Beiträge von Steffi Paulchen

    Ach, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dass meine Handlungsweise hier auch vertreten wird....!


    Pauli (Fußhupe) hatte von Anfang an Angst vor ungestümen (meist jungen) großen Hunden. In der ersten Hundeschule hieß es "der muss da durch". In der zweiten hieß es "wir greifen erst ein, wenn richtig was los ist".


    Dann waren wir so weit, dass Pauli nur noch Angst hatte, uns keinen Zentimeter mehr vertraut hat und er demzufolge nur noch schrie, was die anderen Hunde entweder verwirrt hat (also hatte Pauli Erfolg) oder sie noch mehr anstachelte.


    Mit der Zeit habe ich dann Vertrauen in meine eigenen Ideen gefasst und die Hundekontakte selbst geregelt. Also schnell heranstürmende Hunde mit Pauli hinter mir abgebremst und dann je nachdem Kontakt zugelassen oder nicht.


    Ich würde nie die Leine fallen lassen - wie das ausgehen kann, habe ich schon erlebt: mein Hund rennt, anderer Hund hinterher, erst ist das noch spielerisch, aber schneller als man denkt, schlägt das um und schwupps kann ich eben nur noch beten oder, sofern der Rennradius es zulässt, mich zwischen die Hunde werfen.


    Wir fahren sehr gut mit unserer Methode und Pauli dankt es mir mit Vertrauen. Und schon lange hat er nicht mehr geschrien (nach ewigem Training). Ich bin glücklich so und halte es (für uns) für die beste Methode.


    staffy: Das mit der Leine muss ich mir merken. Bisher hat es noch keine Situation gegeben, in der nicht körperliche oder stimmliche Präsenz gereicht hätten - aber einige Male schoss es mir schon durch den Kopf, was ich wohl machen würde, wenn das nicht reichen sollte.

    Hallo,


    ich kopier dir mal das, was ich in einem anderen Thread hier geschrieben habe, hinein:




    https://www.dogforum.de/viewto…25799&highlight=mora'sche


    Beim nächsten Durchfall konnte ich ihm die Suppe schon pur geben. Zur Not eben auch mit der berühmten Spritze. Lauwarm ist sie auch noch recht beruhigend für den Magen.
    Hat bei uns wirklich gut geholfen. Gute Besserung!!

    Hallo Silvia,


    danke für deine Aufklärung! Das wusste ich so nicht gewusst - jetzt bin ich auch wieder ein bisschen schlauer.
    Also könnte man sagen, dass es Parallelen gibt, aber auch erhebliche Unterschiede?
    Ich hoffe, ich habe deutlich genug gemacht, dass ich da bei Hunden wirklich keine Ahnung habe, nur meine eigenen Erfahrungen bereit stellen wollte.


    Gibt es denn Endokrinologen für Hunde?



    Hallo Fellbenny,


    kannst du denn nicht in eine Klinik fahren? Ich meine, wenn du dir solche Sorgen machst, wäre das doch das beste.
    Eine Ferndiagnose ist unmöglich, du solltest das wirklich von einem Arzt abklären lassen.
    Ich wünsche dir und Benny eine baldige und gute Besserung!
    Berichtest du, wie es bei euch weiter geht?

    Hallo,


    hmmmm das macht mich alles ziemlich stutzig.


    Also, ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Nehme auch Thyroxin.


    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es bei Hunden und Menschen hier Parallelen gibt.


    Aber: Bei einer UNTERfunktion nimmt man ZU, nicht ab!
    Typische Symptome sind eher Gewichtszunahme (bei gleicher Energiezufuhr wie bei gesunden Menschen), hoher Blutdruck, hohes Cholesterin, bestimmte Blutwerte (T3, T4, TSH) zu hoch/niedrig, Lethargie bis hin zu Depressionen, etc.


    Also wenn dein Hund abnimmt, KANN es eigentlich keine Unterfunktion sein.
    Wenn es an der Schilddrüse liegen sollte, wäre es wohl eher eine Überfunktion (Hyperthyreioditis).


    Schau mal hier:
    http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00057742.02?inhalt_c.htm
    Hier ist das Forthyron genau beschrieben, klicke auch die Links auf der linken Seite an.
    Hier steht auch, dass Hunde ganz unterschiedlich viel Thyroxin brauchen und unterschiedlich schnell aufnehmen.

    Zitat

    Die pharmakokinetischen Variablen für Thyroxin beim Hund variieren individuell stark und sind signifikant verschieden von denjenigen des Menschen. Einige Hunde absorbieren das L-Thyroxin durchwegs besser und/oder eliminieren es langsamer als andere Hunde. Darüber hinaus wird die Absorptions- und Eliminationsrate durch die Höhe der Dosierung beeinflußt (hohe Absorption/geringe Elimination bei einer geringen Dosierung und vice versa im Falle einer hohen täglichen Einnahme von L-Thyroxin).


    Zur Dosierung:

    Zitat

    Die empfohlene Anfangsdosis für Levothyroxin beträgt 10 μg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden oral. Infolge von Unterschieden der Resorption und des Stoffwechsels ist in vielen Fällen eine individuelle Dosisanpassung erforderlich, um die erwünschte klinische Besserung zu erzielen. Anfangsdosis und Dosierungsintervall sind lediglich eine Empfehlung. Die Therapie muss individuell erfolgen und dem Bedarf des einzelnen Hundes nach Anweisung des behandelnden Tierarztes genau angepasst sein. Die Resorption von Levothyroxin kann durch Fütterung beeinträchtigt werden. Deshalb sollten sowohl Behandlungszeitpunkt und Fütterung jeden Tag zur selben Zeit erfolgen.


    Wurde eine Nebennieren-Insuffizienz ausgeschlossen? Das wäre laut Vetpharm kontraindiziert.



    Ich kann jetzt nur von mir und meiner SD-Unterfunktion sprechen:
    Die Diagnose war recht einfach.
    Die Behandlung allerdings würde ich nur von einem Profi machen lassen - die Bestimmung der richtigen Menge Thyroxin, die Gabe von Jod (oder eben nicht!), eventuelle Selen und Vit. B12-Gaben sind abhängig von den Blutwerten: eben T3, T4, TSH, Entzündungswerten, etc. und vom neuesten Stand der Forschung.
    Ach ja: Ich muss meine Tablette eine halbe Stunde VOR den Mahlzeiten einnehmen.



    Wie gesagt, ich kann nur von mir sprechen.


    Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

    Huhu Claudia,


    wir nehmen bei Durchfall immer die Karottensuppe, deren Rezept ich dir unten anhänge.


    Hilft bei uns super und Pauli frisst sie auch brav, notfalls eben per Spritze ins Maul eingegeben.


    Rezept für die Morosche Karottensuppe


    500 g geschälte Karotten in einem Liter Wasser eine Stunde kochen, durch ein Sieb drücken oder im Mixer pürieren. Die Gesamtmenge auf einen Liter Wasser auffüllen. Drei Gramm Kochsalz (ein knapp gestrichener Teelöffel) hinzufügen. Fertig.


    Man sollte die Suppe am ersten Tag geben, am 2. Tag kann man Hühnchenfleisch dazugeben und jeden weiteren Tag die Fleischmenge erhöhen.


    Die Karotten enthalten Stoffe, die Antibiotika sogar überlegen sind.


    Wirkungsweise:


    Durch das lange Kochen der Möhren werden Stoffe freigesetzt (so genannte Oligogalakturonsäuren), die verhindern, dass sich Bakterien im Darm festsetzen, Giftstoffe freisetzen und dadurch Durchfall hervorrufen.
    Die Oligogalakturonsäuren besetzen besondere Rezeptoren, die sonst als Andockstellen der Bakterien genutzt werden und verhindern so deren Anhaften im Darm.


    Durch diesen Mechanismus kommt es meist innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder zu festem Kotabsatz. Ab diesem Zeitpunkt kann mit Schonkost, wie gekochtem Huhn (ohne Haut) mit Reis in kleinen Portionen begonnen werden.


    Unterstützend bei allen Durchfallerkrankungen kann Heilerde (ultrafein) mehrmals täglich gefüttert werden (Dosierung je nach Größe des Tieres 1 Messerspitze bis ½ Teelöffel).



    Hier noch zur weiteren Info: http://www.aerztewoche.at/view…Details.do?articleId=3681


    Gute Besserung!!

    Hallo Claudia,


    oh je, die arme kleine Maus.


    Ich habe ja auch so einen kleinen Zwerg und wenn der mal wieder K***eritis hat, geht das auch schnell an die Substanz.


    Was bei uns gut hilft, ist Elektrolytlösung.
    Das Wichtigste ist, dass der Hund genug Flüssigkeit bekommt, sonst hängt er bald am Tropf. Wir konnten das bisher immer verhindern.
    Durch die Elektrolytlösung bekommt er Flüssigkeit, Zucker und Mineralstoffe.
    Wir haben beim ersten mal eine Lösung extra vom TA bekommen, das letzte Mal habe ich eine in der Apotheke besorgt: Oralpädon (gibt auch andere, nur mal als erster Tipp).
    Nimm dir gleich auch noch Spritzen mit (ohne Nadel), dann kannst du ihr das ins Maul eingeben, falls sie nicht von alleine oder nicht genug trinkt. Bei Pauli funktioniert es am besten, wenn ich es seitlich in die Lefzen einflöße. Aber wie gesagt: Ohne Nadel, nur der Plastikteil.
    Das gibt Flüssigkeit und Kraft - dann kannst du sie auch besser noch ein wenig auf "Diät" setzen, wenn sie Futter eh nicht bei sich behält.


    Aber Blut im Stuhl, das hört sich schon nach etwas Größerem an als mal eine "Zwischendurch-Kot*eritis".
    Gut, dass du eine Kotprobe mitnimmst, die kann der TA angucken.
    Schau mal, ob der Arzt nicht Blut abnehmen kann - damit eine Vergiftung ausgeschlossen werden kann...


    Gute Besserung!!

    Huhu Caro,


    hihi, da war ich gestern schon ein bisschen müde.


    Ich meinte das so:
    Wenn Hunde zu "intelligent" wären für klassische Konditionierung, dann würde das ja bei ihnen nicht funktionieren. Aber es funktioniert ja. Und beim Menschen, dem man eine höhere Intelligenz zugesteht als Hunden, funktioniert es auch!
    Ok, es wird nicht logischer, glaube ich :o)


    Aber auch dieses Argument, "Hunde sind zu intelligent", weist ja eigentlich in deine Richtung: Klassische Konditionierung (auf positive Emotionen) reicht nicht aus, um beim operanten Konditionieren als Verstärker zu dienen.



    Ooooooooooh, mir fällt grad was ein: In meiner Hundeschule wurde mal ein Hund auf diese Discs konditioniert. Er war nicht schreckhaft auf Geräusche (ist ja auch gut so), weshalb der Klang der Discs alleine nicht reichte (ich glaube, ihm sollte das Anspringen aberzogen werden).
    Gleich mal vorneweg: Ich finde die Methode nicht grad schön, aber es zeigt etwas, worauf ich hin will.
    Also, der Disc-Ton wurde so konditioniert, dass die Trainerin klapperte und gleichzeitig den Hund dabei massiv erschreckte (wahrscheinlich noch körpersprachlich unterstützt wie durch Aufbauen o.ä.).
    Nach einigen Wiederholungen waren die Discs bereit zum Einsatz am Anspringen. Der Ton der Discs reichte aus, um den Hund vom Anspringen abzuhalten.
    Nach einigen Wochen musste die Verbindung noch mal hergestellt/verstärkt werden - die Discs hatten nicht mehr die gewünschte Wirkung.


    Das wäre doch eigentlich genau Clickern nur andersrum, oder?
    Die Discs wurden per klassiche Konditionierung mit Angst/Unangenehm verbunden.
    Dann wurden die Discs als negative Verstärker eingesetzt im Sinne einer positiven Bestrafung (also Hinzufügen einer negativen Konsequenz).
    Da die Konditionierung der Discs sich langsam löste/schwächte, musste "Nachkonditioniert" werden.


    Also: Mit negativen Reizen funktioniert das anscheinend schon....!



    Wo liegt dann beim Clickern der Wurm?


    Bedeutet das jetzt, dass negative Emotionen viel besser wirken?
    Oder reicht Futter nicht aus, um positive Emotionen zu erzeugen? Müsste man bspw. eher den Clicker mit Lob/Streicheln/--- (was weiß ich, was ist der stärkste Trieb beim jeweiligen Hund?) verbinden?



    Bin gespannt auf deine Meinung!

    Huhu Caro,


    heidewitzka... Meine Denkmurmel arbeitet :D


    Zitat

    Zudem, ist es nicht aber auch bei der klassischen Konditionierung so, dass die Reaktion irgendwann ausbleibt, wenn nur noch die Glocke läutet, ohne dass es Futter gibt?


    Ja, genau. Das ist dann die Löschung, aber Pawlow meinte wohl, es gäbe keine komplette Löschung, nur eine Hemmung oder Abschwächung.


    Hm, was Gefühle und klassische Konditionierung angeht: Da kenne ich eindrückliche Beispiele eben nur mit Angst (eben der arme Albert oder auch das Beispiel mit den Fliegeralarmen aus dem 2. Weltkrieg). Wie das mit Freude ist - keine Ahnung...


    Guck mal, hab ich hier: http://arbeitsblaetter.stangl-…tionierungKlassisch.shtml gefunden:



    Aber auch da geht es wieder hauptsächlich um Angst *grmpf*
    Ich suche und suche, aber ich find nix...
    Also klar, mit positiven Emotionen lernt es sich besser, mit negativen wird das Lernen gehemmt (ja gut, auch nicht immer...) - auf alle Fälle haben Emotionen immer was mit Lernen zu tun - limbisches System und so.
    (Oh mann, lauter Brocken und Erinnerungsfetzen...)
    Viele Menschen erziehen ihre Hunde doch nicht mit Leckerli, sondern mit Lob - also Gefühlen (der sozialen Zugehörigkeit?) im Hund. Dabei sind dann ja nur Gefühle der Verstärker. Also wären positive Gefühle dann hilfreich beim Lernen, auch beim Hund.




    Zitat

    Was ich mir allerdings vorstellen könnte, dass ein klassisch konditionierter Reiz / das Gefühl alleine nicht ausreicht, um als Verstärker bei der operanten Konditionierung eingesetzt zu werden.


    Hm ja, das wäre dann die zweite Erklärung... Hört sich auch plausibel an!




    Also, ich fasse mal unsere Denkansätze zusammen :)
    1.) Hunde sind zu intelligent :) Das kann ich aber nicht begründen, belegen... Eigentlich ist das Käse, weil klassische Konditionierung bei Menschen ja auch klappt, also warum nicht bei Hunden?!?
    2.) Das Löschen geht so schnell, weil Hunde sehr schnell Negatives generalisieren aus "Überlebensgründen".
    3.) Gefühle alleine reichen nicht aus, um als Verstärker eingesetzt zu werden



    Hat noch jemand gute Ideen? Oder vielleicht gar des Rätsels Lösung?

    Aaaah juhui, so macht mir das Spaß :D


    Hallo Caro,


    beim klassischen Konditionieren werden aber doch nicht nur Reflexe verknüpft, sondern auch Gefühle, vor allem Angst und "Freude/Glück". (Kennst du das Beispiel, in dem das kleine Menschenkind Albert Angst vor einem weißen Kaninchen ankonditioniert bekommt?)


    Deshalb auch meine Frage - wenn es nur um Reflexe ginge, wäre die Sache ja schon erledigt, da hast du Recht.
    Mir ist nur das Albert-Beispiel so lebendig im Kopf geblieben, dass mir das gleich in den Kopf schoss.
    Und: Diese Art des Gefühllernens/-verknüpfens ist wohl auch bei Menschen äußerst effektiv, ob nun bewusst von außen eingesetzt oder unbewusst erlebt.
    Deshalb dachte ich eben, dass man den Clicker klassisch konditionieren könnte - eben über "Freude" = Genuss des Leckerlis.
    Buhuuuu, das ist so schwer auszudrücken...!


    Das:

    Zitat

    Man kann allerdings auch die Belohnung erst nach mehreren Clicks folgen lassen. Es folgt dann nach einer "Click-Reihe" erst am Ende der gesamten Übung die Belohnung. Aber auch das muss der Hund erstmal lernen.


    wusste ich nicht mehr, stimmt!!
    Hm, was denkt der Hund dann? (Hihi, eine Frage, die wohl alle Hundehalter beschäftigt ;))
    Man könnte ja vermuten, dass die nicht-belohnten Clicks dann doch so was wie "Freude" auslösen. Oder ist es wieder nur die Erwartung auf das (nun später) folgende Leckerli?


    Zitat

    EDIT:
    Was mir grad noch eingefallen ist: Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Click (Versprechen eines Leckerlies) allein bestimmt schon reicht, um den Reflex Speichelfluss beim Hund auszulösen.
    Aber das ist es ja nicht, was man beim Clickern will (einen sabbernden Hund ), sondern wir möchten den Click als Marker beim operanten Konditionieren verwenden, um dem Hund ein bestimmtes Verhalten anzutrainieren.


    Wobei so ein sabbernder Hund auch nicht schlecht ist ;)


    Aber so meine ich auch mich zu erinnern:
    Beim klassischen Konditionieren geht es vor allem um Reflexe, Gefühle, also eher "niedere" Ebenen.
    Beim operanten Konditionieren geht es dann um Verhalten.
    Und bei anderen Lerntheorien wie bspw. Modelllernen geht es (auch) um Handeln, mit Beobachtung, Bewertung des Gesehenen, Adaption und Modifikation des gesehenen Verhaltens/Handelns.


    Also, Fazit: Click = Marker, aber kein klassisch konditionierter, bedingter Reiz, gell?


    Aber trotzdem: Wieso kann man dem Hund nicht den Clickton klassisch konditionieren? (Also eben wie oben, als Auslöser von "schönen Gefühlen") Spricht da die Intelligenz des Hundes dagegen?



    Hallo Silvia,


    hm ja, das finde ich gar keine blöde Idee, dass die "Vorsicht" des Hundes die Löschung so schnell hervorruft.
    Man sagt doch auch, dass Hunde Opportunisten sind - so nach dem Motto "wenn nicht wirklich was für mich herausspringt, mach ich auch nix" - also muss dem vom Menschen gewünschten Verhalten schon "was echtes", eine Bestätigung (ob nun Futter/Lob/Aufmerksamkeit, entscheidet wohl der Hund ;)) folgen, nicht nur ein Click.
    Also wären sie dann Opportunisten im Rahmen des Überlebenskampfes (jaja, etwas drastisch formuliert...).



    Toll, das gefällt mir grad richtig... Ich denke schon seit über einem Jahr an diesem Gedankenstück herum und komme auf keinen grünen Zweig...!


    Gibt es denn hier noch Clickerspezialisten, die noch weiterhelfen können? Wäre echt super!