Beiträge von Maren

    Hi
    Na da muss ich aber auch mal


    Züchtername: Kuhaylans Australia Charming Jeanny


    Rufname: Sydney


    Spitznamen: Siddy, Mäuslmaus, Schnuff-schnuff, Schmusi, Schnäuzmaus, Schnäuzchen, Baby (aber Beeby gesprochen), Mäuserl und Stinkerle (wenn sie aus irgendwelchen Gründen mal nicht so gut riecht)


    Das peinlichste ist bei mir aber der Futternamen. "Sydney, komm mal mit Fressi-fressi machen." Das darf echt keiner hören, sonst denken die noch ich wäre total durchgeknallt! (Irgendwie hätten sie ja dabei auch recht)
    LG Maren, das durchgeknallte Frauchen und Sydney, die all die Peinlichkeiten locker und fröhlich über sich ergehen lässt!

    Hi Sandra
    Das ist wirklich eine blöde Situation. Aber mal ehrlich: Möchte man denn nicht auch einen Hund haben, damit man selber einen Kameraden, einen Helfer, ein Hobby, einen Freund, ein Schmusemonster und einen Spaziergehbegleiter hat? Das waren jedenfalls auch immer meine Wünsche, die mich immer wieder zu einem Hund geführt haben. Also, diese Frage stelle ich auch an Dich Uli, warum denkt man dann an eine Pflegestelle? Ich würde nur ständig denken, dass dann die Pflegeperson alles von dem Hund hat (die Zeit, den Spaß, die Freude usw.) und ich eigentlich nichts. Nur am Wochenende. Ansonsten kann ich lediglich zahlen und den Hund abends bestaunen. Aber was bleibt dann noch? Nachher gewöhnt sich der Hund noch eher an die Pflegeperson als Bezugsperson.
    Nein, das sind doch nun wirklich nicht die Aussichten, die man gerne hätte, oder? Vielleicht wird es bald eine bessere Gelegenheit für Dich geben, einem Hund ein schönes Zuhause zu geben, womit ihr beiden viel glücklicher leben könnt und voneinander nicht soviel verpasst. Denke auch an die Problematik der Erziehung. Wenn zwei unterschiedliche Personen an einem Hund erziehen, wird nicht immer genau das rauskommen, was der andere wünscht. Der eine ist konsequenter als der andere und der Ärger ist vorprogramiert. Es gibt so viele Kriterien gegen einen HUnd in Deiner Situation, aber lass Dein Gefühl entscheiden. Es gibt durchaus Hunde, die lange alleine bleiben können. Aber man muss sich selber ehrlich sein und genau hinterfragen, was man sich eigentlich wünscht.


    @Uli: Ich kann Dich nicht verstehen wie Du diese Situation von dem Welpenkäufer hier als so gut darstellen kannst. Für Dich ist es mit Sicherheit schön zu wissen, dass Du Dich von einem der Welpen nicht verabschieden musst. Aber weshalb kann man sich als Käufer für einen Welpen entscheiden, wenn man doch eigentlich überhaupt keine Zeit für ihn hat. Man verpasst doch alles! Ich bin da echt sprachlos.
    LG Maren und Sydney

    Hi Christina
    Normalerweise wurden nur die Hunde zur Zucht eingesetzt, die das erwünschte Hüteverhalten zeigten und auch an ihre Nachkommen weitergeben konnten. Das Ziel ist es gewesen, diese Rasse zu fördern und in ihren Hüteeigenschaften immer weiter zu veredeln. Dadurch hat sich das Wesen des Border Collies so entwickelt wie es ist. Durch jahrelange Selektion der Eigenschaften, die man sich erwünscht hat. Und die Eigenschaften sind es doch, die den Border Collie so begehrt machen.
    Wenn nun diese Selektion in eine andere Richtung fällt, so zum Beispiel in Richtung Schönheit werden eben meist nur noch die Schönsten miteinander verpaart. Oder ein Wandel Richtung Familienhund bedeutet eine Verpaarung nur mit Hunden, die nicht ein so großes Interesse am Hüten zeigen. Also wird genau das Gegenteil von dem gemacht, was früher einmal war. Selektion in die entgegengesetzte Richtung.
    Mir ist zum Beispiel klar, dass schon immer Hunde zum Wohle der Menschen gezüchtet wurden. So eben auch die Hütehunde zum Wohle der Schäfer. Es ist also legitim auch Rassen zu züchten, die der Familie gefallen. Aber die gibt es ja bereits (viele allerdings auch sehr überzüchtet).
    Auf die Gesundheit musste damals geachtet werden, da kein Schäfer einen kranken Hund gebrauchen konnte. Im Showring allerdings ist das anscheinend nicht ganz so wichtig. Ich habe einiges erfahren über Showborder, die selbst mit CL weiterverpaart wurden. Oder mittlerweile schön mit CEA- TRägern gezüchtet wird, weil eben dieser Hund mal so schön ist oder so ein tolles Wesen hat. Leider hat meist die Art der Selektion nur einen bestimmten Schwerpunkt und nicht mehrere. Ich bewundere die Züchter, die wirklich Trägertiere aus der Zucht nehmen. Natürlich muss auch gesagt sein, dass man das Züchten mit einem CEA-TRägertier nicht generell ausschließen kann, wenn es wirklich einen großer Fortschritt für die Rasse bedeuten würde (zum Beispiel, wenn der Hund ein super Hüteleistungsvererber ist) Das Problem ist heute die Masse der Züchter, die sich nicht wirklich genug damit auskennen und auch die Masse an Hunden, bei denen eigentlich so keiner mehr so genau weiß, ob ein Träger in ihm steckt oder nicht. Wichtig ist es da, den Überblick zu behalten.
    Ist ein heikles Thema wirklich. Und der Schritt alles nur schwarz-weiß zu sehen, ist leicht gegangen. Aber ab und zu ist es wichtig sich dieses Thema wieder vor Augen zu führen, damit man es nicht vergisst.


    Alex: Es ist wirklich nicht leicht mit seinem Hund eine Hüteausbildung zu beginnen. Da gibt es tausend mal mehr Agilityplätze oder Hundeschulen als Schafweiden. Da sehe ich auch ein großes Problem drin, aber mittlerweile gibt es ja auch immer mehr Hobbyschafhalter. Vielleicht wird es dadurch bald mal ein größeres Spektrum an Hüteausbildern geben.
    Ich würde gerne an dem Seminar bei Dir teilnehmen. Das wäre so schön, aber ich kann es nicht versprechen. Im September ist mein Examen und im Juni die Anmeldung dafür. Das bedeutet für mich acht Stunden am Tag büffeln. (Meine Schwester und meine Mutter müssen sich diese Zeit mit dem Hund beschäftigen - leider) Aber ist es ist ja nur ein bestimmter Zeitraum und danch habe ich Geld und vor allem mehr Zeit mir diesen Wusch zu erfüllen. Und dann bin ich die erste, die bei euch auf der Matte steht.
    LG Maren und Sydney

    Hi Franzi
    Das Dein Showborder noch hütet (wobei ich Hüten nicht gleich Hüten sehe: Nur weil ein Hund gerne Schafe anspäht und sie auch treiben will, heißt das nicht, dass er jetzt ein guter Hütehund ist. Oder gehst Du mit ihm auf Trials oder so, wo er sein Hütepotential mal unter Beweis stellen konnte?) ist vielleicht noch eine Nachwehe von der Umzucht, die ja noch nicht alt ist. Manchmal schlagen die alten Gene eben doch noch durch. Aber wie gesagt, dass Dein HUnd jetzt etwas Trieb hat, heißt noch lange nicht, dass er sich gut darin ausbilden lässt und später genau das Potential zeigt, was er sollte. Ausnahmen gibt es wie gesagt überall und ich werde nicht sagen, dass es allen Border Collies schlecht geht, die nicht hüten dürfen. Ich verurteile aufs Schärfste diese Art von Zucht, die ja gar keine mehr ist. Ein Border Collie wurde nicht dafür gezüchtet, ein Allrounder zu sein. Er bringt nun mal eine Veranlagung (Arbeitseifer, Sensibiliät, Nervosität usw.) mit, die ihn einen Allrounder werden lässt, aber das ist nur ein Nebeneffekt und sollte auch als diesen betrachtet werden.
    Heike: Ich kann Dich verstehen. MIt dem einen UNterschied, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Sydney ist auch mit vollem Einsatz dabei, wenn wir unseren Hundesport machen. Sie zeigt auch keinerlei unterbeschäftigte Anzeichen, aber darum geht es mir persönlich nicht. Ich trenne immer strikt zwischen objektiv und subjektiv. (anders lässt sich dieses Thema auch nicht behandeln, da man seinen Hund liebt und mit ihm glücklich ist. Aber man auch gleichzeitig die Missstände in der Zucht sieht) Subjektiv gesehen hat jeder Hund sein eigenes Wesen, das nur der Besitzer richtig einschätzen kann. Ob nun Hütenwollen oder nicht, ob nun glücklich oder nicht, das kann der verantwortungsvolle Besitzer herausfinden und den Hund demenstsprechend fördern. Dabei ist es dann auch egal, ob nun Hütehund, Jagdhund oder Familienhund. Objektiv gesehen allerdings liegt das Ganze anders. Wenn alle Leute jetzt denken würden, hey tolle Rasse die will ich haben aber bitte auch so, dass sie zu mir passt ist ein absoluter Widerspruch in sich selbst, dem mittlerweile 90% aller Züchter Rechnung tragen. Warum ist man bitte begeistert von einer Rasse, wenn man ihre Grundeigenschaften weg haben will. Und warum machen die Züchter da mit, wenn sie doch eigentlich die Rasse lieben? Damals dachte ich, dass die Grundeigenschaften noch da seien, der Border Collie aber trotzdem in Familien leben kann, die kein Vieh haben Aber das ist nicht so. Je mehr man von dem eigentlichen Hüten wegzüchtet, desto mehr verschwinden die Eigenschaften, die diese Hunde zum Hüten brauchen. Und wenn diese Eigenschaften auch noch dadurch verschwinden, werden wir bald keinen Hund mehr haben, der so Agility macht, wie er es macht oder alle anderen Sportarten. Wozu braucht ein Familienhund Arbeitseifer oder Sensibilität. Selbst wenn man den Arbeitstrieb für den Hundesport erhalten will, wird man feststellen, dass er nicht mehr ausreichen wird. Schon jetzt sind überall wieder Border Collies im Agility erwünscht, die aus Hütelinien stammen, da diese höher im Trieb stehen und sich leichter führen lassen.
    Jeder Käufer, aber wirklich jeder, der einen Hund aus einer Showzucht kauft, trägt einen Teil dazu bei, dass diese Rasse mehr und mehr zerfällt. Ich bin ebenso ein Teil, der dazu beigetragen hat, aber ich werde mich in Zukunft dafür einsetzen, dass die Border Collies so erhalten bleiben wie sie sind. (Führt euch die Beispiele Collies und Shelties vor Augen, dann wisst ihr, was ich meine - sie waren einmal unerlässliche Helfer von Schäfern. Heute sind sie nur noch Fellbündel ohne vorhersehbare Eigenschaften) Traurige Entwicklung. Ich kenne Leute, die gerne wieder auf den Ursprung zurückwollen und am liebsten einen Collie hätten, wie er früher einmal war. Aber der ist heute kaum noch zu bekommen. Wieso bleibt man denn nicht gleich beim Ursprung. Der Fehler, der mittlerweile an den Border Collies begangen wird, lässt sich vielleicht auch nie wieder rückgängig machen.
    LG Maren und Sydney

    Hi Judith
    Als ich die Border Collies zum ersten Mal sah im Fernsehen (dort arbeitend am Vieh) war ich total begeistert und wünschte mir diese Hunde mal live zu sehen. Ein paar Jahre später kam dann der Wunsch nach einem eigenen Hund auf. Den Border allerdings zog ich gar nicht in Betracht, da ich dachte, diesem Hund niemals gerecht werden zu können ohne eigene Viehherde. Dies dachte ich eine ganze Weile. Allerdings sah ich dann immer mehr Border Collies in unserer Stadt, die nicht am Vieh arbeiteten. Das machte mich doch nachdenklich und ich warf nun doch mal einige Blicke in Border Colliebücher. Dort stand auch drin, dass man diese HUnde auch ohne das Hüten artgerecht halten kann, wenn man ihnen genügend Aufgaben bietet. Ich unterhielt mich mit Besitzern dieser Hunde, die alle begeistert schienen und ich schaute mir viele Berichte im Fernsehen an. Das Internet letztendlich brachte nun die absolute Wende und ich sah Züchter, die auch HUnde in Familien verkaufen, die keine Viehherde haben. Es gab nie Kritik (Foren kannte ich über die Border damals nicht)oder ähnliches an der Sache und ich dachte, dass das wohl so in Ordnung ist und auch normal. Ich traute mir diese Rasse nun doch zu und ich achtete auch darauf, dass ich den Hund nicht bei einem Schäfer kaufte, um den Hütetrieb so gering wie möglich zu halten. Wie gesagt Bücher, Fernsehen, Besitzer, Züchter konnten mir keinen Grund nennen, warum ich dem Border nun nicht gerecht werden konnte. Ich hatte viel mit ihm vor, nur hatte ich eben kein Vieh. Aber das brauchte er wohl auch nicht. So zog Sydney bei mir ein und es lief ganz gut. Für einen Hund ist sie prima, ich kann so viel mit ihr machen und sie ist immer mit Begeisterung dabei. Aber je mehr ich mich mit der Rasse befasst habe und je mehr Leute und vor allem Hunde ich kennengelernt habe, desto mehr musste ich feststellen, dass alles ein großer Fehler war. Sydney hat nicht so viel Sensibilität und Arbeitswille, was einen Border Collie eigentlich auszeichnen sollte (Ich habe viele hütende Border Collies gesehen und Sydney hat nicht mehr wirklich viel mit denen gemein). Ausnahmen gibt es auch unter den Hütern, aber die sollten nicht der Regel entsprechen und zuchttechnisch so gering wie möglich gehalten werden. Ich liebe meinen Hund und es war nie ein Fehler sie bekommen zu haben, aber objektiv kann ich sagen, dass es ein großer Fehler ist, Hütehunde von ihrem Naturell wegzuzüchten, damit Leute wie ich, ohne Vieh, solch einen Hund halten können. Wie gesagt ich hätte mir nie einen gekauft, wenn in den Büchern auch nur mal ein kleiner Hinweis darauf gewesen wäre, was man der Rasse mit dieser Art von Zucht antut. Aber natürlich steht da nichts, wenn man bedenkt, wieviele Züchter es gibt, die Hunde nicht fürs Arbeiten züchten. Die gibt es fast nur noch und die Rasse geht kaputt. Wir stehen zwar noch am Anfang, da diese Entwicklung erst relativ früh begonnen hat, aber sie ist im vollen Gange. Und je weniger nun über die Rasse aufgeklärt wird (damit meine ich die irreparablen Schäden im Wesen, am Körperbau, an der Gesundheit usw. die zwangsläufig dem Schönheitswahn unterliegen), desto mehr Käufer werden sich finden, die eigentlich keine Ahnung haben. Ich bin der Meinung, dass natürlich neben den Hütebordern nicht nur die Showborder ans Vieh gehören (denn das packt das Problem nicht am Ursprung), sondern ich bin der Meinung, dass früher oder später nur noch Hütehunde (also wirklich arbeitende Elterntiere) gezüchtet werden dürfen, damit diese Rasse auch noch lange erhalten bleibt und das bleibt was sie ist: Eine wahnsinnige Faszination!
    Sorry, aber Showborder ist nicht gleich Border Collie nur weil er relativ gleich aussieht. Also für mich gibt es nur noch einen zweiten Border Collie im Schlepptau mit vielen Schafen. Das dauert noch sehr lange, aber es lohnt sich. Da bin ich mir sicher. Also schnell Studium hinter mich bringen (vielleicht schon im September) und dann kann ich endlich mal richtig loslegen und Sydney mal zeigen, was es bedeutet, ein richtiger Border Collie zu sein ;-)
    LG Maren und Sydney

    Hi Corinna
    Ich denke, dass es auch sehr auf die Umwelt ankommt, inwiefern man "sich Probleme macht". Ich lebe in einer Kurstadt, in der man sehr oft ältere Menschen mit Hunden antrifft, die zu Besuch sind oder wie auch immer. Auf jeden Fall wird man sehr oft angemacht, wenn der Hund mal zickt, auf die Leute zurennt und schnüffelt, mal die Enten jagt, durch die Stadt zieht wie eine Blöde usw. Ich habe leider nicht so eine dicke Schutzschicht und nehme mir viele Dinge sehr zu Herzen. Es kommt sehr oft vor, dass man fix und fertig nach Hause kommt und meint, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Mein Hund steht sogar bei einer gewissen Dame schon als Bestie da, weil Sydney irgendwann einmal ihren Labrador angezickt hat (ist natürlich nichts schlimmes passiert) Sie macht jetzt einen großen Bogen um uns und grüßt nicht mal mehr. Solche Leute treffe ich auch sehr oft. Von daher sehe ich manche Dinge vielleicht schwärzer als andere, aber einbilden oder einreden tue ich mir nix. Wie gesagt bei unseren Treffen gab es wirklich nie ein Problem und da habe ich auch nie eins gesehen, oder? Ihr seid aber auch tolerant Hunden gegenüber und lasst sie so sein wie sie nun mal sind. Das macht vieles leichter und man selber steht nicht mehr so unter Spannung. Vielleicht habe ich diese Spannung auch auf Sydney übertragen (davon gehe ich sogar mal sicher von aus). Von daher steht man im Zwiespalt zwischen: Liegt es an mir, an dem Hund, an uns beiden, an den Leuten und wie sieht es bei anderen Hunden aus? Wie sehen da die Macken aus? Ich sehe halt einfach eine gewisse Verantwortung auch anderen Menschen gegenüber und versuche mein Bestmöglichstes zu tun, um das Miteinander so angenehm wie möglich zu gestalten. Hier verlange ich Sydney auch bestimmt mehr ab als ich es auf dem Lande getan hätte und da ich selber noch sehr am Anfang stehe, stoße ich halt auch öfter an Grenzen.
    Alles in allem sind Sydney und ich schon sehr weit gekommen und ich bin sehr stolz auf sie :flower:
    Alexandra soll sich Sydney mal anschauen in der Stadt, um zu beurteilen, ob es nun schlimm ist oder nicht. Ich komme mir wie gesagt selber schon blöd vor, wenn ich von Problemen spreche, die ihr wirklich noch nie gesehen habt. Was sollt ihr da auch anderes denken! Ich suche halt einfach noch nach einem sehr guten gemeinsamen Weg für Sydney und mich und dass wir durch diesen ein Team werden, dass man unter Leute lassen kann ohne Anzuecken!
    LG Maren und Sydney

    Hi Heidi
    Das mit der Hyperaktivität hatte ich ja auch schon vermutet und auch vor kurzem einen interessanten Bericht darüber gesehen. Nach solch einer Diagnose kann man, denke ich, gezielt mit Medikamenten vorgehen. Ich hoffe für euch, dass ihr einen guten TA findet, der euch weiterhelfen kann. Alles Gute und halte uns weiter auf dem laufenden, ja :balloon:
    LG Maren und Sydney

    Hi Alex
    Super! Ich habe in der ganzen Woche Zeit. Was hältst Du vom Mittwoch oder Donnerstag?
    Habe Sydney heute ein Geschirr gekauft. Sie hatte eine blaue Zunge! (Allerdings wegen der ganzen Knallerei um Sylvester. Selbst im Wald haben irgendwelche Idioten geballert und Sydney hatte Panik. Meine Schwester hat sie sicherheitshalber an die Leine genommen und Sydney hat sich voll reingehängt und ´ne blaue Zunge gekriegt). Für Sydney ist in einem solchen Fall ein Geschirr wirklich gesünder.
    LG Maren und Sydney
    P.S. Hoffentlich nimmt Deine Jet Sydney nicht als Vorbild :gruebel:

    Hi Alex
    Super gerne! Vielleicht im Januar irgendwann! Wie wäre es mit Fritzlar? Dort wirst Du es mit Sicherheit erleben dürfen, was ich meine :balloon:
    LG Maren und Sydney

    Hi Alexandra
    Schön wär´s, wenn ich mir die Probleme nur suchen würde, aber die kommen von ganz alleine :(
    Hey, dass Sydney andere Hunde anzickt ist OK, damit habe ich mich schon längst angefreundet (habe auch einen Trick entdeckt, wie ich sie genügend ablenken kann), aber dass ich nicht mit ihr in die Stadt gehen kann, ohne negativ aufzufallen, ist schon schade. Sich damit abzufinden ist schwerer als man denkt. Das Ende vom Lied wäre es dann gar nicht mehr mit ihr in die Stadt zu gehen, was ich jetzt schon kaum noch tue. Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Weißt Du es wäre auch mal ganz hilfreich, wenn man auch mal von hundeerfahrenen Leuten gesagt bekäme: Hey, das nimm mal so hin! Aber so etwas bekommt man nicht gesagt, nein, dann ist es entweder ein Dominanzproblem, ich mache zu viele Fehler, der Hund ist zu ängstlich usw. irgendwelche Theorien gibt es immer und ich nehme mir sie alle zu Herzen! Aber irgendwie ist es nie das, was mich und Sydney wirklich betrifft. Und das macht mir die Sache so schwer. Ich verstehe meinen Hund in vielen Dingen nicht und daher kann ich auch kaum beurteilen, wie ich das Problem angehen soll.
    LG Maren und Sydney
    P.S. Ich muss aber sagen, dass ich auch etwas froh darüber bin, dass ihr so eine gute Meinung von uns beiden als Team habt. Dann kann ich jedenfalls nicht so viel falsch gemacht haben :winken: