewegung ab. Hier sind die meisten Hunde viel zu dick und ahben viel zu wenig Bewegung.
    Also, wenn nichts medizinisches vorliegt wird Mira nicht kastriert. Und die paar Tropfen Blut waehrend der Laeufigkeit kann man leicht vom Boden aufwischen.
    Ich bin auch Kais Meinung, dass die Natuer es so eingerichtet hat und da sollte man als Mensch nicht dazwischenpfuschen.

    How Many Dogs Does It Take to Change A Light Bulb?


    1. Golden Retriever:
    The sun is shining, the day is young, we've got our whole lives ahead of
    us, and you're inside worrying about a stupid burned out bulb?


    2. Border Collie:
    Just one. And then I'll replace any wiring that's not up to code.


    3. Dachshund:
    You know I can't reach that stupid lamp!


    4. Rottweiler:
    Make me.


    5. Boxer:
    Who cares? I can still play with my squeaky toys in the dark.


    6. Lab:
    Oh, me, me!!!!! Pleeeeeeeeeze let me change the light bulb!
    Can I? Can I? Huh? Huh? Huh? Can I? Pleeeeeeeeeze, please, please, please!


    7. German Shepherd:
    I'll change it as soon as I've led these people from the dark, check to make sure I haven't missed any, and make just one more perimeter patrol to see that no one has tried to take advantage of the situation.
    8. Jack Russell Terrier:


    I'll just pop it in while I'm bouncing off the walls and furniture.


    9. Old English Sheep Dog:
    Light bulb? I'm sorry, but I don't see a light bulb?


    10. Cocker Spaniel:
    Why change it? I can still pee on the carpet in the dark.


    11. Chihuahua:
    Yo quiero Taco Bulb.


    12. Pointer:
    I see it, there it is, there it is, right there ...


    13. Greyhound:
    It isn't moving. Who cares?


    14. Australian Shepherd:
    First, I'll put all the light bulbs in a little circle ...


    15. Poodle:
    I'll just blow in the Border Collie's ear and he'll do it. By the time he finishes rewiring the house, my nails will be dry.


    The Cat's Answer:
    "Dogs do not change light bulbs. People change light bulbs. So, the real question is: How long will it be before I can expect some light, some dinner, and a massage?"

    Hallo,
    Mira hat eine Hoehle in der Kueche. Da schlaeft sie meistens auch. Allerdings liegt sie auch manchmal vor unserem Oelofen und waermt sich den Pelz. Ich nenne sie dann "Hot Dog". Ins Schlafzimmer darf sie nicht rein, aber die Tuer ist meist offen und so schaut sie morgens um die Ecke. Und wenn wir dann nicht gleich aufstehen, dann kommt auch mal ein ermahnendes Wuff oder ein Jauner.

    Hallo Kathrin,
    ich warte auch taeglich auf Ziegenlaemmer. Im letzten November sind die letzten gefallen: 4 Maedels und 1 Bock. Zum ersten mal sind es mehr Maedels. Hoffe, dass es in diesem Fruehjahr weiterhin so bleibt. Da bei uns der Bock ganzjaehrig mitlaeuft, weiss ich nie, wann Laemmer kommen. Man muss halt "abwarten und Schnee trinken, wie der Eskimo " sagt.
    Aber eine Dame schien mir heute anzufangen aufzueutern. Mal sehen, rund genug waere sie ja.

    Hallo Charlotte,


    ich musste herzlich lachen.
    Als ich meinen ersten Arbeitsplatz hatte und meine eigene Wohnung, sollte auch ein Hund her. Aber da ich den ganzen Tag mit einer Stunde Mittagspause arbeitete und alle Kollegen immer im Kindergarten blieben (ich bin Erzieherin), da habe ich mich entschlossen auf einen Hund zu verzichten und mir einen Hamster zu kaufen. Genau diesselben Gruende wie Du.
    Der Hamster wird wach, wenn ich heimkomme. Das war mir das wichtigste. Knuffi, so hiess dann die erwaehlte Dame wurde auch viel aelter als das bei Hamstern so ueblich ist, da sie bei mir keinen Stress durch zu fruehes Rausschmeissen hatte und sie kam sogar auf Pfiff. Spazieren gehen sind wir auch immer, Knuffi bei mir auf der Schulter, wodurch ich in dem Kuhkaff als Punker bekannt wurde. Laut Lach.
    "Meinen" Hund habe ich dann immer am Wochenende bei meinen Eltern gesehen. Genauer gesagt, es war der Familienhund, aber jeder hat gesagt mein "Hund".
    Vielleicht ist das ja wirklich was fuer Studierende.