Beiträge von Maren

    Hi
    Ich muss gestehen, dass ich schon immer irgendwie einen Narren an schwarz-weiß gefressen habe. Mein Lieblingstier ist neben dem Border Collie der Weißkopfseeadler. Ich liebe Schwertwale und seit ich klein war wollte ich schon immer ein Pferd haben, dass schwarz gescheckt ist. Ich liebe Friesen, weil die so schön kräftig und edel aussehen, aber seit ich vor ein paar Jahren mal vom Irish Tinker gehört habe, bin ich hin und weg. Mein Traumpferd!
    Das Problem ist nur, dass ich nicht ganz dahinter gestiegen bin, welche Größe diese Pferde nun haben. Ich sehe in Pferdezeitschriften Tinker, die so klein sind wie Ponys, aber schon öfters habe ich auch viel größere gesehen. Weiß aber gar nicht, wieso es bei der Größe überhaupt Unterschiede gibt. Kai, Du hast ja zwei, nein mittlerweile drei, Tinker. Vielleicht kannst du mir das erklären. Ansonsten ist die Frage natürlich auch an alle anderen gerichtet, die sich ebenfalls damit auskennen.
    LG Maren, die so gerne in ein paar Jahren ihr eigenes Pferd hätte, und Sydney

    Hi Kati
    Ich hoffe nur, dass Dir die Diskussion unter Züchterrubrik nicht so sehr zugesetzt hast, dass Du deswegen Deinen Hund weggeben willst. :( Es hörte sich so an. Diese Diskussion meinerseits ist doch eher an die Leute gerichtet, die vor dem Kauf eines Borders stehen oder bereits einen Hund haben, aber von ihren Vorstellungen überhaupt nicht abweichen und den Hund in eine Rolle pressen, wo er gar nicht hinein will oder kann. Du aber kennst Deinen Hund doch am besten und weißt, was ihn glücklich macht. Dass Du momentan ein Haltungsproblem hast und der Hund deswegen unglücklich ist, ist doch eine ganz andere Geschichte. (Das kann auch jedem Schafhalter mal passieren. Vieles kann man eben nicht vorweg sehen) Von daher lass Dich von dieser Diskussion nicht verunsichern. Sucht gemeinsam in Ruhe nach der besten Lösung für euch. Ihr kennt den Hund doch am besten und wisst, was er braucht.
    LG Maren und Sydney

    Hallo Ina und Christine
    Ich finde es nicht nur bei dieser Züchterin problematisch, sondern generell bei allen anderen Züchtern auch. Züchten bedeutet doch, eine Rasse zu fördern, gesund zu halten und in ihrem Wesen zu erhalten. Züchten bedeutet, nur die Hunde in die Zucht zu nehmen, die all diese Kriterien erfüllen. Und ja, CEA muss selbst, wenn ein Träger mit einem gesunden Hund verpaart wird, nicht ausbrechen, aber ist das nicht eine Verschiebung der Probleme? Und wenn einige Züchter nichts von den Genen ihrer Hunde wissen (was ich absolut verantwortungslos und egoistisch finde, denn das ist eines der wichtigsten Punkte für die Zucht) ist die Gefahr doch noch umso größer, dass irgendwann viele kranke Hunde zur Welt kommen. CEA- Trägerschaft bedeutet in meinen Augen eine Gefährdung für die Rasse, früher oder später kann sie verheerende Folgen haben. Und muss man denn heute schon einen gesunden Hund (erblich noch unbelastet) wie die Nadel im Heuhaufen suchen? Ist doch schade. Und Ina ich gebe Dir ja recht in Deinen Argumenten, dass es noch weitaus schlimmere Dinge gibt, aber ich finde, dass man schlimmes nicht mit weitaus schlimmeren verharmlosen sollte. CEA ist eine Krankheit, die dennoch schlimm genug ist, dass befallene Hunde gar nicht in die Zucht dürfen. Wieso wird dann hinterrücks doch damit weitergezüchtet? (Eben mit den Trägern, ewig wird man diese Krankheit nicht unterdrücken können) Und ehrlich, ein Champion ist für mich kein Champion, der in die Zucht muss, wenn er erblich vorbelastet ist. Mit welcher Krankheit auch immer.
    LG Maren und Sydney

    Hi Kristina
    Leider kann ich Dir auch keine erfahrene Auskunft von einem Hütetrainer geben, aber so spontan hätte ich auch erst mal wie Rike sagt, die Schafe mit etwas Positiven verbunden. Vielleicht ist ja neben einer Schafherde eine Wiese, auf der Du mit Deinem Hund spielen kannst (oder was er sonst noch sehr gerne mag). Anfangs würde ich noch weiter von den Schafen entfernt stehen und im Laufe der Zeit kannst Du die Entfernung immer weiter verringern. Vielleicht hilft euch das für den Anfang ein wenig. Viel Glück
    LG Maren und Sydney

    Hi Andrea
    Wegen der Hütemeisterschaft sage ich Dir noch Bescheid Andrea. Werde nicht ohne Dich fahren. Wenn Du Lust hast können wir uns in der nächsten Woche mal treffen. Vielleicht am nächsten Freitag? Können dann ein wenig Clickern üben. Sydney lernt gerade das "Rückwärts Einparken"! :wink:
    Lg Maren und Sydney

    Hi Borderly
    Es tut mir leid, aber ich kann Deinem Statement nicht ganz folgen. Aus Deinen Aussagen schließe ich, dass die Welpen gesund sind, aber Träger sind, richtig? (Verbesser mich, wenn ich falsch liege) Aber warum darf dann mit dem Rüden weitergezüchtet werden, wenn man es mit den Welpen nicht darf? Der Rüde ist doch auch kerngesund, aber eben Träger? Das verstehe ich nicht. In einer CEA- Liste stehen die erbrachten CEA- Ergebnisse der Welpen, wo definitiv vier der Welpen CEA- Fälle sind. Sie wurden mit sechs Wochen als nicht CEA- frei eingestuft, sind also somit krank. Meinst Du denn andere Welpen? CEA wird rezessiv vererbt. Die Krankheit kann also nur dann ausbrechen, wenn ein Träger auf einen anderen Träger oder erkrankten Hund trifft. Aber sollte nicht darauf geachtet werden, dass die Linien gesund und auch trägerfrei gehalten werden? Leider kann man heute doch gar nicht mehr so sicher sagen, welche hunde nun alles Träger sind oder nicht. (Das sieht man ja bei dieser Züchterin, von der Du sprichst) Das Risiko ist doch einfach viel zu hoch. Irgendwann hat man es nicht mehr unter Kontrolle. Ich habe gehört, dass bald ein Gen- Test eingeführt werden soll. Weißt Du etwas darüber? Das wäre doch schon mal ein wahnsinniger Lichtblick, so dass eine Zuchtzulassung weiter eingeschränkt werden kann. Find ich super!
    LG Maren und Sydney

    Hi Anika
    Ich glaube, die sind in ganz normale Familien gezogen. Beschwören kann ich es leider nicht, aber es sind, galube ich, vier Welpen gewesen, die von der Krankheit befallen sind.
    LG Maren und Sydney