Alles anzeigenEs ist ja nicht so das wir Hundebesitzer im Dreck leben, die meisten eher nicht.
Ich hab einen Allergiker als Partner und einen haarenden Hund, beide leben noch. Allerdings ist ein glücklicher Hund auch mal im Ententeich oder besser noch Pfützensuler, trocknet sich bei Freude auch mal auf Teppich oder in Bett
Könnt ihr euch mal einen Hund "borgen"? Als Urlaubsbetreuung von Freunden? Dann bekommt schon mal ein Gefühl für die Pflichten.
Meine hätte kein Problem mit 5h allein sein, aber dann darf ich abends nicht noch zu Geburtstagsfeiern ohne sie.
Gerade kann ich meine Mutter nicht im KH besuchen, wegen dem Hund. Erst wenn mein Partner am We wieder da ist. Manchmal kommen solche Umstände zusammen. Man wird flexibler mit den eigenen Bedürfnissen.
Übrigens will ich auch kein Kind, aber Hund ist für mich was anderes (hab auch nen Bonuskind und da merke ich noch mehr Unterschiede).
Man kann bereit sein für einen Hund, aber Kinder nicht mögen. Das geht.
Hi
Für mich macht es halt schon einen Unterschied, ob ich keine Kinder will, weil ich sie einfach nicht mag oder weil ich meine Ungebundenheit liebe. Ersteres kann man natürlich sehr gut mit Hund kombinieren. Allerdings schrieb die Threadstellerin:
Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich meine ungebundenheit liebe (wir wollen auch keine Kinder)
Und bei dieser Argumentation gegen Kinder zweifle etwas daran, dass man glücklich mit Hund wird, wenn man eigentlich lieber ungebunden sein möchte.
LG maren