Beiträge von Cimberly

Hallo! Was eigentlich für Material für die Agility-Geräte genommen werden, weiß ich leider auch nicht.
Aber hier eine schnelle und günstige Variante:
Gerät bzw die Stellen mit der passenden Farbe streichen, gleich darüber groben Sand rieseln lassen. Wenn das dann trocken ist, kann man nochmal tupfend mit Farbe rüber gehen.
Das klappt ganz gut.

LG Tina

Für mich auch absoluter Egoismus und Tierquälerei!

Ich denke auch, wenn der Hund im Beifahrerfußraum bleibt und dort durch den Beifahrer daran gehindert wird, den Fahrer zu stören, dürfte es keine Probleme geben. Ich würde da jedenfalls keine sehen. Aber ob das einige entstirnige Kollegen auch so sehen, kann ich nicht versprechen

Was Hund sagt, ist wirklich wichtig. Den ein Hund aufm Schoss ist wahnsinnig gefährlich für den Hund selbst. Denn bei einer Bremsung entwickeln sich solche Kräfte, dass auch ein kleiner Hund niemals durch reine Muskelkraft gehalten werden kann.

Das wollen Leute ja sooft gar nicht verstehen und schauen mich dann oft so an.
Ich habe schon verletzte und auch einen toten Hund gesehen, die bei einem Unfall durch fehlende Sicherung keine Chance hatten. Echt schlimm.

LG Tina

Edit: oh man heut bau ich echt viele Tippfehler mit ein: ich meinte natürlich engstirnige Kollegen!

Hallo!

Mmmh viel Gepäck, 5 Personen in einem Auto und dann noch ein kleiner Hund ist echt schwierig gut zu sichern. Eine Alternative zur Hundebox fällt mir da leider auch nicht ein.

Aber aufs rein rechtliche zu kommen:

Ich zitiere die StVO, § 22 Abs. 1 StVO - Ladung:

"Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten."

Da ein Hund gem. des BGB wie eine Sache behandelt wird, gehören Hunde zur Ladung und unterliegen damit den allgemeinen Vorschriften für die Ladungssicherung. Das heißt, der Hund muss so gesichert sein, dass er nicht ins Fahrgeschehen eingreifen kann, soll heißen, dass er nicht den Fahrer ablenken kann (also zum Beispiel ihn am Lenken hindert). Außerdem muss der Hund so gesichert werden, dass er bei einer Bremsung nicht "verrutschen" kann. Denn auch ein kleiner Hund kann sich schon bei geringen Geschwindigkeiten bei einer Bremsung zur einem gefährlichen "Geschoss" entwickeln und die Insassen gefährden. Ein unangeschnallter Hund hat kaum eine Überlebenschance, wenn er durch die Frontscheibe saust.

Wie ein Hund im Fußraum angeschnallt werden soll, kann ich mir jetzt irgendwie bildlich nicht vorstellen.
Ich verwarne nur Leute die ihren Hund überhaupt nicht sichern. Ist der Hund gesichert, in welcher Form auch immer, dann weise ich nur darauf hin, wie sie ihn vielleicht noch besser sichern könnten, um die Gesundheit ihres Vierbeiners nicht zu gefährden.

LG Tina

Hallo!

Du kannst ins Training viele Hilfsmittel mit einbringen. Z.B. Hula-Hupp-Reifen( keine Ahnung wie das wirklich geschrieben wird )...
Man kann damit zB Stuhltanz spielen. Also Reifen im Kreis ablegen und wenn die Musik (oder das Klatschen oder was auch immer aufhört) muss, jeder Hundeführer mit seinem Hund im Reifen stehen (reicht ja wenn eine Pfote im Reifen mit ist). Das ist echt ein schönes Spiel mit Bewegung.
Die Reifen kann man auch nutzen um die Hunde durchspringen zu lassen. Das kann dann jeder Hundeführer einzeln üben. Oder die Hundeführer stellen sich alle hintereinander auf, wobei sie alle die Hunde neben sich auf einer Seite (muss dann bei allen die gleiche sein) absitzen lassen. In der anderen Hand halten die HF den Reifen. Jetzt muss der hinterste HF seinen Hund durch die Reifenkette springen lassen und stellt sich dann wieder vorn an. Diese Übung fördert die Mensch-Hund Beziehung durch gemeinsames Bewältigen von Aufgaben (also das durch die Reifenkette springen) und die wartenden Hunde lernen geduldig zu bleiben, auch wenn ein anderer Hund neben Ihnen springt. Ich hoffe ich konnte das jetzt anschaulich erklären ..
Oder Eierlauf kann man auch spielen...
Was auch gute Übungseinheiten sind: das Durchüben von Tierarztbesuchen... einfach die Hunde auf einen Tisch stellen und die Hf sollen ihren Hund mal durchchecken... also in die Ohren schauen, die Pfoten kontrollieren, ins Maul schauen usw.!

Mir fällt bestimmt noch mehr ein, muss erstmal nachdenken

LG Tina

Hallo Optimist!

Also ich würde sagen, dass der Berner Sennenhund ganz gut zu Euch passen würde. Auch wenn er langhaarig ist
Viele denken, dass ein langhaariger Hund viel mehr Pflege bedarf und viel mehr haart. Das kann ich nicht sagen. Im Gegenteil, die langen Haare sieht man nur eher. Kurze Haare verfangen sich ständig in Kleidung und Teppichen und es ist schwer sie wieder abzubekommen. Lange Haare dagegen, bekommt man eigentlich mühelos wieder weg. Allerdings ist die Fellpflege eines Langhaarhundes ein wenig intensiver, aber wenn man den Hund regelmäßig bürstet (1-2 mal die Woche) ist das auch kein Problem

Labradore und Golden Retriever sind sehr gute Familienhunde, aber ich kenne kaum ein Exemplar dieser Rasse, die sehr wachsam sind. Die meisten freuen sich über alles und jeden und bellen selten.

Ach und es gibt bei jeder Rasse schwarze Schafe unter den Züchtern und dadurch auch kranke und wesensschwache Hunde. Bei den Labradoren und Golden Retrievern gibt es da einige mehr, weil es viele Abnehmer dieser Rasse gibt. Der Züchter sollte von Dir gut ausgewählt werden.

LG Tina

Na solch Mausefallen hab ich noch gar nicht gesehen...
Diese sind bestimmt für den Hund unangenehm, aber verletzen ihn nicht.
Damit könnte es echt gehen...
Und wenn Dein Hund nicht sensibel ist, kannst das mit der List ja auch ausprobieren und auch das mit dem Klebeband.

LG Tina

Also entweder ich hab Dich falsch verstanden, oder ich steh grad total aufm Schlauch

Ich kenne nur Mausefallen, die den Mäusen das Genick brechen. Ich würde meinen Finger da nicht reinhalten und ich glaube für eine Hundepfote oder Hundezehe ist das bestimmt nicht "gesund"... oder sehe ich das jetzt falsch?

LG Tina

Ja na das ist mir schon klar
Ich meinte ja auch Verletzungen beim Hund... Kann bestimmt ganz schöne Quetschungen verursachen...

LG Tina

Ich hab mal gehört, dass doppelseitiges Klebeband helfen soll, da dieses unangenehme Gefühl an den Pfoten die Hunde abschreckt. Ob das jedoch funktioniert weiß ich leider auch nicht. Das was Hund gesagt, hat kannst du auch ausprobieren: Stell Deinem Hund ne kleine Falle... vielleicht mit etwas essbaren und ner Schnur dran... und an der Schnur was das Krach macht... Bei nem sehr sensiblen Hund müsste man damit allerdings vorsichtig sein (nicht das er dann diesen Raum versucht zu meiden).

Mausefallen Da würde ich Angst vor Verletzungen haben

LG Tina