Hi Kay
Daher frage ich ja. Ich weiß es nicht und kenne mich da auch nicht wirklich aus. Ich weiß halt nur wie generell die Hgienemaßnahmen aussehen sollten, damit man das Infektionsrisiko minimiert.
Dennoch wären die Unterschiede der Belastungen mal ganz interessant zu wissen. Also in punkto Trocken und Frisch.
LG Maren
Beiträge von Maren
-
-
Hi
Ich sehe es eher positiv, dass überhaupt danach getestet wird. Insofern hat man doch eine gewisse Kontrolle. Wie oft dagegen wird denn das Frischfleisch für den Hundeverzehr getestet? Weiß das jemand?
LG Maren -
Hi
Ich finde diesen Artikel ganz interessant
http://ernaehrungdeshundes.oyl…/cgi-bin/hpm_homepage.cgi unter der Rubrik Ernährung un Gesundheit. Dort dann "Einfluss der Ernährung auf das Verhalten" anklicken.
Dort steht, dass eine Ernährung mit Kohlenhydraten, die ebenfalls im Getreide vorhanden sind, wohl doch nicht so abwegig ist.
LG Maren -
Hi Sabrina
Habe das hier eben gefunden
http://www.zooplus.de/tierarzt/hund/information/233574/0
LG Maren -
Hi
Man weiß halt so gar nichts von dem Umfeld, in dem die Hunde leben. Man weiß auch nicht, woher diese Hunde kommen und wer die Vorfahren waren. Manchmal ist es auch einfach wirklich nur Pech.
Ich würde da nicht aufs Futter schließen. Das würde bedeuten, dass weitaus mehr HUnde durch das besagte Futter Krebs bekommen müssten.Nochmal zur Fertigernährung. Es wird ja oft gesagt, dass der Mensch heute auch wieder viel bewusster isst. Aber mal ehrlich. Ich esse so gerne zum Frühstück mein Müsli (das ist auch fertig), dann Brot, welches ganz oft ebenfalls haltbarer gemacht wird, wenn es nicht gerade von einem guten Bäcker kommt, Joghurt, Milchprodukte, Käse, Wurst usw. Letzteres versuche ich schon auf dem Markt zu kaufen und bei einem guten Metzger. Aber heutzutage gehen wir doch auch in den Supermarkt und kaufen Produkte, die in Massen industriell hergestellt bzw. verpackt werden. Würdet ihr das denn als natürlich bezeichnen?
Ich denke, dass man dies wirklich dann erst annehmen kann, wenn man sein eigenes Gemüse anbaut, sein eigenes Vieh schlachtet oder seinen eignenen Obstgarten besitzt. Es mag zwar eine romantische Vorstellung sein, zu denken, dass auch wir nur natürlich essen, aber das kann man in den meisten Fällen wohl auch nur an der Konsistenz und am Geschmack festmachen.
LG Maren -
Hi Tati
ZitatZum Hund. Ein Hund hat einen ganz anderen Soffwechsel und Organismus als ein Mensch. Ich denke das kann man damit nicht vergleichen.
Das mag ja sein, aber woher bist Du Dir dann sicher, dass Du Deinem Hund die Ernährung zukommen lässt, die eben das Krebsrisiko senkt? Was macht Dich so sicher?
Und auch bezüglich des Billigfutters. Ich selber habe so etwas noch nicht gefüttert und es würde mich abschrecken, diese bunten Kügelchen zu verfütterrn. Denen sieht man die Farbstoffe ja förmlich an. Aber wegen dem Getreide und seinen krankmachenden Stoffen bin ich mir nicht sicher. Von Getreide haben unserer Haushunde seit jeher gelebt, da sie schon seit jahrhunderten die Reste von uns Menschen bekommen haben. Fleisch war schließlich auch für uns selber ein kostbares Gut, so dass nicht regelmäßig frisches rohes Fleisch oder Innereien auch für die Hunde abfiel. Wenn schon wohl eher die Knochen. Insofern bleiben ja nur noch die pflanzlichen Komponenten übrig. Wieso ist also das Getreide der Sündenbock? Wo steht es, dass die Hunde früher gesünder lebten, weil sie kein Getreide bekommen haben?
LG Maren -
Hi
ES ist wirklich krass, wie viele sich derart durchs Internet verunsichern lassen. Da werden Behauptungen in die Welt gesetzt von Krebs und anderen schlimmen Krankheiten, die angeblich durchs Trockenfutter kommen und schon grasiert eine Panikwelle sondergleichen.
Viele reden vom Informieren, stützen sich aber selber auf Informationsquellen, die mehr als fraglich sind.
Ich selber denke, dass das Leben und die Gesundheit nicht so einfach sind, als dass man mit einer guten Ernährung den Jungbrunnen für sich erhält. Zudem sehe ich in einem guten TroFu nicht wirklich einen Grund für ernsthafte Krankheiten.
In diesem Bereich ist kaum eine wirkliche aussagekräftige Erkenntnis möglich. von daher sollte allen bewusst sein, dass es hier im Grunde mehr um einen Glauben geht. Oft denke ich, dass in punkto Futter nun bekehrt wird, was das Zeug hält, auch wenn es nicht diekt mit dem genauen Wortlaut passiert. Eher versteckt, so nach dem Motto: Wenn Du nicht an A glaubst, kann etwas schlimmes passieren. In diesem Fall wird mit den Urängsten der Menschen gespielt und ich frage mich, warum das so einigen nicht auffällt.
Das mal so als eine kleine gedankliche Anregung.
LG Maren -
Problematisch ist es dann, wenn der Hund seinen ersten Jagderfolg hat. Das kann auch bei einem 12 Wochen alten Welpen passieren. Ich denke, dass bei so etwas erst die Grundausbildung gefestigt sein sollte, damit man auch in einer unvorhergesehenen Situation weiß, wie zu reagieren ist und der Hund abrufbar bleibt. (Das ist aber erst der Fall, wenn der Hund schon älter ist) Das ist Erziehungssache, nur sollte man da auch den Welpen nicht zu viel Freiraum lassen. Aber das ist nur meine Meinung.
Schleppleine habe ich benutzt, um meinem Hund erstmal zu zeigen, was ich von ihm erwarte. Meine Hündin hörte sicherlich nicht wie ich es von einem älteren Hund erwarte. Aber auf diese Weise konnte ich einen Radius bestimmen und ich hatte ZUgriff auf sie, so dass sie sich zwar frei bewegen konnte, aber ich letztendlich immernoch die Oberhand hatte. Mit meiner zweiten Hündin habe ich überhaupt nicht mit Schleppleine geübt, aber ehrlich gesagt hat sie sich auch einwandfrei an meiner Großen orientiert, so dass sie schon von klein auf wusste, was das Wörtchen "Hier" überhaupt bedeutet.
LG Maren -
Hi
Ich selber habe damals meine Große auch ab und an der Schleppleine trainiert. Allerdings nicht auf einem Spaziergang, sondern auf einer großen Wiese. Ich denke für einen Welpen gibt es auf Spaziergängen so vieles zu entdecken, so dass man mit einem gezielten Training zu diesem Zeitpunkt für meinen Geschmack zu weit geht. Auf einer Wiese hatte ich einfach den Vorteil, dass ich selbst für den Hund interessanter war, weil nicht ganz so viele Reize auf sie Eindruck machten. So konnte ich auch viel mehr mit ihr spielen und sie loben. Dabei war ich selbst auch viel ruhiger und relaxter, da ich das Terrain überschauen konnte. So kann man die Distanzen ja langsam steigern. Auf den übrigen Gängen würde ich den Kleinen an der Leine lassen. Aber es dürfte ja auch noch nicht allzu zu schwierig sein, da ein Welpe ja eh erstmal nur bei seinem Menschen bleibt.
LG Maren -
Hi Claudia
Na ja, als totgekocht würde ich es nicht gerade bezeichnen oder warum sollte dann Mensch gekochtes Fleisch essen? Ist doch schließlich nicht nur wegen des Geschmackes! Zudem ist es gerade bei einer Umstellung erstmal der sanftere Weg, denke ich.
LG Maren