Beiträge von oldsfarm

    Ich habe auch schon gefastet 14 Tage lang. Kein Problem. Nur genug trinken muss man. (Habe schon oefter freiwilig gefastet. Erst dieses Jahr wieder 14 Tage lang)
    Wenn ein Mensch so was kann, warum soll ein Hund das nicht auch koennen. Schliesslich faengt ein Wolf/Coyote auch nicht jeden Tag was und muss immer wieder zwangsweise fasten.
    Hunde in ihrer Entwicklungsgeschichte haben frueher sicher auch nicht immer jeden Tag was zu fressen bekommen. Hat der Mensch nicht genug zum Essen gehabt wurde sicher am Hund gespart.
    Heute muss ein Mensch/Hund in unserer Geselleschaft das sicher nicht mehr tun.
    Aber es gibt genug Laender in denen der Mensch und Hund zwangsweise, weil nicht genug Lebensmittel vorhanden sind, hungern.


    Das ist nun keine Aussage, ob es gut oder schlecht ist, nur dass es moeglich ist.

    Gruss aus dem heute regnerischen Kanada. Es ist heute mal +10 Grad, aber es war auch schon kalt. Nachts - 17 Grad.


    Tierarzt haben wir einen guten. Zum Glueck. Sie hat unserer Trixie schon einmal das Leben gerettet. Fuer den Notfall gibt es auch eine Tierklinik, die allerdings 6 Stunden einfache Fahrt von hier weg ist, aber einen exzellenten Ruf hat.


    Es gibt auch Agility und Obedience Vereine, allerdings habe ich dafuer die falschen Hunde. Einige Privatpersonen bieten diese Hundesportarten auch an.


    Bei uns in der Strasse gibt es nun insgesamt 7 Hunde. Der Golden Retriever unseres Nachbarn ist der aelteste, dann kommt meine Mira. Bei dem anderen Nachbarn ist der Sohn mit ins Haus gezogen und der hat einen Boxer(mix?) mitgebracht, den ich noch nicht gesehen habe. Dann am Anfang der Strasse wohnen zwei Labrador Retriever, mit denen nie spazieren gegangen wird, die bleiben immer auf dem Grundstueck. Die juengste ist im Moment meine Trixie.
    Spazieren gehe ich nur auf meinem Grundstuck und fremde Hunde treffen wir nie, aber Coyoten sehen wir ab und zu.


    Auf unserer Farm leben wir nun seit 1998. So lange sind wir auch in Kanada.
    Im Forum gehoere ich zu den aeltesten Mitgliedern.

    Ich habe auch zwei Huendinnen hier.
    Mira ist nun knapp ueber 4 Jahre alt und Trixie ist knapp ueber einem halben Jahr alt.
    Am Anfang hat sich Mira fuerchterlich vor dem Welpen gefuerchtet. Aber das hat sich gelegt. Die beiden verstehen sich gut und spielen oft miteinander. Bisher hat es noch keine heftige Rauferei gegeben. Ich denke, das wird auch so bleiben.
    Kleine Meinungsverschiedenheiten sind normal und hat es natuerlich gegeben. Da wurde mal heftig geknurrt und gut wars.

    Ich lebe ja bekanntlich auf einer Farm. Meine Ziegen werden teilweise gemolken, wenn sie a) ihre Laemmer verlieren oder b) nur eins haben und zu viel Milch geben.
    Die Milch wird bei uns fuer alles verwendet und meine Hunde bekommen immer Milch. Im Winter stellen wir die Ziegen trocken (d.h. sie geben keine Milch fuer uns, nur fuer die Neugeborenen). Haben wir dann im Fruehjahr mit dem ersten frischen Gras wieder zu viel Milch, dann wird das auch wieder an die Hunde weitergegeben. Bisher gab es noch nie ein Problem mit der Milch und der Umstellung von einem halben Jahr mit Milch und einem halben ohne.
    Jetzt sind die Hunde gerade wieder "Milchlos" und ab naechstes Jahr im April/ Mai wird es vieleicht wieder was geben


    Ach und noch was. Ziegenmilch ist gesuender und wird von vielen Menschen mit Laktoseunvertraeglichkeite gut vertragen. Die Zusammensetzung ist anders.

    Ich habe einen Herdenschutzhund, gemixt aus den verschiedensten Herdenschutzrassen.
    Trixie ist eine Maremma/Akbash/Great Pyrenees Huendin. Auf meinem Avatar siehst Du sie am Tag ihrer Ankunft. Mittlerweile ist sie 6 Monate alt. Sie lebt draussen bei den Ziegen und soll, wenn sie denn ausgewachsen ist, ihrer uspruenglichen Aufgabe nachgehen. Unsere Ziegen vor den Coyoten beschuetzen.


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    EDIT
    Bilder gibt es hier
    http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2302756
    und
    http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2246961

    Gucke ihn doch jeden Sonntag- und Mittwochabend bei mir im Fernsehen.


    Die Fuetterungsszene fand ich auch toll. Es fressen immer (ich glaube es waren 6 oder 8 Hunde) auf einem "Tisch", der Rest des Rudels guckt zu. Sind die ersten fertig kommen die naechsten dran, bis alle satt sind. Erstaunlich, da ist es total ruhig dabei.


    Ich glaube sein Dogpsychologiecenter ist in LA. Es ist ein altes Fabrikgelaende, wenn ich mich recht erinner. War mal so in einem Nebensatz waehrend der Sendung gesagt worden.


    Fuer mich ist er ein echter "Hundefluesterer"

    Hallo Fisch,
    ja genau den Mann meine ich. Der spielt mit EINEM Tennisball und 35 Hunden und keiner rauft.
    Der hat aber auch eine tolle Anlage gebaut, sein Rudel hat ein Kinderplanschbecken, Sandkasten, Rennbahn, Sandbahn und sonstiges.
    Sein groesster Spass ist es mit Hunden zu Inlinern und er hat da echt ein paar merkwuerdige Dinger, die Rollen sind neben seinem Fuss.


    Er wirft tatsaechlich Hunde mal auf die Seite, das sind die ganz hartnaeckigen Kandidaten. Bei den meisten streckt er nur die Hand aus und macht SSSCHHHT. Und Ruhe ist. Es ist echt faszinierend.
    Ich wuerde ihn gerne mal in Echt begegnen. Vielleicht bekommt meine Mira demnaechst mal Verhaltensauffaelligkeiten. Das war nur ein Spass.


    Ich werde nachher mal im Desensibilisierungsthread nachlesen.


    Ich habe die Person mit dem Namen gesehen. Denke aber dass das ein Nachahmer ist. So bin ich ja auch drauf gekommen hier zu fragen. Habe mich aber schon laenger gefragt, wer von den "AMIS" ihn auch schaut.