Und es gibt auch einfach Tierbesitzer, die aus diversen Gründen keine Ration selbst zubereiten können (Und sei der Grund nur "keine Lust". Man kann als Tierarzt schlecht sagen, derjenige MUSS aber jetzt unbedingt den Hund bekochen). Und was spricht dann dagegen, wenn solche Menschen ein angepasstes Futter füttern? Wenn es dem Hund damit gut geht?
Und sicher, für viele Krankheitsbilder gibt es Alternativen zu dem Futter. Und es gibt sicher auch einige Menschen in Deutschland, die nen angepassten Ernährungsplan erstellen können (Das traue ich übrigens nicht jedem zu, sei er Tierarzt oder nicht). Und es gibt sicher auch viele Menschen, die bereit sind, nach einem speziell angepassten Plan zu füttern.
Aber es gibt eben auch Krankheitsbilder, wo es keine Alternativen gibt (siehe Murmels Beispiel) oder eben Leute, die nicht selbst was zusammenstellen wollen.