Beiträge von Fröhliche Bande

    Das ich deinen Satz falsch gekappt hab tut mir leid und ist nicht mit böser Absicht geschehen. Sorry. :ops:


    Das man sowas nicht bei den falschen Usern in Fotoforen posten darf weiß ich allerdings. Es gibt eben in jedem Forum, egal ob Foto, Hund oder sonstigen Foren, Leute die alles Wissen sich aber mit nichts beschäftigen. ;)


    Im Grunde ist es ein einfaches Mathematisches Beispiel. Bei einer Crop-SLR hat der Sensor so in etwa 70% der Größe eines Vollformat Sensors ( Crop Faktor ca. 1,4 ).
    Profis arbeiten mit Vollformat Kameras die locker über 25 MP erreichen. Bei Mitttelformat sogar weit über 40.^^
    Für diese Leute ist die Qualität ihrer Bilder ein absolutes Muss und bares Geld. Daher werden sie keine Kameras verwenden mit zu hoher Pixeldichte am Sensor.


    Nehme ich jetzt diese 25 MP und teile sie durch die 1,4 kommt dabei ein Pixeldichte von fast 18 MP am Sensor für eine normale Crop-SLR raus. Und das ist aber noch nicht das Ende der Fahnstange da das Vollformat noch etwas mehr vertragen dürfte als 25 MP.




    LG Frank

    Zitat


    Im Grunde ja, allerdings würde ich die Nikon vorziehen, weil sie bei gleicher Sensorgröße weniger Megapixel hat und sich das in der Bildqualität niederschlagt


    Das ist nicht richtig was die hier besprochenen Kameras betrifft. SLR Kameras haben einen so großen Sensor ihn ihrem Gehäuse das dies nicht zurifft. Dies betrifft in der Regel Kompaktkameras die mit ihrem relativ kleinen Bildsensor bei über 7 MP eine zu große Pixeldichte am Sensor erreichen und deswegen die Bildqualität darüber hinaus wieder schlechter wird.
    Eine SLR-Kamera, selbst als Crop-Kamera, hat einen so großen Sensor das man bis jetzt noch nicht ins negative Ergebnis kommen kann.




    LG Frank

    Naja die Kits sind relativ lichtschwach. Sie eignen sich daher nicht so gut für graue Tage.


    Schlimmer finde ich aber das sie meistens nicht so schön sind was Abildungsleistung, Randschärfe und CA´s ( Chromatische Aberrationen ) betreffen.
    Die Bilder sehen alle ein bisschen vermatscht damit aus und die Farben kommen deutlich nicht so schön raus wie mit einem besseren Objektiv.

    Bei dem Beitrag hab ich nichts mehr zu meckern Sanny. :D


    Besser hätte man es nicht erklären können. :gut:


    Es ist eben eine Sache des ausprobierens, übens und nachlesens. :ja:


    Hab gestern noch ein paar Bilder gemacht wo das Licht nicht ideal war. zuviele Schatten :/ , und es trotz relativ lichtschwachen Objektiv doch noch recht gut gelungen ist. Es geht also. ;)



    Zitat


    Wenn Du gute Bewegungsfotos machen willst, ist ohnehin das Objektiv (und die Erfahrung) maßgeblich.


    Das ist so nur die halbe Wahrheit. Fokkusiert wird ja über Kontrastunterschieden bei den Kameras. Sicherlich ist es richtig das je Lichtstärker das Objektiv ist es die Kamera leichter damit hat. Aber es ist auch eine Sache der Sensoren, den Messfeldern und nicht zuletzt auch der Software. Also Sache der Kamera.




    LG Frank

    Also man sollte wirklich mal rechts und links neben Canon schauen.^^


    Gerade für Bewegtfotos, die man ja im Nachführmodus macht, gilt Nikon als der Klassenprimus. Sicherlich ist Canon da auch nicht schlecht.
    Aber es gibt auch noch andere Anbieter die nicht schlecht sind. Entscheidend ist wie liegt mir die Kamera selber. Also Bedienbarkeit, Haptik usw. Das heißt man muss sich erstmal die Kameras anschauen im Fachmarkt. Sie in die Hand nehmen, Menue schauen usw., erst dann sollte man sich entscheiden.


    Gute Objektive gibt es für alle Kameras. Allerdings ist man, gerade was gebrauchte betrifft, mit Nikon und Canon etwas besser dran weil sie einfach die meisten Kameras, Gläser und Zubehör verkauft haben so das auch ein großer Gerbrauchtmarkt vorhanden ist.


    Es ist also immer eine persönliche Geschmackssache wofür man sich entscheidet. Ich selber fotografiere mit eine Sony Alpha 700. Meistens hab ich 70-300G Objektiv von Sony drauf und kann mich absolut nicht beschweren.




    LG Frank