Beiträge von Dingsda

    Meine 2 fressen auch kein Geflügel. Das lassen sie links stehen, egal welche Sorte.
    Ich würde es an deiner Stelle auch mal mit Rind oder Lamm versuchen, viellecht nimmt sie das ja lieber :)

    Ich persönlich finde Barf extrem teuer und mir sind fast die Augen rausgefallen, wie wenig manche hier bezahlen :shocked:
    Wir haben bislang noch keine Quelle hier in der Nähe gefunden und sind deshalb auf die Online-Shops angewiesen.
    Das macht dann für 2 Hunde (30 und 11 Kilo) locker zwischen 60 und 80 Euro im Monat :shocked:

    Wir bezahlen für den ersten 25 Euro, für den zweiten 30 Euro und für jeden weiten wären dann 40 Euro fällig.


    Auch kein Leinenzwang und rein gar nichts hier in der thüringischen Rhön :^^:

    Hallöchen!
    Ich kann deinen Frust gut verstehen. Mit meinem Meggy ist es mir oft schon ähnlich ergangen. Da hat man den Hund einmal so weit, dass er nicht mehr so viel Angst vor anderen hat und dann sowas... :motz:


    Da hilft jetzt wahrscheinlich nur von vorne anfangen. Veilleicht kannst du ja auch mal mit einem anderen gut sozialisierten Hund üben.


    lG
    Sabrina


    P.s. sehe grad, dass du aus Thüringen kommst... woher denn da genau? ;)

    Ich kenne das vom dubarfst Portionsrechner, dass man wie schon gesagt 30% Gemüse und 70% Fleisch füttert. Und eben diese Fleischmenge teilt sich in 50% reines Fleisch, 10% Innereien und 10% reine Knochen.


    Vielleicht ist das "Fleischige Knochen" allerdings eben mit dem Fleisch gerechnet - die reine Knochenmenge ist ja sehr viel weniger dann und im Endeffekt stimmt dann beides wieder :D

    Ich wunder mich nur grade, wieso du mehr Knochen als Fleisch brauchst :???:


    Soweit ich weiß sind doch die üblichen Werte von den 70% Fleisch jeweils 10% Knochen und 10% Innereien.


    Wie kommst du denn auf die Menge?



    Wie frieren monatlich gute 30 Kilo ein - dafür haben wir einen kompletten mittelgroßen Gefrierschrank.
    Bei Knochen kommt es allerdings auch immer drauf an wie sperrig / groß sie sind und natürlich auch wie groß die Truhe. Ich persönlich finde es nicht sooo viel.


    lG

    Hallo!


    Jetzt hab ich doch mal eine kleine Frage, die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt.
    Ich bin jetzt 17 und mache nächstes Jahr mein Abi und werde dann ausziehen um zu studieren.
    Meggy, Dackel-Mix aus dem Tierheim, jetzt 11 Jahre alt, klebt an mir wie eine Klette. Das ist so, seit wir ihn haben, also seit 6 Jahren.
    Egal wo ich hinlaufe, Meggy läuft dort auch hin. Egal was ich tue, Meggy will dabei sein. Bin ich mal einen Tag nicht zuhause liegt er ständig auf dem Balkon oder vor der Eingangstür und wartet bis ich zurückkomme. Fressen tut er dann auch schlecht, spazierengehen macht dann auch keinen Spaß, wenn ich nicht da bin. Bin ich nicht da bricht eine kleine Welt für ihn zusammen - er jault und winselt praktisch ununterbrochen.
    Er kommt auch mit meinen Eltern klar, aber freiwillig bleibt er nicht mit ihnen in einem Zimmer, wenn ich in einem anderen bin.


    Alleine bleiben tut er, wenn alle weg sind. War auch nie ein Problem. Auch wenn Ali, unser Zweiterhund, nicht da ist, macht Meggy nichts kaputt und jault und bellt nicht. Und auch wenn ich in der Schule bin ist es okay, komme ich aber nachmittags nicht wie gewohnt zurück, winselt und jault er.



    Nun meine Frage:
    Wie kann ich ihn irgendwie daran gewöhnen, dass ich nicht mehr da bin, bzw. nur noch am Wochenende kommen werde?


    Ich hoffe, dass irgendjemand von euch vielleicht die eine oder andere Idee hat, ihn daran zu gewöhnen, sodass er trotz meiner Abwesenheit nicht zu sehr leidet.


    Danke schonmal im Vorraus!
    lG
    Sabrina