Ups
Habe ist Röntgen gesagt? "Peinlich" Natprlich meine ich den Ultraschall!!!!!!
Allerdings habe ich diesbezüglich mal gehört, dass es Auswirkungen auf die Welpen haben kann (weiß nicht ob das wirklich stimmt), aber wenn dem so ist, würde ich lieber abwarten und für den Fall alles schon mal vorbereiten!
LG Maren, die z.Z. etwas verwirrt ist und Sydney
Beiträge von Maren
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Hi Michaela
Das Thema Rüde oder Hündin ist gar nicht so einfach, wenn man schon eine Hündin zu Hause hat. Ist sie denn kastriert? Wenn ja, ist beides unproblematisch möglich. Wenn nicht, müsstest Du Dir die Frage stellen, ob Du den Rüden kastrieren lassen willst oder Du zwei läufige Hündinnen zu Hause haben möchtest. Ich persönlich würde mich wieder für eine Hündin entscheiden, aber allein aus dem Bauch heraus. Das wirst Du auch tun müssen, denn rein objektiv hat beides Vor- und Nachteile. Verlass Dich auf Dein Bauchgefühl und wahrscheinlich wird letztendlich eh alles anders kommen als vielleicht geplant, wenn man sich erstmal in so einen Herzensbrecher verguckt!
LG Maren und Sydney -
Hi
Oh Mist! Hat denn niemand was gesehen von den Besitzern des Rüden?
Ansonsten gibt es natürlich die Möglichkeit, die Hündin röntgen zu lassen (leider gibt es, soweit ich weiß, keine Schwangerschaftstests für Hunde) Oder man kann es an gewissen Schwangerschaftsanzeichen erkennen - allerdings sind die da nicht sonderlich sicher. Ich würde an eurer Stelle noch ein Weilchen warten. Die Trächtigkeit bei Hunden ist ja nicht so lange, so dass man schon recht bald ein Bäuchlein entdecken kann.
Von den Züchtern hier im Forum kann Dir mit Sicherheit jemand mehr verraten.
Darüber hinaus wäre es bestimmt nicht verkehrt auch mal ein Buch über Schwangerschaft und Geburt bei Hunden zu kaufen. Dort steht bestimmt auch noch einiges Wissenswertes drin, gerade wenn dann die eigentlich schwieriger Phase auf euch zukommt der Geburt und Welpenbetreuung.
Ich würde es mit Sicherheit auch sofort wissen wollen, aber habt noch etwas Geduld. Und es kommen bestimmt noch ein paar bessere Antworten!
LG Maren und Sydney -
Hi Tine
Habe mal diesen älteren Threat gefunden. Vielleicht gibt es doch noch das eine oder andere über diesen Hund zu berichten. Ich habe auch lange nach etwas brauchbarem im Internet gesucht aber leider gar nichts gefunden. Finde diese Hunde super!!!!
LG Maren und Sydney -
Hi Caro
Habe es erst jetzt gelesen und konnte es gar nicht fassen. Das tut mir so leid für euch. Vor allem weil Deine KLeine doch immer so freundlich zu anderen Hunden war. Hoffe wirklich das Beste für euch und dass Mara bald wieder fröhlich durch die Gegend springt
LG Maren und Sydney -
Hi Kelly
Also, dass der Hund den Typen nicht mag und solch ein Theater gemacht hat überzeugt mich schon eher, dass ihr es vielleicht doch mal mit einem anderen Trainer versuchen solltet. Schließlich muss es ja eine Art Erziehungsbasis geben und euer Trainer ist die nächste Anlaufstation. Wenn das Verhältnis zwischen Hund und Trainer nicht stimmt, kann man auch keinen positiven Trainingseffekt verlangen. Der Hund sollte schon positiv auf den Trainer eingestellt sein.
Hört euch noch mal um. Leider kann ich Euch keinen Trainer empfehlen bei euch in der Nähe. Lasst es euch aber vor allem von dem Neuen erklären, warum er seine Erziehungsmethode auswählt. Ihr müsst es schließlich verstehen, warum man das und das machen soll, damit ihr es auch konsequent und mit Willen durchführen könnt.
Am besten lasst ihr euch sowieso erstmal das Verhalten eures Hundes von einem Trainer erklären. Der solte sich den Hund lange vorher immer mal wieder anschauen, bevor er mit einem Erziehungsprogramm durchstarten kann. Schließlich muss das Problem von der Wurzel her angepackt werden können. Es nützt nichts, irgendeine Methode an jedem X-beliebigen Hund vorzunehmen.
Ich wünsche euch von Herzen Glück bei eurer Sache und drücke euch die Daumen, dass ihr es hinbekommt.
Alles Liebe
Maren und Sydney -
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Hi
Ich werde mal versuchen zu erklären, was der Trainer mit dieser Art des Trainings erreichen möchte. Es scheint, dass er eine Art "Dominanzproblem" bei euch festgestellt hat (Zwar muss man mit diesem Begriff vorsichtig sein, aber in eurem Fall könnte es zutreffen) Das heißt soviel wie: Der Hund hat kaum Grenzen, der Hund akzeptiert euch nicht als Rudelchefs usw. Der Husky ist außerdem dafür bekannt, dass er ziemlich selbstständig ist und eine konsequente Führung braucht. Euer Trainer hat eine Art Dominanzkur mit eurem Hund vor. Dass ihr den Hund nicht streicheln sollt hat folgenden Grund. Der Hund wird merken, dass er von euch keinerlei Beachtung mehr findet. Erst wenn er erwünschtes Verhalten an den Tag legt dürft ihr ihn verbal loben. Nach einiger Zeit soll der Hund merken, dass es etwas ganz besonderes ist, gestreichelt zu werden. Rangniedere Tiere in einem Wolfsrudel z.B. werden von den Ranghöheren ebenfalls nicht beachtet, welches sie in ihrer Stellung bekräftigt. Auch das Spielen ist eine Art Beachtung für den Hund und ist in dieser Erziehugsphase nicht sehr förderlich. Der Hund soll lernen, dass er nur dann Beachtung findet, Spielen darf mit euch, wenn er erwünschtes Verhalten zeigt.
An sich ist das Vorhaben eures Trainers nicht verwerflich und könnte eventuell das Problem, dass ihr mit eurem Hund habt, beheben. Zwar gibt es auch diverse Alternativmethoden, die angenehmer für den Menschen sind, aber nicht unbedingt für den Hund. Euer Hund soll ja nicht damit gequält werden, ihm soll lediglich aufgezeigt werden, dass ihr konsequente Rudelchefs seid, die schon wissen wo es langgeht. Ich würde den Trainer nicht gleich verteufeln. Probiert es doch einfach mal aus, auch wenn es nicht gerade schön für euch ist. Wenn ihr keinerlei Besserung feststellt, könnt ihr ja immer noch sagen, dass es nicht geht.
Ihr habt ja schon gemerkt, dass eure Erziehungsmethode nicht der Richtige Weg war und daher solltet ihr wirklich einiges umstellen. Gerade bei diesem Hund, der wirklich sehr schwierig zu sein scheint. Ihr müsst lernen, konsequent und bestimmend zu sein. Es würde ehrlich gesagt auch gegen meine Natur sprechen und ich würde es genauso schade finden. Aber manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen, damit hoffentlich wieder bessere Zeiten kommen, die auch schöner für den Hund sind. Er braucht vor allem klare Regeln. Auch das Markieren bei euch in der Umgebung soll dem Hund in dieser Erziehungsphase abgewöhnt werden. Denn dadurch festigt er SEIN Revier, welches er nicht als sein Territorium betrachten sollte. Nämlich dadurch neigt er zu Verteidigungsverhalten, was sich ebenfalls in Aggression gegenüber Menschen und Hunden zeigen kann. Ich kann, wie ihr seht diese Methode schon nachvllziehen. Natürlich kann ich nicht sagen, ob es auch förderlich gerade für euren Hund ist, aber vielleicht konnte ich euch die Sache etwas verständlicher machen!
LG Maren und Sydney -
Hi Ute
Vielleicht hast Du recht, aber mir erschien es doch seltsam, dass Sydney kein Problem mehr mit Würmern hatte, seit sie die Pillenform bekommt. Es ging praktisch von einem auf den anderen Tag super gut. Der Kot wurde wieder fest und die Würmer hat sie regelrecht "ausgeschissen", was sie bei der Paste nicht getan hat.
LG Maren und Sydney
P.S. Woran könnte das denn sonst noch liegen? -
Hallo
Ich habe da mal ne Frage bezüglich des Vertrauens eines Hundes gegenüber seinem Besitzer!
Woran kann man erkennen, dass der Hund einem wirklich vertraut? Und wenn dem nicht so ist, wie kann man daran arbeiten? Ich habe das Wort "Vertrauen" schon des öfteren gehört, gerade in Bezug auf Welpen. Als Sydney noch Welpe war, ist sie nie zu mir in der Hundeschule gekommen und hat sich zwischen meinen Beinen versteckt. Das konnte ich allerdings bei anderen Welpen beobachten. Sydney war sehr unerschrocken und ein kleines Stehaufmännchen. Das ist bis heute zum Teil so geblieben bis auf ein paar grundlegeneden Ängste, die sie hat. Aber auch da sucht sie nicht den Schutz bei mir, sondern würde viel lieber weglaufen. (Man merkt aber den Zwiespalt in ihr. Sie überlegt es sich schon, was sie tun soll. Eigentlich will sie viel lieber bleiben, aber manchmal ist die Angst viel größer) Bei Katzen fühlt sie sich sehr unsicher und kommt zu mir gekrochen und kuschelt sich an mich. Ist das ein Zeichen von Vertrauen? Das würde mich echt mal interessieren. Woran erkennt man auch an einem super unerschrockenen Hund, dass er Vertrauen hat?
LG Maren und Sydney