Beiträge von Goethe

    Ich habe keine gute Erfahrung mit der Hundeschule gemacht. Als Ersthundebesitzer bin ich natürlich selbstverständlich in die Huschu gegangen. Es gab zwar keine körperliche Bestrafung, trotzdem sehe ich den Kurs der dort stattgefunden hat im Nachhinein sehr kritisch:
    (Welpengruppe dauerte viel zu lange, wenig Inhalt. Stadttraining und Sozialiesierungsübungen haben trotz Ausschreibung gar nicht stattgefunden, hauptsächlich Geräte geübt, immer neue Leute im Kurs, immer die gleichen Übungen, ungleiche Altersstufen, Junghunde sollten alle Halti bekommen etc, etc,)


    und letztlich habe ich dem Hund die Sachen beigebracht und mir zig Bücher durchgelesen. Oft ist es nämlich auch so, dass in der Hundeschule nicht kritisch refelektiert wird und verbessert wird, sondern nur Verhalten angesprochen wird um den nächsten Kurs zu rechtfertigen. Also die Leute in die Kurse zu kriegen. In der 2. Hundeschule wurde wesentlich einfühlsamer mit den Hunden gearbeitet, aber für mich die einen Familienhund möchte kommt es weniger auf die cm genaue Ausführung an. Letztlich haben wir aber da aufgehört, weil unser Rüde erst hätte kastriert werden sollen, damit er dort weiter hin kann.


    Wenn ich mir überlege was mich das für ein Geld gekostet hat und was mir das gebracht hat wird es mir schon übel. Natürlich ist es wichtig, ohne Frage als Hundehalter sich zu informieren und den Hund gescheit zu erziehen, aber ob das nur in der Huschu geht, wage ich zu bezweifeln.
    Wieviele Hundebesitzer gehen seit Jahren in die Hundeschule und es klappt trotzdem nichts, weil sie Zuhause nicht üben oder die Situationen ganz anders sind.


    Ich glaube, wenn man dem Hund genügend sozialisierte, nach Möglichkeit gut erzogene Hunde im Umkreis bieten kann, kann man es auch ohne Hundeschule schaffen. Vorausgesetzt man hat nicht einen Problemfall Zuhause.


    Letztlich muss sich ja jeder selber entscheiden, aber ich finde es ist auch viel Geldmacherei.

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Futter mit wenig Calcium/ Phosphor, weil mein Kleiner zu Struvitsteinen und Blasenentzündungen neigt. Nach vielem googlen habe ich entschieden euch zu fragen.


    Bisher hatte er Bosch und dann Marengo. Wobei er unter Marengo die Steine gebildet hat.


    Jetzt nach einer Diät mit Urinary können wir wieder auf normales Trofu umsteigen. Momentan bekommt er Eukanuba mit 1%Calc. und 0,8% Phosphor.
    Jetzt suche ich eigentlich ein besseres Futter, aber die meisten liegen wesentlich höher.
    Hat jemand Erfahrungen damit oder weiß ein Futter?

    Ich habe unserem Hund auch mehrere Monate Marengo gefüttert und ihm ist es überhaupt nicht bekommen. Leider hatte er ständig Durchfall und unter diesem Futter Struvitsteine gebildet. Der Hund meiner Freundin hat davon auch Durchfall und Hautprobleme bekomme.
    Für uns kommt es nicht in Frage und ich bin nicht mehr so von dem Futter begeistert.


    Aber man muss es halt ausprobieren.

    Ergänzung: es sind mehr als ein paar Tropfen, als so eine 10cm Durchmesserpfütze vielleicht. :roll: Passiert auch nur einmal nachts, realtiv zu Beginn, morgens ist dann meist alles wieder trocken und es ist nicht jeden Abend.
    Moderator: Und ja er schläft mit im Zimmer, sonst wäre es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen. Aber warum meinst du?


    Also meint ihr auch es ist was pubertäres?
    Am Tag macht er das nicht, verliert auch nix im Haus oder muss auch nicht ständig raus.

    Hallo Fories, ich hätte da mal eine Frage zu meiner Beobachtung, mein Hund der Nico ist jetzt 16 Monate alt und wenn er nachts schläft passiert es ihm ab und an, dass er Pippi auf seine Decke macht. Nicht jede Nacht und wir gehen auch immer spät abends nochmal raus. Die letzten Urinproben waren immer in Ordnung. Erst vor zwei Tagen habe ich eine abgegeben und nichts war zu sehen. Trotzdem passiert ihm das immer mal wieder. Kennt ihr das auch von euren Hunden? Ist das vielleicht pubertätsbedingt ? Wer weiß Rat?

    Ich kann da auch nur mit dem Kopf schütteln und bei uns wurden hinten im Feld schon mehrfach Köder ausgelegt und Rasierklingen. Echt übel. Der Täter ist bekannt und wurde auch schon angezeigt, aber leider ist außer ner Geldstrafe dem nicht beizukommen. An anderen Orten hier in der Umgebung haben sie auch schon Köder ins Feld ausgelegt. Dabei kann ich es im Feld wirklich nicht nachvollziehen. Gott sei Dank wurde ich rechtzeitig gewarnt, denn ein Labbi frisst ja bekanntlich alles.
    Mittlerweile weiß ich schon gar nicht mehr wo ich ihn ableinen kann.
    Im Wohngebiet lasse ich ihn aber nicht mal mehr groß schnuppern. So weit ist es schon gekommen. Ein Armutszeugnis für die Menschen....- echt.

    Hallo, ich suche die Wurfgeschwister meines schwarzen Labbi Rüden "vom Dinker Berg" zwecks Austausch. Er ist gesund, aber es wäre schön zu erfahren, wie es den anderen Hunden so geht. Er stammt aus dem H -Wurf. Würde mich aber auch über Kontakt zu anderen Labbis von der Züchterin freuen.



    Gruß Goethe mit Nico

    Hallo, unser Labbi hat mit 6/7 Monaten Erwachsenen Futter bekommen. Bei uns war es ausschlaggebend was der Tierarzt gesagt hat, weil unser da schon relativ groß war und da wurde gesagt man soll besser umstellen damit er langsamer wächst.

    Hallo, unser hat auch schon mit 10/12 Wochen die Büffelhautknochen bekommen. Allerdings als Röllchen, die splittern nicht so und sind gut in der Phase des Zahnwechsels.


    Gruß Goethe