Weißt Du nach welcher Methode Dr. Zohmann die GA durchführt?
Hast Du Dich mit ihm mal in Verbindung gesetzt, vielleicht kann er Dir weiterhelfen?
Habt ihr eine gute Physio bei Euch in der Nähe, die auch Blockaden lösen kann?
Aufgrund des Alters und der anderen Beschwerden ist es schwierig Dir da etwas zu raten
Die Neuraltherapie würde ich Dir ans Herz legen, vielleicht gibt es einen TA in Deine Nähe, der diese Behandlung anbietet.
Wie fit ist sie sonst noch? Wie äußern sich die Probleme nach Belastung dann drinnen?
Bei einem älteren Hund mit diesen Beschwerden muss man sich irgendwann leider einfach die Frage stellen, was es noch für Möglichkeiten gibt. Kann man dem Hund mit Behandlungen noch helfen oder kann man einfach nur versuchen das Beste aus der Situation zu machen und ihr versuchen einen schmerzfreien Lebensabend zu ermöglichen. Damit meine ich zB schonen, ins Auto tragen zB, kürzere Spaziergänge statt längere, den Hund warm halten (bei niedrigen Temperaturen einen Mantel), Treppen steigen verhindern ggf tragen, Wärme anbieten (Rotlicht, Kirschkernkissen zb - dies aber nur, wenn man weiß das keine Entzündung in den betroffenen Stellen drin ist). Man kann zu Hause mit einfachen Mitteln gut Muskulatur selber aufbauen, es gibt auch Bücher dazu.
Wenn die Beschwerden immer stärker werden und man das Gefühl hat, dass der Hund dadurch an Lebensqualität stark verliert, die schlechten Phasen überwiegen, dann sollte man auch über eine Erlösung nachdenken, so hart das auch für einen selber ist. Ich hoffe natürlich das es bei Eurer Maus noch lange nicht soweit ist und ihr einen Weg findet, damit sie möglichst schmerzfrei ihr Leben noch genießen kann!
ich drück Euch ganz doll die Daumen!