Beiträge von Maren

    Hallo ihr Lieben
    Das bin ich hier im Forum ;)
    Es war super schön mit Euch und ich hoffe auf baldige Wiederholung!!! Dann auch mit Sydney und Mae, die nun wieder völlig schnupfenfrei sind :p "freu"
    LG Maren

    Hi
    Das ist alles völlig normal und für eine Entspannungszeit eignet sich eine Hundebox prima. Nach dem Gassi und Spielen würde ich den HUnd in die Box packen und ihn schlafen lassen. Das ist in dem Alter bei den KLeinen sehr wichtig. Nach der Box sind die Welpen meist ruhiger und man kann mehr mit ihnen anfangen.
    Mein Welpe hat damals immer etwas gejault, wenn er wach wurde, so dass ich wusste, wann ich ihn rausholen konnte.
    Die Box ist eine gute Hilfe und lässt einen Halter wieder zur Ruhe kommen. Aber es ist natürlich nur eine Hilfe und keine Dauerlösung. Die Box soll nur zum Schlafen sein und natürlich schlafen die Kleinen vielleicht nur eine bis zwei Stunden. Danch sollten sie wieder raus dürfen.
    LG Maren

    Hi
    Ich empfehle eher das Buch: Border Collies: An der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn von Silke Meermann und Anita Hermes.
    Ich denke, dass dort die Probleme mit einem Border eher angesprochen werden als in dem großen Border Collie Buch, das doch recht verblümt ist.
    Es nützt bei einer Anschaffung keinem was, wenn nur alles positive gezeigt wird. Schließlich sollte man doch abwägen können.
    LG Maren

    Huhu Cindy :D
    Du bist ja auch hier


    Askja: Ja, solch einen Link finde ich auch wichtig (bin ganz froh, dass ich ihn gefunden habe), da man auch einfach mal die andere Seite und nicht timmer nur Haufenweise Gebärmutterkrebs zu lesen bekommt!
    LG Maren

    Hi Maxime
    Ich denke, dass Du gerade besonders hellhörig bist in punkto Gebärmutterkrebs, Vereiterung usw. Denn würde man genau hinhören, kann man erkennen, dass viele ältere Hunde an Krebs sterben. Es sind dann oft andere Organe, die vom Krebs befallen sind. Zudem höre ich meist heraus, dass Hündinnen erst im hohen Alter zu Gebärmutterkrebs neigen, dass man diesen Krebs jedoch gut behandeln kann in Form einer Kastration und dass man diesen Krebs vorher recht gut erkennen kann.
    Dass Hunde an einer Krankheit sterben können ist ganz normal und gehört einfach zum Leben dazu. Ich gewähre meinen Hunden lieber ein normales Leben mit allen Hormonen und mit all ihren Organen auch wenn sie dann nicht 16 Jahre alt werden.
    Zudem habe ich schon gelesen, dass eine Kastration andere Krebsarten begünstigen kann, durch die fehlenden Hormone, die dann nicht einfach weggeschnitten werden können wie das bei einem Gebärmuttertumor der Fall ist.
    Ich würde Dir sagen: Lass Deinen Hund so wie er ist. Schnapp ihn Dir, gehe mit ihm schön spazieren und genießt Euer gemeinsames Leben jetzt. Die Zeit, die ihr jetzt zusammen habt ist kostbar. Male Dir keine Horrogeschichten in der Zukunft aus. Es kommt eh alles so wie es kommt.
    LG Maren

    Hi Julia
    Ich sage das, weil es ein Hüteleistungsborder ist und kein Alltagshund, der sich höchstwahrscheinlich als Familienhund eignen wird. Es sind also unabhängig von der Panik noch Charaktereigenschaften des Hundes da, die eventuell Probleme machen können. Darüber sollte man sich im Vorfeld auch schonmal Gedanken machen, ob man dem Hund überhaupt das bieten kann, was er braucht. Wenn die Basis stimmt, kann man sich weiterhin Gedanken machen, wie es mit der Panik weitergeht. Ich finde es halt nicht gut, wenn man den Leuten unterschwellig mitgibt, dass sie doch den Hund nicht einfach aufgeben sollen. So als wären es böse Menschen, wenn sie es doch tun. Das ist nicht fair, gerade auch in Bezug auf das Wohl des Hundes.


    @all: Was nun genau mit Stillstand gemeint war von der Rescue, kann man doch gar nicht mehr im Zusammenhang sagen. Insofern jetzt mal spontan auf deren mangelnde Kompetenz zu schließen finde ich ehrlich gesagt sehr krass und auch nicht angebracht.
    Ehrlich gesagt sehe ich persönlich aber auch ein Problem darin, wenn sie der Hund über Wochen nicht aus der Ecke hervortraut. In dieser zeit verpasst er einfach so vieles und wenn keinerlei Erfolg zu verzeichnen ist, ist es vielleicht besser diesen Hund wirklich an jemanden zu geben, der sich auskennt. Auch dieser Hund muss alsbald Bekanntschaft mit seiner Umwelt machen, sondern ist die Gefahr der dauerhaften Isolation doch noch größer.
    Ich finde es super, dass ihr anderen es geschafft habt, Euren Hunden ein normales Leben zu ermöglichen. Doch ich würde nicht darauf vertrauen, dass es bei diesem Hund genauso wird.
    LG Maren

    Hi Julia
    Ich verstehe nicht, wie man so sicher schreiben kann, dass man den Hund nicht aufgeben soll. Wer spricht denn bei Abgabe immer von Aufgeben. Hier ist ein ganz schlecht sozialisierter Welpe aus einer Hütezucht, der panisch ist, der nicht mal ansatzweise Vertrauen zu haben scheint, der seit drei Wochen in einer Ecke hockt (jetzt in der nächsten). Was denkst Du denn, selbst wenn der Hund sich langsam an sein Umfeld gewöhnt, wie es in den nächsten Jahren weitergehen wird. Solch ein Hund wird immer panisch bleiben, wenn Unbekanntes auf ihn trifft. Es wird nie ein Alltagshund werden. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Die Baustelle ist riesig groß und wenn man keinerlei Erfahrung mit solchen Hunden hat, kann es sogar noch mehr in die Hose gehen und der Hund ist später gar nicht mehr vermittelbar.
    Langes Rumprobieren und Warten auf ein Wunder sind nicht gerade gute Ratschläge, nur um Gewissheit zu bekommen, dass der Hund nicht abgegeben werden muss. Eine Abgabe kann eine Chance bedeuten, sowohl für den Hund als auch für die Besitzer, die mit Sicherheit viele Vorstellungen vom Hund gehabt haben.
    Ich selber würde beim Stillstand auch schauen, dass der Hund in wirklich erfahrene Hände kommt mit Hütemöglichkeit.
    LG Maren

    Hi Bandit
    Ich kenne einige Fälle von dieser Zuchtstätte und bei einem Fall hat sich zum Glück eine liebe Schäferin angeboten, die diesen Hund aufgenommen hat.
    Die Sonnenlandhunde haben sehr viel Hütepotential und sind mitunter auch nicht immer einfach zu händeln. Ich weiß nicht, was ihr bereit seid, für diesen Hund zu tun, aber wenn ihr jetzt schon sagt: Es ist zu viel, dann kann ich nur sagen, wendet Euch ganz schnell an die Arbeitsgemeinschaft. Dort gibt es viele kompetente Menschen, die Euch weiterhelfen können. Jetzt, wo der Hund noch so jung ist, kann man vielleicht noch was machen, aber eben auch nur unter fachkundiger Anleitung.
    LG Maren