Beiträge von Maren

    Indem ich auf Ausstellungen fahre, Züchter via Internet ausfindig mache, Leute mit Hunden die mir gefallen anspreche und nach dem Züchter ihrer Hunde frage usw. Auch bei den begleithunderassen ist nicht jeder Züchter und jeder Hund, für jede Familie geeignet oder jeder Züchter, empfehlenswert.

    In Zeiten des Internets einen passenden Züchter zu finden, dürfte jetzt nicht absolut utopisch sein.


    Lg

    Das schon, aber vorher sollte man da schon wenigstens die jeweilige Rasse im Auge haben. Und da ist doch schon der Punkt. Und ich finde diese Einteilung der Rassen in Gruppen dafür sehr sinnvoll. Das verschafft einem schonmal einen groben Überblick. Hat man eine Rasse im Auge, folgt alles weitere. Aber auch ein Wust innerhalb einer Rasse von Arbeitslinien, Showlinien, Sportlinien und was weiß ich noch, ist der nächste zu kanckende Punkt. Es ist einfach unübersichtlich. Ich jedenfalls habe Jahre gebraucht, um hinter das alles zu blicken und bin anfangs auch erstmal ordentlich in ein Fettnäpfchen getreten. Warum nicht einfacher?

    Ich rede von den Züchtern bzw. den Linien dieser rassen, die ihr hauptaugenmerk auf angenehme begleithunde mit rassetypischen Wesens und Charaktereigenschaften legen. Zuordnen in SL oder AL mag und kann ich die nicht. Und doch gerade bei labi und Golden Retriever so wie Collie, corgi, Pudel und vielen weiteren, gibt es sehr viele Züchter die diesen Bereich abdecken mit ihren Hunden und ihren zuchtlinien.


    Lg

    Ok, aber wenn ich jetzt als Käufer da stünde und höre, ja in diversen Linien gibt es tolle Begleithunde, würde ich mich fragen, wie ich die denn finden soll? Dann lieber doch eine Hunderasse in der Gruppe 9 (Gesellschafts- und Begleithunde) und es wird einfacher

    Aber genau dieses Mittelmaß an Motivationen, oder veraltet trieben, gibt es doch schon in so vielen hunderassen bzw. relativ vielen Linien der einzelnen hunderassen.

    Collie, Labrador, Golden Retriever, cocker Spaniel, Pudel, kooiker, islandhund, Eurasier, corgi, Dalmatiner. Keiner davon ist (mehr) oder war je, Spezialist auf einem Gebiet. Motivationen in den ein oder anderen Bereich, ja, aber Spezialisten, waren bzw. sind sie doch nicht (teilweise mehr).


    Lg

    Das stimmt, aber von was reden wir bei den Retrievern, Collies, Spaniels? Arbeitslinien, Showlinien? Dalmatiner sind krankheitsanfällig, Pudel kann man sich drüber streiten, ob sie ausgelastet werden wollen oder nicht. Eurasier könnte ich mir dagegen wirklich vorstellen als Begleithunde. Wobei man ja auch bedenken muss, dass der Eurasier auch eine Neuzüchtung ist, gerade um einen nordischen Hundetyp alltagstauglich zu machen.

    Lg

    was ich in der Debatte hier nach wie vor nicht verstehe: Es werden doch schon so viele Rassen als „schöne“ Alltagsbegleiter gezüchtet - so viele ausgewiesene Arbeitsrassen gibt es doch gar nicht mehr? Wer schreit denn, dass das nicht mehr passieren soll? Beziehungsweise wie kommt jemand auf die Idee, dass keine Begleithunde gezüchtet werden? Ich möchte behaupten, dass es deutlich mehr sind als Arbeitshunde.


    Und ja: Viele dieser Rassen haben mittlerweile gesundheitliche Einschränkungen. Eben weil sie auf Optik und nicht auf Gesundheit gezüchtet wurden


    Und wiederum lösen genau die Arbeitshundrassen Begehrlichkeiten von Leuten aus, die sie nicht artgemäß auslasten können - nun ja, ich sehe das Problem hier tatsächlich im Anspruchsdenken. Dass eben viele Rassen trotzdem noch zu sehr „Hund“

    Ich selber hätte beim Kauf eines Showhundes Bauchschmerzen und habe immer im Hinterkopf alle möglichen Baustellen. Allergien, Krankheiten, Empfindlichkeiten, Ängstlichkeit, Schreckhaftigkeit, werden zu schnell alt und träge usw. Ich habe nicht das Gefühl, dass das Gros der Showhunde eine gute Alternative ist.

    Hi

    Ein Begleithund müsste für mich genetisch einfach ein Mittelmaß an Trieben haben. Da es im Verhalten selten eine ganz klare Linie gibt, da ja auch Umweltreize mit reinspielen, wird es immer auch Schwankungen ins eine oder andere geben. Der Eine Hund mag den Ball nicht, der andere dafür aber mehr. Der eine Hund jagt die Katzen etwas vom Hof, der andere nicht (allerdings sollte dieses Verhalten dann nicht ins "Extreme" fallen) Die kleinen Begleithunderassen haben doch auch so ihre Marotten und Verhaltensweisen. Ich denke, dass man da halt wie überall den Züchter genau aussuchen muss und sich die Hunde vor Ort genau anschauen sollte. Es hat ja jeder so seine Vorlieben.

    Die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben, aber ich würde es schön finden, wenn es Rassen geben würde, die keiner Showlinie oder Arbeitslinie entsprechen und einfach keinen bestimmten Anspruch an die Auslastung stellen.

    LG Maren

    Hi

    Ja, ich meine das schon genau so. Du musst den vorigen Satz mit dazu nehmen. Mein von Dir zitiertes Statement bezog sich alleine auf die Showlinien. Und ja, ich finde diese Showtypen genauso wie ich es schrieb. Ich bin bekennender Arbeitszuchtfan. Ich hätte so gerne einen Collie im alten Typ und liebe Retriever vom Arbeitstyp. Ich würde nichts anderes wollen. Aber das sind in meinen Augen keine reinen Begleithunde. Es sind dann tolle Begleithunde, wenn man diese entsprechend auslastet. Allerdings entspricht das nicht meinen Gedanken vom Begleithund. Der bräuchte keine spezielle Auslastung auf einem bestimmten Gebiet.

    Ich weiß, wie Du es meinst, und ja, man kann diese Hunde als Begleithunde halten und viele machen das bestimmt auch gut. Aber würden das wirklich allen genauso reichen? Das ist ja die Frage. Aus Arbeitstypsicht? Showzucht ist für mich nichts erstrebenswertes.


    Das Wort Trieb ist für mich nur das Wort, um die genetischen Anlagen bzw. die innere Motivation für ein Verhalten zu benennen.

    LG Maren

    Noch ein kleiner Nachtrag: Es werden ja auch schon so viele Spezialisten zu "alltagstauglichen Begleitern" umgezüchtet. Dass dies aber nicht so einfach klappt, wurde hier ja schon mehrfach erwähnt. Ein Collie, ein Retriever, ein Border Collie, Aussies, Spaniels und so viele andere Rassen sind daher anfälliger für Krankheiten, plump, ängstlich, nervös oder aggressiv. Das sind keine Rassen, die ich jemandem als Begleithund empfehlen würde und sind für mich eher traurige Schicksale von falsch verstandener Rassehundezucht.

    Hi

    Eine Spezialisierung beim Hund ist für mich, eine lange Selektion auf bestimmte Verhaltensmerkmale, die ihn für bestimmte Arbeiten favorisiert und letztendlich spezialisiert. Bestimmte Verhaltensmerkmale bedeuten ja auch immer genetische Komponenten, mithin bestimmteTriebe, die eingebaut sind und züchterisch immer weiter verfeinert bzw. verbessert werden. Diese sind dann rassebedingt weitaus stärker herausgebildet als bei anderen Hunderassen. Das lässt die Hunde auf ihren Gebieten glänzen, allerdings eben nicht unbedingt im Alltag (insbesondere, wenn sie ihre Triebe nirgends richtig ausleben können)


    Dass es keine großen "Begleithunde" gibt ist mir auch immer dann aufgefallen, wenn ich einen Hund für andere empfehlen wollte, der eben einfach nur "dabei" sein sollte. Ich denke, das hat den geschichtlichen Hintergrund, dass es damals immer nur größere Hunde in bestimmten Einsatzgebieten, auf Höfen mit viel Platz, bei Jägern, Schäfern usw. gab und selten in normalen Haushalten. Damals gab es ja diese "ausgeprägte" Hundehaltung von heute noch nicht.

    Und heute ist der Hund ein Prestigeobjekt, Kindersatz, Hobby, Sportpartner, Lebenspartner, Herausforderung usw. Viele Leute wollen gerne eine besondere Hunderasse, die Rasse aus dem Fernsehen oder eine Rasse, die nicht jeder hat. Das Internet macht da auch vieles möglich.

    Der Bedarf nach einer größeren Begleithunderasse sehe ich allerdings schon als gegeben. Sonst würden diese ganzen "Doodles" usw. nicht so aus dem Boden sprießen, die ja eben genau das verkörpern sollen.

    Ein Begleithund ist ein Hund, der für mich von Natur aufgrund seines ausgewogenen Triebrepertoires wesensfest ist, viele Reize gut filtern kann, gut zu motivieren ist und auch gut zu führen ist. Ein Hund, der eher ein Allrounder ist und zufrieden mit "nur" Spaziergängen ist. Ich finde, dass diese Hunde ganz viel tolles Rüstzeug haben müssen und sich gut an alles mögliche anpassen können müssen. Das verlangt in meinen Augen eine sorgsame und gute Zucht, die auch epigenetisch gut fördern kann. Es sind keinesfalls "langweilige" Hunde oder Hunde, die mit den anderen nicht mithalten können. Ganz im Gegenteil. Unser Alltag verlangt von einem Hund sehr viel ab und so viele Hunde kommen mit dem Alltag gar nicht zurecht.

    In erster Linie aber sollten sich, wie ich finde, alle Hundehalter auf das besinnen, was sie wirklich wollen und dem Hund auch bieten können. Und wenn dann die Nachfrage nach Spezialisten nachlassen sollte, dann haben auch die Begleithunde eine größere Chance sich zu etablieren.

    LG Maren

    Border Collies


    Mythos: Sind sehr leicht zu erziehen, Allrounder und für alle Sparten des Hundesports denkbar, ideale Familienhunde bei geistiger Auslastung, brauchen viel Auslastung bzw. Kopfarbeit, müssen Ruhe lernen, kinderlieb, starker Bewegungsdrang, intelligent, haben einen starken will-to-please, sind tolle Hütehunde, brauchen Schafe, um glücklich zu sein usw.


    Realität: Kann so pauschal nicht beantwortet werden, da die Zuchtrichtungen stark auseinander gehen und sich damit auch die Verhaltensmerkmale und optischen Erscheinungsbilder stark voneinander unterscheiden.

    Man sollte sich wirklich vor der Anschaffung klar darüber sein, was man für einen Border Collie möchte. Braucht man ihn tatsächlich für die Arbeit am Vieh, als Familienhund, als Sporthund usw.

    Border Collies, die für die Arbeit am Vieh gezüchtet werden, finden sich fast ausschließlich in der Hüteleistungslinie bzw. Arbeitslinie, weil die Hunde dort auf diese Fähigkeiten hin selektiert werden. Zwar finden sich auch in den anderen Linien bzw. aus Mischlinien Border Collie, die brauchbar am Vieh sind, allerdings kann man sich beim Kauf dort nicht mehr auf diese Fähigkeiten verlassen bzw. machen sie einem das Training in vielen Fällen deutlich schwieriger.


    Zu den Hunden aus der Arbeitslinie kann man sagen, dass sie bei guter Zucht, Aufzucht und Erziehung wesensfest und freundlich sind. In der Regel sind sie sogar sehr entspannt, aber auch sehr reaktionsschnell. Die, die ich bisher kennen lernen durfte, sind alle stabil in ihrem Wesen gewesen. Das heißt für mich, dass sie nicht übermäßig ängstlich, nicht so leicht überdrehen, sich gut an ihren Besitzer binden und ihm vertrauen und zu Menschen (groß und klein) sehr freundlich sind. Die Hunde brauchen in meinen Augen tatsächlich Schafe, um glücklich zu sein. Wobei das Wort "glücklich" beim Hund ja ein dehnbarer Begriff ist. Meine Beobachtung ist, dass durch die regelmäßige Hütearbeit die Hunde nicht mehr so schnell auf Reize anspringen im Alltag. Sie sind ausgeglichener, ruhiger und entspannter im Alltag.

    Leicht zu erziehen sind diese Hunde aus der Arbeitslinie auf der einen Seite durch ihren will-to-please schon. Sie lernen schnell, was man ihnen beibringt, sind aber auf der anderen Seite wiederum schwierig zu erziehen, da sie keinen eingebauten Reizfilter haben und auf vieles anspringen. Daraus können sich Verhaltensauffälligkeiten ergeben bis hin zu Neurosen. Die Welt muss ihnen erst gründlich gezeigt werden und man muss früh problematische Anzeichen im Verhalten erkennen und rasch richtig intervenieren können.

    Diese Hunde sind keine Allrounder, sondern Spezialisten auf diesem einen Gebiet. Ihre "Hütetriebelemente sind so extrem in der Zucht verstärkt worden, die sie sich nicht mit anderen Hunden vergleichen lassen. Im Grunde sind sie derart "pervertiert", dass die Hunde dabei sogar tot umfallen könnten, weil sie auch keinen eingebauten Pausenknopf haben. Ihre Lebenserhaltungstriebe wie Essen, Schlafen, Trinken und Sex sind dabei völlig ausgeschaltet.

    Sie sind auch nicht für alle Sportarten gleich geeignet. Sie sind schnell, reaktionsschnell, leicht zu führen auch bei sehr hohem Tempo. Das ist super für den Hundesport. Allerdings baut sich ihr Adrenalinspiegel bei schnellen Hundesportarten sehr stark auf und kann sich nicht mehr so leicht runterregulieren. Das bedeutet ein sehr hohes Maß an erzieherischen Kompetenzen, Hunde dort adäquat auch in diesen hohen Erregungszuständen führen zu können. Schafft man dies nicht, hat man lauter stark kläffende, total hibbelige und geiernde Border Collies am Rand stehen, die nun alles andere als leichtführig sind. Und auch einen guten Lauf wird man so nicht hinbekommen. Der Border Collie ist also alles andere als per se ein Erfolgsgarant im Hundesport.


    Ihr Bewegungsdrang ist der wie von vielen anderen Hunderassen auch. Mehr und längere Spaziergänge brauchen sie nicht.

    Kopfarbeit ist auch so ein Wort. Ich sehe dabei immer Hunde mit diesen Kongs mit Leckerli drin vor mir. Ähnlich wie bei Affen in einem Gehege, damit sie etwas Beschäftigung haben. Die Besitzer berichten dann von den Hunden immer voller Stolz, sie hätten gerade etwas fürs "Köpfchen" getan. Hält man sich allerdings ihre Zuchtgeschichte und den Hütetrieb vor Augen, erscheint diese Beschäftigung (die ja auch durchaus zwischendurch eine nette Idee ist) als keine adäquate "Kopfarbeit", im Sinne einer guten Auslastung. Hier wird "Kopfarbeit" recht weit ausgelegt.


    Ideale Familienhunde sind diese Hunde aufgrund des oben genannten in meinen Augen auch nicht. Familien können und wollen sicher nicht alle, so genau auf ihre Hunde achten oder den Kindern ständig verbieten, Gegenstände zu werfen. Ambitionierte Viehhalter oder Hundesportler können diese Hunde natürlich auch innerhalb ihrer Familien halten und sie sind dann auch tolle Familienhunde. Aber deshalb pauschal zu meinen, sie seien ideale Familienhunde mit ein bissl Kopfarbeit ist schon sehr "mutig". Da gibt es einfach von Grund auf entspanntere Rassen für.


    Border Collies aus der Showlinie sind da anders. Sie sind aber auch nicht mehr auf den Hütetrieb selektiert worden. Essen, Trinken, Sex und Schlafen stehen da wieder mehr im Vordergrund und sie können davon nicht mehr so leicht abgelenkt werden ;-) Allerdings sind mit diesem Trieb auch der will-to-please nicht mehr wirklich da, die Reaktionsschnelligkeit, die leichte Lenkbarkeit sowie das Feine und Filigrane. Sie wirken in meinen Augen mittlerweile nahezu plump mit ihrem dicken Fell sowie in ihren Bewegungen eingeschränkt. Manche wirken auf mich wie Berner-Sennenhunde. Zudem empfinde ich sie nicht mehr als so wesensfest wie Border Collies aus der Arbeitslinie. Sie haben mitunter ihre Marotten wie Angst, gehen auch schon mal nach vorne, haben mehr Probleme mit Fremden oder Kindern, sind stressanfälliger, ziehen mehr und extrem an der Leine (gut, ist vieles Erziehungssache, allerdings ist die Erziehung hier nochmal eine ganz andere und in meinen Augen auch schwierigere aufgrund der meist recht hohen Unsicherheit von Seiten des Hundes)

    Diese Hunde sind auch nicht mehr so gefragt für den Hundesport, weil sie diese guten Fähigkeiten nicht mehr mitbringen. Dafür sind sie diejenigen Border Collies, die mit ein bissl Kopfarbeit, Spaziergängen, Bällen, Wald- und Wiesenagility tatsächlich auszulasten und zufrieden sind. Am Vieh taugen sie in der Regel nicht mehr.


    Sport- und Mischlinien haben noch viel Arbeitslinienanteil und sind daher gut vergleichbar mit diesen. Allerdings bleibt ein Stück Überarrschungspaket, weil ihre Selektion nicht so klar ist. Bei diesen Hunden sollte man die Zuchten und deren Hunde vorher gründlich studieren, damit man weiß, was man in etwa kriegt. Einige sehen aus wie Windhundmischlinge und einige sollen optisch ein bissl mehr Richtung Showlinie gehen, allerdings mit mehr Arbeitsfähigkeitsanteil.


    Ich finde, dass diese Rasse alleine in ihrer Anschaffung schon große Herausforderungen bereit hält. Von daher ist es gut, wenn man ziemlich genau weiß, was man will. Hat man sich den richtigen Hund für sich herausgepickt, ist er gut gezüchtet, aufgezogen und erzogen worden, dann hat man den besten Freund fürs Leben. Sie sind schon sehr besonders, weil sie einfach alles mitkriegen und man das Gefühl hat, als würden sie einen verstehen.

    LG Maren

    Nein, ich selber kann nicht töten (kriege das nicht mal bei einem Käfer hin). Aber ich bin immer froh um die Metzger oder Jäger, dass sie das können. Was sie dabei empfinden, ist mir auch schnuppe. Das schnelle Endergebnis zählt und dass ein Tier nicht leiden musste.

    LG Maren