Beiträge von Sira-Fan

  • Wann ist ein Hund ausgelastet?

    Also ich habe ja auch einen Jack-Russel-Mix Zuhause und denke dass sie ganz zufrieden ist. :p Als Sira noch Welpe war, habe ich nicht sehr viel gemacht, außer ein paar Grundkommandos wie Sitz, Platz und Bleib. Unsere Spazierrunden haben sich erst im etwas höherem Alter ausgedehnt (außer Frauchen hatte sich mal wieder verlaufen :roll: ). Als sie das Alter von einem Jahr erreicht hatte, fing ich mit ihr das Agilitytraining an, vorher nicht, wegen ihren Knochen. Ihre Auslastung besteht heutzutage mit ihren 3 Jahren täglich 2-3 Std. spazieren gehen (am So manchmal auch mehr oder im Urlaub) und zwischenzeitlich ein paar Kommandos üben. Und wenn wir Glück haben und einen Maulwurfhaufen finden, darf sie auch ihren Jagdhund raushängen lassen. Und am Samstag ist bei uns bislangen immer ein kleiner Faulenzertag. Das hat bis jetzt nicht geschadet. :D


    Weiß ich eigentlich sagen will ist, dass wenn du deinem Welpen im frühen Alter zuviel anbietest an Beschäftigung und Auslauf, wirst du später Probleme haben, seinen nun höheren Bedürfnissen gerecht zu werden. Das ist auf jeden Fall meine Meinung.


    Wünsche dir ganz viel Spaß mit deiner Maus.

  • Gestern Exklusiv - Die Reportage

    Wer hat gestern zufällig die Reportage gesehen? Es ging um "dicke" Haustiere. Ich persönlich wäre am Liebsten in den Ferneseher gesprungen.


    Da war eine Frau mit ihre,haltet euch fest, 49kg-schweren Labradorhündin. Der Hund konnte kaum noch laufen und immer die Sprüche von der Besitzerin, wenn es mal wieder Wurst vom Tisch gab "ich weiß ja, dass es nicht gut ist, aber wenn sie mich so anschaut kann ich nicht anders". Am Ende war dann der Anton Fichtelmeier bei ihr und meinte knallart "sie bringen ihren Hund um, das ist falsch verstandene Tierliebe. Man kann es schon fast als Tierqäulerei bezeichnen". Da war die Gute natürlich zunächst geschockt, aber ob es was bringt, wage ich zu bezweifeln. Es gab dann vom Experten noch Tipps, wie man den Hund motivieren kann, zum Spaziergang.


    Dann war da noch eine Katzenbesitzerin mit ihrem fast 15kg schweren Kater. Sie weiß natürlich warum er so dick ist, er bewege sich zu wenig. Aber auf die Idee zu kommen, bevor er so fett wurde, das Futter zu reduzieren, ist sie nicht gekommen.


    Als drittes im Bunde war noch eine Huskybesitzerin deren Hündin ca. 10-15 kg (hab nicht genau mitbekommen, wieviel sie wiegt) zuviel auf den Rippen hat. Da war es aber wohl so, dass sie die Hündin aus schlechter Haltung übernommen hat. Der Hund hat wohl draußen gelebt und hat sich nie viel bewegt. Die hatte am Ende dann einen zweiten Husky dazu geholt, der die Hündin wohl ein bißchen zur Bewegung anstacheln soll. Vielleicht klappt es ja, man kann es nur hoffen.


    Ich frage mich, sind die Leute blind? Sehen sie nicht, dass ihr Liebling immer fetter und fetter wird. Ich meine wir reden nicht von 1-2kg zuviel, sondern teilweise von 20kg. Das passiert doch nicht von heute auf morgen. Sorry, aber diesen Leuten müsste man das Tier wegnehmen.


    So, das war wieder ein sehr langer Text, aber das musste ich einfach loswerden.

  • 1 er Forumstreffen

    Na, da kannste auch mächtig stolz auf deinen Schatz sein. Habt ihr wirklich klasse gemacht. :umarmen:


    Hoffe, ich kann beim nächsten Turnier auch soviel abräumen, wie ihr. :D

  • Ohrrandekzem

    Kurze Vorgeschichte:
    Sira hatte schon eine ganze Weile so eine Art Schorf direkt an der Ohrenspitze. Habe es alte Verletzung abgetan und dachte, wenn Schorf da ist muss es ja auch heilen. Dem war leider nicht so. Gestern hatte sie dann Blut auf dem Kopf und unten am Hals, denn wenn sie sich geschüttelt hat, ist das Ohr natürlich genau da immer gegen gekommen. Fazit die Ohrspitze hat geblutet, also bin ich gestern Abend zum Tierarzt. Und wo Sira doch den Tierarzt so gut leiden kann (Vorsicht Ironie). Aber gestern ging es ganz gut, hat alles mit sich machen lassen.


    Die Diagnose vom Arzt „Ohrrandekzem“. Habe eine Art Salbe mitbekommen, die ich ihr zweimal am Tag raufmachen soll und solle darauf achten, dass sie sich nicht schüttelt (ganz schön schwierig einem Hund das Schütteln zu verbieten).


    Als ich wieder Zuhause war, habe ich erst mal das Internet durchstöbert und habe erschreckende Dinge gelesen. Es wurde sogar geschildert, dass das Ohr teilweise abgeschnitten worden musste und selbst dann gab es keine Heilung.


    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, habt ihr Erfahrungen mit solch einem Ekzem? Wie sah die Heilung aus? Gibt es Mittel die ihr empfehlen könnt?


    Hoffe auf zahlreiche Antworten.

  • 1 er Forumstreffen


    Hey Heikelein,


    was ist denn passiert? Habe es erst jetzt gelesen, sonst hätte ich gestern schon gefragt. :umarmen: