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Ich schließe mich der bisherigen Mehrheit an:
Futter gibts zugeteilt, aber nicht zu festen Zeiten.
Hier gibt es nach der ersten Morgenrunde irgendwann zwischen 6.00 und 11.00Uhr "Frühstück" und nach der Nachmittagsrunde irgendwann zwischen 17.00 und 20.00Uhr die zweite Mahlzeit.
Hm, im Prinzip gehen da ja viele High-Energy-Futter.
Ich persönlich habe auf Ausflügen ganz gute Erfahrung mit futalis gemacht, was Ali derzeit frisst. Da bekommst du eben jede Tagesportion separat abgepackt und es wird individuell abgestimmt. Wenn man da anruft, können sie es also sicher auf die jeweilige Laufleistung des Hundes pro Tag anpassen.
Sonst geht sicher auch Josera High Energy (gibt aber meines Wissens nach nur im 15kg Gebinde) oder doe Sportfutter von Köbers, oder Arden Grange Performance, die mir so spontan einfallen.
Ich habe ja momentan einen - meiner Ansicht nach - mittelgroßen (56cm, 23kg) und einen großen (68cm, 48kg) Hund hier.
Und der nächste wird definitiv wieder was großes und wieder ein Molosser.
Einen wirklich winzigen Hund (da zähl für mich alles unter 5kg rein) könnte ich mir nie vorstellen, einen kleinen mit 10kg hatte ich schon, würde ich aber auch nicht nochmal haben wollen.
ZitatZuviel? Sind gerad am umstellen, sie ist aber eher ne Schlanke.
Ich denke, so 399,6kg weniger am Tag dürften es sein
ZitatIch habe da auch noch mal ne Frage an euch...
Wenn bei euch in unmittelbarer Nachbarschaft zwei Familien wohnen würden, jeweils mit mind. 1 Hund und ihr wüsstet das diese Hunde jeden Tag nur die Straße runter & wieder rauf "gassi" geführt werden und beim ersten bisschen grün was erreicht wird sekundenlang auf dieser Stelle hocken um zu pieseln was auf unzurreichende lösemöglichkeiten schließen lässt und das Verhalten der Hund gegenüber Teilen der Familie auf ein nicht ganz so harmonisches Miteinader schließen lässt, würdet ihr diese ans Ordnungsamt "verpetzen"??
Hm, ich hätte schonmal besseres zu tun, als 24h am Fenster zu hängen und nachzuschauen, wie oft meine Nachbarn wie lange Gassi gehen....
Nein, ich würde niemanden verpetzen, ich würde die Leute freundlich zu einer passenden Gelegenheit mal ansprechen.
Und das "sekundenlang auf einer Stelle hocken" ist nicht unbedingt ein Anzeichen dafür. Mein Hund macht das auch, obwohl er 3-4 mal am Tag durchaus länger rauskommt. Der markiert nur einfach nicht, sondern pinkelt sich ganz am Anfang einmal leer und dann reichts. Ich hoffe, mich verpetzt deswegen keiner beim OA....
Weil ich letztens mit Ali allein Gassi war, konnten wir mal wieder eins seiner Lieblingsspiele spielen. Ich halte den Ball fest, laufe meine Runde und Ali hängt die ganze Zeit knurrend und schüttelnd im Ball und "läuft" so mit.
Ein Jogger kommt uns entgegen, ich bleibe (mit Ali, der immernoch am Ball zerrt) am Wegrand stehen. Der Jogger guckt, grinst, und sagt dann: "Tschuldigung. Sie haben da was am Ball hängen..."
Zitat
An sich ist das nicht das Ding, ob ich die Nachbarshunde nun "Feind" oder sonstwie nenne. Aber: es hat Auswirkungen auf den eigenen Hund; wenn ich die Einstellung habe "da kommt der Feind", wie soll die Begegnung für meinen Hund neutral werden, wenn sie es nichtmal für mich ist? Stimmungen und Gefühle werden halt mehr übertragen, als uns manchmal lieb ist. :)
Ist mir durchaus bewusst, nur es gibt Leute, die können das steuern.
Ob die TS das kann, weiß ich nicht. Aber ich kann durchaus denken "oh nein, davor der doofe Paul" und dann aber dennoch mit einer angemessenen inneren Einstellung vorbeigehen, sodass mein Hund nicht ausrastet.
Und wenn ich über manche Leute reden, fallen da noch ganz andere Sachen. Aber dann bin ich ja nicht mehr akut in der Situation.
Die Bezeichnungen wie "die Tante" oder "Der Feind" find ich nicht schlimm - ganz ehrlich? Ich sag auch manchmal "der bescheuerte Hund XY", obwohl MEIN Hund diesen hasst und mich das nervt. Und jetzt sagt nicht, dass ihr euch noch nie über fremde Leute aufgeregt habt und dabei weniger nette Worte gefallen sind
Zum Thema:
Mein Hund ist auch einer, der andere Hunde lieber vermöbelt als mit ihnen spielt. Und ja, mit dem is auch schon was passiert - doof, aber ist so. Dann entschuldigt man sich, übernimmt ggf. die TA kosten und überlegt, was man besser machen kann.
Dass ein Hund mit Maulkorb aggressiver wird, kann ich mir nicht vorstellen, wenn der MK ordentlich antrainiert wurde. Meiner hat kein Problem, einen Maulkorb zu tragen, er benimmt sich damit so, wie er sich auch ohne benehmen würde.
Einen guten Hundetrainer würde ich euch trotzdem ans Herz legen. Es gibt kein Problem, an dem man nicht arbeiten kann und was man nicht wenigstens ein bisschen verbessern kann.
Dein Hund muss ja "den Feind" gar nicht toll finden. Aber ignorant daran vorbeigehen wäre durchaus ein gutes Ziel.
Dass ein Hund sich aus dem Halsband windet ist doof - aber kann passieren. Ist mir auch schon passiert, war scheiße, hab mich entschuldigt und mein Hund trägt seitdem nur noch Zugstopp-Halsbänder aus denen er nicht mehr rauskommt.
Allerdings hat dein Hund schon das DRITTE Mal die gleichen Hunde attakiert - da wär ich als Halterin auch nicht mehr freundlich.
Besorg dir ein Halsband wo der Hund nicht mehr rauskommt, und trainiere daran, dass sie keine anderen Hunde mehr angreift.