Ne, also wenn das so abläuft, brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich habe es gelesen oder irgendwann im Fernsehen gesehen, dass Border Collies kaum von der Magendrehúng betroffen sind. Eher Hunde wie Berner Sennenhunde, Schäferhunde, Neufundländer oder Bernhardiner. Das sind große und schwere Hunde, deren Magen sich einfach schneller herumdrehen kann. Durch das Gewicht, dass zusätzlich auf ihm lastet, oder so! Genau kriege ich das nicht mehr zusammen, aber ich habe mir gemerkt, dass Border Collies oder generell leichtere Hunde davon kaum betroffen sind, denn das war zur Zeit, als Sydney selber noch klein war und ich deswegen auch schon bedenken hatte. Sie ist immer wie eine Irre durch unsere Wohnung gefegt und hat mit ihrem Ball gespielt. OH man, habe ich da Ängste ausgestanden, die aber schlagartig vorbei waren, als ich das gehört hatte.
Beiträge von Maren
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Hi Caro
Jetzt kann ich Dich mal etwas beruhigen. Magendrehung erkennst Du sofort, denn der Hund würgt und müsste eigentlich mal, aber es kommt nichts raus. Er hat dann furchtbar Bauchweh. Das wirst Du auf jeden Fall erkennen. Aber, Magendreheung erfolgt meist bei großen und schwereren Hunden. Bei kleineren Rassen ist das seltener, weil die auch leichter sind. Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, wenn Dein Hund nach dem Essen ein wenig spielt. Sydney ist nach dem Essen immer besonders aufgewühlt gewesen und ist sie heute eigentlich immer noch. Es ist nie etwas passiert. Man kann den Hund ja auch nicht immer unter Kontrolle haben. Ich würde halt so gut es geht versuchen, sie nicht zu wüst werden zu lassen! Nach dem Essen zu ruhen ist natürlich das Beste, denn dann kannst Du das 100% ig ausschließen, aber wenn das nicht immer hinhaut ist das auch nicht so schlimm. Wie gesagt bei leichteren Hunden passiert so etwas nicht so schnell.
LG Maren und Sydney -
Hi
Ich muss mich da Angel anschließen. Es ist immer gut für den Hund, wenn er besonders schöne Erfahrungen an den besagten Orten macht. Ich rede da aus Erfahrung. Sydney mochte es auch nie in die Stadt zu gehen, eben dorthin wo es laut ist. Schließlich habe ich dann einfach mal ein paar Übungen mitten in der Stadt eingebaut wie Sitz und Platz, nichts weltbewegendes aber es hat ein Leckerli gegeben und sie war gut abgelenkt von den Geräuschen. Mittlerweile ist die Stadt kein Problem mehr für sie. Zwar ist sie immer noch angespannt, aber längst nicht mehr so wie am Anfang. Nimm Dir einfach mal einen Nachmittag mit Deinem Kleinen vor und verbinde irgendetwas Schönes mit den Orten, zu denen er nicht gerne geht, wie zum Beispiel mit ihm spielen. Was auch manchmal gut hilft ist, wenn Du noch einen zweiten souveränen Hund dazunimmst, der dann vorgeht und Deinem zeigt, dass alles nur halb so schlimm ist.
So, das war´s erstmal!
Viele Grüße
Maren und Sydney -
Hi Marta
Ich denke auch, dass es bestimmt viele Bordis gibt, die gerne apportieren. Weiß auch nicht, was die da im Fernsehen meinten. Es gibt schließlich auch den neuen Hundesport "Frisbee", bei dem unheimlich viel Border Collies mitmachen und die müssen das Ding schließlich auch apportieren.
Bald wirst Du Sydney bestimmt auch noch in live sehen, wenn wir uns in Kassel mit Caro treffen. Da freue ich mich schon drauf, um auch mal Deine "Monster" kennenzulernen. -
Hi
Mit Sydney habe ich schon sehr früh angefangen mit Apportieren. Allerdings war das erste Kommando, was sie gehört hat (seit sie bei uns eingezogen ist, genauer gesagt) "Aus". Das hätte ich den genzen Tag sagen können, da sie immer alles angeknabbert hat. Auf jeden Fall reagierte sie schon bald darauf und ließ alles sofort fallen, wenn ich "Aus" gesagt habe. Das war dann auch die entscheidende Hilfe für mich beim Apportieren. Mittlerweile habe ich schon gehört, dass Border Collies eigentlich keine Apportierer sind, eher Golden Retriever oder Labradore, also wenn man nicht an einem gewissen Zeitpunkt damit angefangen hat, kriegen die das nicht mehr in ihr Köpfchen rein. Habe ich im Fernsehen mal gehört, will ich aber nicht unbedingt vertreten, da ich in der Richtung noch keine Erfahrung gemacht habe.
Bei Sydney ging es ganz schnell. Sie ist ja schon mal freiwillig zu dem Bällchen oder Frisbee oder Stöckchen hingelaufen, so dass ich da kein Problem hatte. Das Zurückkommen habe ich durch den Befehl "Komm" verstärkt und wenn sie dann mitsamt der Sache zu mir gekommen ist, habe ich sie ganz kräftig gelobt. Dann brauchte ich nur noch "Aus" zu sagen und sie hat es vor meinen Füssen fallen gelassen. Und dann gab´s ein Leckerli. Das habe ich dann oft wiederholt und heute apportriert sie wie eine große. Es müssen dazu einige Grundkommandos sitzen, dann hast Du die geeignete Basis dafür. Aber wenn ein Hund kein Interesse am Spielzeug hat, dann ist die Sache natürlich sehr schwierig und da wüsste ich dann auch keinen Rat mehr.
Dem tauben Hund kannst Du das sicher genauso beibringen wie einem nicht tauben, indem Du die Grundkommandos mit Handzeichen gibst. Irgendwann brauchst Du das auch nicht mehr tun, denn dann wissen die Hunde von selber, wenn ein Spielzeug fliegt, sollen sie es zu mir bringen.
Viel Spass beim Üben
Viele GRüße
Maren und Sydney -
Dankeschön ihr beiden
Werde mich weiterhin bemühen, sie auf dem neuesten Stand zu halten.
Viele liebe Grüße
Maren und Sydney -
Hi Caro
Was da hätte alles schiefgehen können? Mann, da habt ihr aber alle eure Glücksengel im Einsatz gehabt, Gott sei Dank. Ich habe vielleicht beim Lesen vorhin ´nen Schrecken bekommen.
Es ist doch unglaublich auf was für Ideen Hunde manchmal kommen. Erholt euch gut von dem Schrecken und ich freue mich so, dass euch nichts passiert ist!
LG
Maren und Sydney -
Hi
Meine Hündin macht das auch. Sie pinkelt auf ihren ihr sehr gut bekannten Wegen immer öfters am Wegrand. Dabei geht sie systematisch vor. Manchmal hebt sie sogar ihr rechtes Beinchen ein wenig an. Ich denke schon, dass das eine Art von Markieren ist. Eben einfach ein Kontaktaustausch. Dabei wissen die Hunde immer, wer kürzlich hier vorbeigekommen ist oder ob es neue Artgenossen gibt, die sich in der Umgebung aufhalten. Das hat bestimmt nicht so viel mit dem Geschlechtstrieb zu tun, so dass dies auch kastrierte Hündinnen machen. Deswegen brauchst Du Dir aber keine Gedanken zu machen!
LG Maren und Sydney -
Hi Christina
Also, wenn es ganz warm wird gehe ich immer am Wasser entlang. Seen, Bäche oder Flüsse. Denn erstens trinkt Sydney, wenn es heiß ist, sehr viel und zweitens braucht sie auch ab und zu mal eine Abkühlung. Bei uns gibt es alle drei Varianten. Am liebsten gehe ich aber zum See, wo ich dann auch mal eine Abkühlung nehmen kann. Ins Feld gehe ich nur ungern, da die Sonne dort besonders scheint und alles ziemlich erhitzt. Wald ist neben Gewässern auch eine angenehme Alternative. Dort ist schön viel Schatten. Mir ist ja schon immer sehr heiß (mag die Kälte etwas lieber) aber Sydney ist schwarz und somit ziemlich schnell so heiß, als ob man ein Spiegelei auf ihr braten könnte. Und das ist bestimmt nicht sehr angenehm für sie. Im letzten Sommer wollte sie tagsüber sogar nicht raus. Sie lag immer auf unseren Fliesen in der Küche!
LG Maren und Sydney -
Hi Marta
Ich muss ja jetzt auch noch mal "schade" sagen. Hätte euch alle gerne mal kennengelernt. Aber bald ist bestimmt wieder gutes Wetter und dann klappt es bestimmt.
Danke Caro für Deinen Gästebucheintrag. Hat mich riesig gefreut. Wenn Du noch Lust hast, kannst Du mir die Photos von Deinen beiden schicken und die kommen dann auch auf die Seite!
Lg Maren und Sydney