Ich finde es ziemlich interessant, was hier geschrieben wird (bin ja nun auch endlich Studentin mit Hund ).
Was ich manchmal aber ziemlich fragwürdig finde, ist, dass sich anscheinend tatsächlich einige ihren Studiengang nach dem Zeitaufwand bzw. nach der Eignung in Kombination mit Hund aussuchen.
Das finde ich doch etwas schockierend !
Und bevor ihr mich falsch versteht (vielleicht habe ich ja auch einiges missverstanden!):
Jenna ist alles für mich, die Leute, die mich kennen, wissen, dass der kleine Fuchs immer ganz oben steht und ich alles für sie tun würde, damit sie glücklich ist und bleibt. Das steht also außer Frage.
Aber ganz ehrlich: Ich würde nie auf meinen Traum(beruf) ganz verzichten, nur damit ich bloß fast die gesamte Zeit des Tages ständig beim Hund sein kann.
Ich hab das jetzt von einer Freundin mitbekommen, die ein Pferd hat und sich jetzt ein relativ "leichtes" (grenzwertiger Begriff) Studium aussucht, um noch genug Zeit für ihr Pferd zu haben. Ich finde das auch teils verständlich und ich bin z.b. mit Absicht nicht an eine FH gegangen, weil ich dort ein Studium mit Hund nicht hätte realisieren können. Und auch jetzt plane ich alles um Jenna herum und habe mir extra natürlich alles so gelegt, dass Madame nicht so lang allein ist. So gibt es keinen freien Tag für mich, dafür ist es aber relativ gleichmäßig verteilt.
Wir arbeiten mind. 40 Jahre in dem Beruf und verbringen viele viele viele Stunden (den Großteil des Tages) bei dieser Arbeit. Und davon möchte ich 100 % glücklich sein. Zurückstecken in der ein oder anderen Form würde ich für meine Tiere immer! Aber ich habe auch mehr als nur einen Traum und finde es nicht verwerflich, mehrere davon zu leben. Jenna ist mein Größter, ganz klare Sache
Und nun genug geredet. Ich musste wegen meiner Freundin nur gerade dran denken und werd das hier mal rein^^
Ich bin ja froh, dass es bisher mit Hund geht. Anscheinend, bin ja erst in der 1. Woche und es werden noch harte Zeiten kommen. Aber was wäre ich ohne das Füchsen ?