Beiträge von Maren

    Hi Sanni
    Dass Dein Hund aus Angst Agressionen gegenüber größeren Hunden entwickelt, kann schon sein. Lenke so bald zu kannst dagegen. Treffe Dich mit großen Hunden und zeig Deinem Süßen, dass es auch die Netten gibt.
    LG Maren und Sydney


    P.S. Tut mir sehr leid, was da passiert ist. Ist wirklich unverantwortlich von den Dobi-Mix Besitzern!!! :dagegen:

    Hi
    Jana: Ich habe auch schon an Sheltie aber auch an den Collie gedacht. Aber da hatte ich bedenken, dass ich nicht den passenden Züchter finden könnte, der genau die Hunde züchtet, die ich toll finde. Eben die nicht so langgezogenen Nasen wie bei vielen Collies oder die viel zu auf Püppchen getrimmten Shelties, die schon wieder mehr wie Kleinspitze aussehen. Aber super, dass Du Deinen Züchter gefunden hast. Das war bestimmt nicht leicht!!!!!!!!!!! Ich hatte ja auch mal einen Sheltie, der allerdings nicht sehr alt geworden ist. Leider aufgrund von Überzüchtung. Er hatte epileptische Anfälle und war auch sonst viel zu ängstlich und unsicher. Natürlich wurde Tessi (so hieß meine Hündin) mit Medikamenten behandelt. Allerdings gab es wohl auch da Probleme, dass sie bei einem erneuten Anfall derart auf die Steinplatten im Garten gefallen ist, dass sich ihr Kopf verformt hat und wir sie einschläfern lassen mussten. Das war unser erster Hund und eigentlich sollte es auch der letzte sein, da es für uns alle ein riesen Schock war. Von daher bin ich eh schon ziemlich gebranntmarkt, was Überzüchtung und Erbkrankheiten angeht. Aber bei Dir ist sicherlich alles super. Wollte Dir damit bestimmt keine Angst machen, sondern Dir nur erklären, weshalb ich bei einer so wunderbaren Rasse wie dem Sheltie doch zögere. Aber wer weiß...
    Habe heute erst einen Sheltiewelpen in Marburg gesehen und musste gleich an Dich denken. War echt zum knuddeln der Kleine. Freue mich wirklich sehr für Dich und berichte dann mal wie es mit dem Kleinen so läuft.
    Kristina: Du aber auch :) :) :)
    Anfangs habe ich daran auch noch nicht gedacht, aber nur weil ich es nicht besser wusste. Ich denke, dass man erst dann richtig etwas über gewisse Rassen lernt, wenn man selber die Erfahrungen macht oder wenn man es gesagt bekommt. Leider kann man über das, was ich Dir geschrieben habe, nicht viel in Rassebeschreibungen nachlesen. Die Bücher reichen nicht mal für eine Ahnung dieser Problematik. Und da ich das alles weiß, ist es wirklich absolut selbstverständlich, sollte es doch zumindest sein, dass man eben objektiv bleibt und sich wirklich genau überlegt, was kann ich und was soll ich. Das "was ich will" spielt dabei keine Rolle. Zum Wohle unserer geliebten Rassen, die wir jede auf ihre Art erhalten wollen und doch alles daransetzen, dass sie so bleiben wie sie sind. Finde ich sooo super, auf so viele Gleichgesinnte zu treffen. Meist trifft man ja doch die subjektive Sparte!
    LG Maren und Sydney

    Hi Andrea
    Wie gesagt, wenn Du mit Lola nicht ins Ausland willst, dann brauchst Du keinen extra Impfpass.
    Ich denke aber Andrea, dass es gerade wichtig wäre, wenn mal eine Trainerin mit Dir über Lola reden würde und sie Dir Tipps geben kann. Lola braucht nämlich dringend eine besondere Motivation. Sie muss in allem bekräftigt werden, so dass ihr Selbstvertrauen wächst. Sie allein in eine Hundegruppe zu schmeißen wird da nicht viel bringen. Es ist vor allem eure Beziehung, an der ihr arbeiten müsst. Ich hoffe nur, dass eine Hundeschule dazu in der Lage ist, da doch meist eine Einzelbetreuung nicht möglich ist. Vielleicht wären Einzelstunden anfangs auch nicht schlecht. Aber darüber können wir ja noch mal so reden. Du kannst z.B. bei Lola unheimlich viel mit Deiner Stimme erreichen oder viel mit Körpersprache. Sie schlägt darauf unheimlich an. Und sie hat so eine Freude, Kunststücke zu trainieren. Bleib da mal dran und ich zeige Dir noch, was Du sonst noch so an Trainingsmöglichkeiten ausprobieren kannst.
    Es macht wirklich so ein Spass mit ihr.
    LG Maren und Sydney

    Hi Kristina
    Da ich noch bis Ende September zu Hause wohne und meine Eltern partout keinen zweiten Hund im Haus wollen (kann ich auch verstehen, denn die einzig wirklich hundeverrückte im Haus bin ich), werde ich mir diesen Traum erfüllen, sobald ich ausgezogen bin. Zeitlich wird das kein Problem werden und finanziell wird es ebenfalls gehen.
    Für den Samojeden interessiere ich mich schon lange (natürlich nicht so wie für den Border Collie)!
    Und so zu Deiner Frage, warum ich nicht ganz sicher hinter dem zweiten Border Collie stehe. Ich weiß nicht inwieweit Du die Entwicklung des BC mitverfolgt hast, aber im Großen und Ganzen schwingt der Großteil der Borderzüchter weg vom Ursprung. Oft mit der Folge von Überzüchtung, übermäßigem Fellwachstum, dass man die Beine bereits suchen muss, Hyperaktivität, übergroßes Angst oder Aggressionspotential, fehlender will to please und auch sonstiges Fehlen eigentlich den Border Collie auszeichnender Verhaltensweisen. Manchmal sind es auch einfach nur noch langweilige schwerfällige Hunde, die gar nichts mehr mit dem BC gemeinsam haben. Meist fehlt mir in den Augen dieser Hunde der Pep, das Feuer, das ich so an ihnen liebe. Ich bin kein Freund vom Aufspalten der Rasse. Entweder richtiger Border Collie mit allen Konsequenzen und wenn ich ihm das, was er braucht, nicht bieten kann, dann eben kein Border. Alles andere ist für mich rein egoistisch (Also wenn man bewusst zum BC Züchter geht, der eben ein anderes Zuchtziel als das Ursprüngliche ausgewählt hat) - das habe ich in den drei Jahren gelernt, in denen ich nun selber einen Border Collie habe, der leider nicht mehr nach dem Ursprung gezüchtet wurde. Der Trend geht ja leider hin zum völlig überzüchteten Collie oder Sheltie.
    Ok, also Züchter, die nicht nach dem Ursprung züchten, fallen für mich hintenrunter. Gut, aber noch habe ich keine Schafe (die werden zwar noch kommen, aber das erstmal langsam und nach und nach), so dass ich solch einen Hund nicht auslasten kann. Somit fällt das auch flach. Der einzige Weg für Sydney und mich, was den Border angeht, ist somit die Notstation. Aber auch da wird es bestimmt nicht leicht werden, zumal der Hund sehr gut zu uns passen sollte. Diesbezüglich halte ich natürlich die Augen offen.
    Oder es wird eben mal was ganz anderes! Den Traum vom ursprünglichen Border Collie werde ich mir erfüllen, wenn ich das kann.
    Ich möchte bei meinem zweiten Hund nicht so viel falsch machen, wie ich es bei Sydney getan habe, daher auch meine krassen Überlegungen.
    LG Maren und Sydney


    P.S. Jana, erzähl Du doch mal wieso Du vom Border weggekommen bist!
    Du wolltest doch vor kurzem noch einen roten aus dieser einen Zucht?!?

    Hi Andrea
    Nicht gleich jedesmal ein neues Mittel kaufen. Frage doch am besten mal selber beim Tierarzt nach, der kann Dir da bestimmt gute Tipps geben.
    LG Maren und Sydney


    P.S. Weiß denn jemand von euch, was der blaue Impfpass kostet?

    Hi Jana
    Suuupiii. Ein Sheltie!!! Meine Glückwünsche
    Hatte auch mal einen!!!! Super klasse Hunde :flower:
    Ich bin auch immer ganz hin und hergerissen, denn auch meine Hundeplanung wird nun immer aktueller. Und ich weiß auch überhaupt nicht, was ich tun soll. Border Collie, aber wie und von wem? Zwischendurch bin ich fast an einen Dalmatiner gekommen. Eine nette Hundebekanntschaft mit einer super süßen kleinen frechen Dalmihündin von acht Monaten ist leider sehr schlimm an Krebs erkrankt und wird bald sterben. Sie suchte dringend gute neue Besitzer und wäre mit mir als Besitzer sehr glücklich gewesen, aber nach zwei Wochen Beredungskünsten konnte ich meine Eltern nicht umstimmen. Es wäre ja nur vorübergehend für ein halbes Jahr gewesen, in dem der neue Hund in meinem Elternhaus gewohnt hätte. Danach ziehe ich eh weg. Aber es geht nicht. Tja und so stehe ich wieder da und überlege hin und her und terrorisiere schon meine ganzen Bekannten, was ich tun soll! Bin auch schon beim Samojeden hängengeblieben. Bei dem habe ich allerdings Angst, dass er mit Sydney und mir nicht mithalten kann!
    LG Maren und Sydney

    Hi procanis
    Meines Erachtens nach gibt es kein Gesetz, dass ein generelles Tierhaltungsverbot anordnet. Zwar kann man den Hund dem Halter entziehen, aber wohin mit ihm? Ein komplettes neues Erziehungsprogramm mit Einzelstunden wären dem Staat sicherlich zu teuer für einen Hund. Von daher wirst Du dem Richter, wie ich schon sagte, keinen Vorwurf machen können!
    LG Maren und Sydney

    Hi Wolverine
    Ich weiß nichts über ein Mttel, das man auf die Blumen streuen kann. Aber bevor man zu solchen Mitteln greift, kann man das bestimmt auch erziehungstechnisch hinbekommen. Hast Du es denn schon probiert, es ihnen zu verbieten?
    LG Maren und Sydney

    Hi
    Ich denke, dass es so viele tausend, große und kleine, gechipte Hunde gibt und da ist noch nie etwas dergleichen passiert. Vielleicht sollte man sich eher daran orientieren. Überall gibt es Unglücksfälle, auch bei Routineoperationen (da sogar noch mehr), sollte man deswegen seine Hunde z.B. nicht mehr kastrieren lassen?
    Ich denke, dass man das Chippen nicht an einem Unglücksfall festmachen kann und jetzt für immer verteufeln muss. Es ist schlimm was da passiert ist, keine Frage, aber man kann das nicht generalisieren. Man sollte sich vielleicht erstmal eine Statistik einholen, bevor man solche Aktionen startet!
    Aber davon ab finde ich es wichtig, dass Tierärzte zukünftig auf solche Reaktionen hinweisen sollten, damit die Besitzer selber entscheiden können!
    LG Maren und gechipte Sydney