Beiträge von oldsfarm

    Hallo Helge,


    echt schrecklich, was Dir da passiert ist. Bei uns sind auch schon 4 Ziegen geklaut worden. Kann es Dir also nachfuehlen. Es waren immer meine Lieblingsziegen.
    Du kannst auch noch in folgenden Foren Deinen Beitrag reinsetzen.


    http://www.forumromanum.de/mem…ER=user_143873&threadid=2
    (Das ist ein Schafforum)
    oder


    http://www.ziegen-treff.de/forum/


    Beim Ziegentreff halten auch sehr viele Leute Schafe. Vielleicht hilft Dir das. Ich druecke auf jeden Fall ganz doll die Daumen, dass alle wohlbehalten wieder bei Dir landen.

    Hallo,


    Du kannst sehr wohl eine Herde ohne Bock halten, wenn du keinen Nachwuchs haben willst. Oder auch einen kastrierten Schafbock mit Deiner Herde halten.
    Bei den Ziegen ist es aber so, dass manche Damen, sehr stimmgewaltig werden, wenn sie heiss sind und kein Mann in der Naehe ist. Ist das bei den Schafen auch so?

    Habt Ihr das auch gelsen?


    :top: Terrier schwimmt kilometerweit durch Ärmelkanal

    London - Der junge Terrier «Toby» aus Südengland ist ein äußerst zäher Bursche. Er überlebte nicht nur den Sprung von einer 20 Meter hohen Klippe direkt in den Ärmelkanal, sondern konnte sich nach einer eineinhalb Kilometer langen Schwimmtour auch noch auf einen Felsen retten.


    Der sechs Monate alte Jack-Russell-Terrier hatte sich bei einem Spaziergang an der englischen Küste bei Plymouth nach Übungsschüssen von Marinesoldaten so sehr erschreckt, dass er über eine Mauer hüpfte - ins Leere.


    «Toby muss gedacht haben, dass er nur über ein kleines Hindernis springt. Er hat wohl nicht geahnt, dass es auf der anderen Seite 20 Meter in die Tiefe geht», sagte sein Herrchen David Lee der «Sun» vom Donnerstag. Nach dem Sturz schwamm der Vierbeiner durch eine viel befahrene Hafeneinfahrt und konnte sich gerade noch pudelnass auf den Stein vor der Küste schleppen. Dort wurde er gesichtet und von der Polizei aus seiner misslichen Lage befreit.

    © dpa - Meldung vom 03.02.2005 12:56 Uhr :top:


    Es freut mich, dass die Geschicht so gut ausgegangen ist!!!!!

    Also,


    Ihr habt ja an meiner Erzaehlung wohl sicher gemerkt, dass mir mehr als unwohl war, um es ganz gelinde auszudruecken. Wenn das mein Hund gewesen waere, waeren auch die Fetzen im Tiefflug geflogen. Aber die Frau hat einfach gar nichts gemacht. Ausser das Kind zu "entscheien".
    Das Kind wurde wohl auch nicht absichtlich mit dem Hund alleine gelassen. Der Bub muss auf dem Weg zum Stall irgendwas angestellt haben, denn wie ich gegangen bin hat der Vater noch so was aehnliches wie "hab ich es Dir nicht gesagt" gemurmelt. "Du solltest doch kommen".


    Reden hilft da gar nichts. Das weiss ich von unseren anderen Bekannten. Die haben naemlich diesselbe Familie auf einem Pferdeseminar getroffen, auf der deren Hengst als Problempferd vorgestellt wurde. Genau dasselbe. Absolut keine Erziehung, kein Respekt vor dem Menschen und wenn man mit Gerte oder Stock auf die Weide geht ist man als "Abschusswild" freigegeben. Jedenfalls wurde dem Hengst dann noch das Kunststueck "steigen" beigebracht. Das beherrscht er sowieso bei einem Angriff perfekt. War also sehr sinnvoll, das Kunststueck. Lange Reden kurzer Sinn, was hat die Seminarleitung nicht alles versucht, um sie zu einem besseren Umgang mit dem Hengst zu erziehen. Das geht zum einen Ohr rein und zum anderen raus. Wenn sie schon nicht hoeren, auf jemand, dem sie sich freiwillig zur besseren Erziehung eines Tiers in die Hand gegeben haben, was soll ich als Nachbarin da machen? Auch auf meine Bekannte die selber zwei Hengste haelt, wollte sie nicht hoeren. Auch keine Tips annehmen, obwohl Chris seit Jahren national im Turniersport sehr erfolgreich war und mit Pferden gross geworden ist.


    Bei den Hunden ist ja auch noch nicht viel passiert. Obwohl ich zweimal darauf aufmerksam gemacht habe, dass die Hunde auf der Strasse (Hauptstrasse) frei rumlaufen. Ich war wohl auch nicht die erste, die denen das gesagt hat, denn sie wusste es schon!!! Deren Hundeerziehung sieht stark nach Laissez-faire aus. Sprich die duerfen machen was sie wollen.
    Mira hatte ich einmal mit und die durfte ich nicht aus dem Auto lassen, da die Besitzerin Angst um mein Hundchen hatte. Da die Rueden bei saemtlichen Damen aufreiten wuerden, ob die nun heiss sind oder nicht, wollen oder nicht waere es sicherer fuer meinen Hund im Auto zu bleiben. Seitdem nehme ich meinen Hund da nicht mehr mit hin.

    Also, ich will Euch mal eine Situation berichten, die mich doch erschreckt hat. Hat aber nichts mit minem Hund zu tun und ich werde mich hueten mich da einzumischen.


    Zur Vorgeschichte:
    Ich war eine Nachbarin besuchen, die haben drei abolut unerzogene Hunde. Zwei schwarze Labradorrueden, ca. 4 Jahre alt und einen Schaeferhund ca. 3 Jahre alt. Die Leute haben allerdings ueberhaupt keine Ahnung von Viehhaltung und die haben eine Hobbyfarm mit Pferden, Schafen, Schweinen, einem Lama, jede Menge Enten, Truthaehnen, Huehnern und Kuehe. Die haben Geld ohne Ende und irgendwo muss ja das Geld hingehen.
    Die beiden Labradors haben sie von einem Zuechter ganz bei uns in der Naehe. Die Hunde waren als Welpe nicht verkauft worden und waren beim Zuechter noch uebrig. So haben unsere Nachbarn sie gekauft(eher gesagt waren Weihnachtsgeschenke vom Mann an die Frau), als sie schon aelter waren. Die beiden sind absolut nicht erzogen. Beim Zuechter sassen sie anscheinend nur im Zwinger und als die jetzigen Besitzer sie bekommen haben, waren die beiden noch nicht stubenrein. Zum Schaeferhund kann ich nichts sagen, ausser, dass er immer ueber die Hauptstrasse rennt und die Schafe auf der anderen Strassenseite besucht und auch andere Nachbarn etwas weiter die Hauptstrasse runter besucht. Aber auch der eine Labrador ist dort haeufiger und ich haette ihn einmal schon fast mit dem Auto ueberfahren, da er hinter einem Gebuesch hervorgeschossen kam und mir direkt vors Auto gelaufen ist. Er hatte damals grosses Glueck gehabt. (Das habe ich denen aber schon gesagt).


    Nun zu meinem Problem:
    Ich war die mal wieder besuchen und die hatten ausser mir noch Besuch von einem Mann mit dreijaehrigem Sohn. Der Schaeferhund hat mit dem Kind Ball gespielt und sich alles von dem Kleinen gefallen lassen. So weit so gut. Nun ist der Besitzer rausgegangen und hat angefangen Stallarbeit zu machen. Der andere Mann ist mit seinem Sohn ebenfalls rausgegangen, um zu helfen. Alle drei Hunde waren ebenfalls draussen. Auf einmal haben die Besitzerin und ich gesehen, wie der Schaeferhund an irgendwas gezerrt hat. Was es war haben wir im ersten Moment, wegen der Schneewehen nicht erkennen koennen. Aber es stellte sich raus, dass es das Kind war. Der Schaeferhund hatte den Jackenaermel des Kindes im Maul und hat ihn so hinter sich hergeschleift. Jdes Mal, wenn das Kind aufstehen wollte, hat der Hund den Aermel mitsamt Kind heftig rumgeschleudert. Das Kind hat sich zum Glueck nicht verletzt, aber trotzdem heftig geheult, da ihm der Eiskalte Schnee ueberall in die Jacke, Hose und Stiefel etc. eingedrungen ist und vermutlich auch aus Schreck. Bei mir haette es fuer den Hund ein Riesendonnerwetter gegeben, aber die Besitzerin fand das ganze nicht so tragisch. Ich werde mich hueten mich da einzischen. Aber was haettet Ihr mit diesem Schaeferhund gemacht? Mich hat der Vorfall echt erschrocken. Ich glaube nicht, dass der Hund boesartig ist, sondern er hat einfach nur gespielt. Die beiden Erwachsenen, die draussen waren, haben es nicht mitgekriegt. Der Vater kam erst nach einer Weile, als er seinen Sohn vermisst hat, nachdem wir ihn wieder auf die Fuesse gestellt haben und er schrie wie am Spiess angerannt. Vorher, als der Hund am Aermel zog, war das Kind ganz ruhig. Also Eure Meinung ist gefragt.

    Hallo,
    habt Ihr mal einen Link oder ein Photo von dem Spiel? Wuerde es mir gerne mal ansehen. Mira liebt so Spiele. Bisher habe ich stinknormale Eimer genommen und sie schmeist meist den richtigen mit dem Leckerchen um. Manchmal probiert sie auch den falschen.

    Momentan 1 Huendin


    Mira, Border Collie
    geb. am 15. Oktober 2002


    Ein zweiter grosser Hund ist in Arbeit. Gewuenscht wird ein Neufundlaender von mir. Mein Mann moechte einen Akbash, Great Pyrenees, Anatolien Shepherd oder Schaeferhund etc....

    Wie waers mit einem Nova Scotia Duck Tolling Retriever?
    Die sehen aus wie Border Collies in Rot. Haben auch manchmal weiss im Gesicht und sind ungefaehr genauso gross wie ein Border.
    Sie brauchen auch genuegend Auslauf, sind als Familienhunde eher geeignet.
    http://www.nova-scotia-duck-tolling-retriever.de/
    Da findest Du was ueber diese tollen Hunde.
    Jeder Hund braucht Bewegung, Kopfarbeit und Spiel. Wenn Du fuer solche Sachen bereit bist, dann ist ein Hund das richtige fuer Dich.
    Eine Welpenspielstunde in einer guten Hundeschule waere auch ratsam, spaeter nach der Anschaffung Deines Hundes. Leute (mit Hund) mit denen Du gemeinsam spazierengehen kannst, erhoehen den Spass fuer Dich und Deinen Hund ungemein. Vielleicht findest Du sogar Spass spaeter doch noch sportlich etwas mit Deinem Hund zu machen. Z. B. Agility, Dogdancing, Rettungshundearbeit, Disc Dogging wuerde einem Duck Toller sicherlich gut passen.
    Also lass uns mal hoeren, wie Du Dich entschieden hast.

    Hallo Tapsy,


    ich kenne das fast nur von meinem verstorbenen Cocker Spaniel. War sie erst mal auf einer Faehrte, dann hat nichts mehr geholfen. Da haetten Silvesterraketen neben ihr hoch gehen koennen, das haette sie nicht gestoert. Allerdings hat sie auch nie sehr gut gehoert (ich meine auf Kommandos, das Gehoer war in Ordnung), wir haben sie als Nothund bekommen, da war sie schon 1 1/2 Jahre alt. Hast Du sie aber vorher erwischt und zwar richtig mit festhalten, dann ist sie dageblieben. Nur ganz selten konntest Du sie von einer Faehrte abrufen, wenn sie gerade ans losspurten gedacht hat. Als ich noch ganz klein war, hat dieser Cocker einmal ein Kaninchen in unserem Garte verfolgt und hat es dann in eine Ecke gestellt. Sie hat es nicht mehr rausgelassen und stand davor und hat gebellt. Meine Oma als leidenschaftliche Kaninchenesserin hat es dann genommen und fachgerecht geschlachtet und mit nach Duesseldorf genommen und dort gegessen. Ich haette keinen Bissen davon runtergekriegt. Damit wollte ich sagen, dass nicht jeder Hund, der hinter Wild herrennt, dieses auch angreift. Diese Huendin hat nochmal an einer Kiesgrube spaeter ein Kaninchen in die Ecke gedraengt, aber auch nicht gebissen. Mein Vater hat dieses Kaninchen gerettet, indem er es ueber den Zaun "geworfen" hat. Der Cocker hat, wenn er denn auf Faehrte war uns immer gefunden. Egal, ob wir weitergegangen waren oder nicht. Gesucht haben wir den Hund nie. Und glaub mir sie war oft auf einer Faehrte. Auf fast jedem grossen Spaziergang mindestens einmal.


    Meine Foxterriermixhuendin aus Israel konnte ich dagegen jederzeit von einer Faehrte abrufen. Vielleicht lag es daran, dass ich erwachsen war, der Rudelchef war und sie von Anfang an erzogen habe. Vielleicht lag es auch einfach nur am Hund. Schliesslich ist zwischen Cocker und Foxterrier ein himmelweiter Unterschied. Wobei der Vater noch nicht mal ganz klar war, beim Foxterrier Mix, vielleicht war der kein Jagdhund?


    Aber was Du nun mit Deinem Tapsy machst weiss ich auch nicht. Ich wuerde so gut es geht konzentriert durch den Wald gehen und versuchen den Hund so frueh wie moeglich von einer Faehrte abzurufen. Und ihn belohnen, wenn er brav zurueckgekommen ist. Egal aus welcher Situation. Vielleicht kriegst Du es irgendwann in den Griff.

    Ich hatte ja bisher auch immer Suppenknochen und habe sie fast immer gekocht meiner Mira gegeben. Habe mich nun doch entschlossen sie nur noch roh zu fuettern. Ich will auf keinen Fall ein Risiko eingehen.
    Wir hatten immer so Riesengrosse Knochen von unseren eigenen Rindern. Besser ging es ja nicht. Mehr wie 4 gingen selbst in meinen groessten Topf nicht rein.