Beiträge von hundespielplatz_berlin

    Hallo,


    ich hab ein paar Fragen an euch und würde mich auf zahlreiche Antworten freuen.


    wie viele Hunde habt ihr?
    Rasse/n?
    Wie viel trainiert ihr?
    Wie viele Kommandos kann/können euer/e Hund/e?
    Wie lange betreibt ihr schon Agility?
    Was macht ihr sonst noch für Hundesportarten/ oder anderes?


    Danke und liebe Grüße Petra

    Hallo,


    ich hab ein paar Fragen an euch und würde mich auf zahlreiche Antworten freuen.


    wie viele Hunde habt ihr?
    Rasse/n?
    Wie viel trainiert ihr?
    Wie viele Kommandos kann/können euer/e Hund/e?
    Wie lange tanzt ihr schon?
    Was macht ihr sonst noch für Hundesportarten/ oder anderes?


    Danke und liebe Grüße Petra

    kai
    Hätte noch ein paar Fragen zum Hüten an dich,
    die da wären:
    Anzahl der Kommandos?
    Anzahl deiner Schafe?
    Anzahl deiner Hunde?
    Wie oft und wie lange arbeitet ein, gut ausgelasteter, Hund an den Schafen?
    Ist das Hüten die alleinige Arbeit deiner Hunde?
    Hast du schon einmal Hundesport betrieben?
    Wenn ja, welchen?
    Wie lange?
    Was machen die Hunde wenn es nichts zu tun gibt?
    Wäre dir sehr dankbar für deine Antworten und
    würde mich auch freuen wenn sich noch mehr beteiligen!
    Vielen Dank Petra

    Hallo Björn,
    Danke, aber ist schon OK, ich lauf nicht weg,
    denn ich habe ja immer noch nicht meine Antworten.



    Hallo Kai,
    ich hoffe es geht dir wieder besser!
    Hast du wirklich alles gelesen was ich geschrieben habe
    oder hat dich deine Grundeinstellung deine Objektivität verlieren lassen?
    Deine Grundeinstellung kann ich gut verstehen,
    aber deine Blindheit nicht.
    Was ich damit meine erkläre ich dir gerne,
    viele Border werden geboren und das nicht um am Vieh zuarbeiten,
    sie landen bei Otto normal Verbraucher Familien, ob dies gut ist oder nicht,
    ist nicht die Frage. ES PASSIERT UND IST REALITÄT.
    Die Probleme die das mit sich bringt, kennst du, da hilf es nicht dies zu verteufeln,
    sich zu übergeben und dann abzuhaken.
    Ich habe ganz ausdrücklich geschrieben, das ich nicht , das auf Beute Umleiten
    propagiere, sondern ich wollte Informationen sammeln.
    Ich habe Fragen gestellt, Sachen in dem Raum gestellt, in der Hoffnung auf Lösungen.
    Um nicht vorschnell zu urteilen und zu handeln, wie es hier gemacht wird.
    Es mit Unwissenheit ab zu tun, ist leicht, denn so muss man sich nicht weiter damit befassen.
    Da muss man doch wirklich viel weiter denken, als nur auf die eigenen Möglichkeiten.
    Es gibt eben BC Besitzern für die dessen Verhalten zu einem riesen Problem geworden ist,
    SIE SIND DA UND ZWAR EINE MENGE UND ES WERDEN MEHR.
    Die Border in Not Listen sind voll, dürfen diese falsch verstanden Hunde,
    nun alle an deiner Schafherde ( ich gehe davon aus das du diese hast ) ihrer wahren Bestimmung nach kommen?
    Ich glaube nicht, sollten wir nicht den Tatsachen ins Auge sehen und endlich mal weiter denken, diesen Hunde helfen.
    Ich stelle mir und euch die Fragen, ob es möglich ist, wie es möglich ist.
    Wenn man sich doch so der Rasse verschrieben hat, sollte man nicht, alle Möglichkeiten abwägen,
    durch denken und ausschöpfen um ihnen evtl. ein Wegsperren
    ( Tierheimleben ) ersparen zu können.
    In englischenTierheimen liegt die Prozentzahl (der dort vor sich hin dümpelnden großenartigen Arbeiter )
    der BC´s und deren Mischlingen bei bis zu 48 %.
    Sich ein paar Laufenten oder Schafe, FÜR die Hunde zuhalte,
    damit die kleinen beschäftigt sind,
    ist eine selbst Lüge und auch für viele nicht umsetzbar,
    was oft ein großes Glück für das Vieh ist.
    Ist es vielleicht das kleinere Übel für diese Hunde, geziel geleitet zu werden, oder ist es überhaupt ein Übel?
    Denn wenn du schon den Menschen als Beispiel anführst,
    ist es schon ein Unterschied ob ich mir Stunden lang ein Testbild in Fernsehen reinziehe,
    nicht mehr ansprechbar bin oder ich mir einen netten Krimi anschaue, aber in der lange bin auch bevor ich den Mörder kenne auszuschalten und mich entspannt ins Bett zu legen und zu schlafen.
    Den Krimi selber drehen währe natürlich die aufregenste Variante, dies dürfen deine Hunde,
    aber was ist mit denen die nicht diese Möglichkeit haben?
    Ist die Steigerung zum Testbild nicht aufzuhalten?
    Ist es nicht zu vermeiden, wird jeder nicht hütene Border automatisch , ein sabberndes,
    glotzendes, gestresstes Nervenbündel?
    Oder wird der BC hier nur auf eine seiner Fähigkeiten beschrenkt.
    Es gibt selbst verständlich auch die Testbild kucker, die nie gelernt haben Ruhe zu genießen,
    deren Menschen nicht weiter wissen, die nach Hilfe fragen !
    Überlassen wir diese jetzt sich selbst ?
    Für mich zu einfach und genau deshalb, liefere ich mich euch dem Schützenfeuer aus.
    Um nicht aus nur einer Sicht der Dinge zu sehen.
    Mir ist noch kein nicht hütender BC begegnet , der auch nicht im mindesten Glotz.
    Sie tun es einfach, es wird sich so gut wie immer ein Objekt finden, auch ohne unser zu tun.
    Ich suche nach Wegen die uns weiter bringen, sich hier an zu feinden ist der falsche Weg.
    Zu sagen, keine Schafe keinen BC, dafür ist zu späht, denn sie sind schon da.
    Und noch eine ganz wichtige Sache, ich habe, wir leiten Beute um für Hütehunde, damit diese beschäftig sind,
    NICHT in meinen Trainingsplan.
    Das wäre nicht nur dumm, sondern auch Verantwortungslos.
    Ich werde nie auch nur irgend etwas empfählen, solange sich die Folgen,
    nicht in allen Richtungen absehen lassen.
    Ich habe mich jediglich geoutet meinen Hunde, ab und zu einen Krimi
    kucken zu lassen. Spannung und Entspannung gehören zum Alltag, deren Dosierung
    hat einen großen Stellenwert.
    Ist es jetzt nur eine Frage der Moral und versteht der Hund diese?
    Das du die wahre Bestimmung der BC in der Hütearbeit siehst, kann ich sehr gut nach voll ziehen.
    Aber die Welt dreht sich weiter, Dinge verändert sich und du kannst es nicht verhindern,
    aber du könntest, dabei helfen das Beste daraus zu machen.
    Was rätst du einen Hilfesuchenden, ohne hüte Möglichkeit?
    Was sind deine Wege zur Problem Milderung oder sogar Lösung?
    Ist es nötig einen Diabetiker Kleinkind Schokolade zu verwehren, oder kann man die Möglichkeit
    der Zuckerfreien Variante wählen. Oder ist es besser ihm nie Schokolade kosten zu lassen damit es die
    Erwahrung der Süße nie macht und es somit auch nie was vermisst?
    Ist es möglich es so abzuschirmen, das es nie in Kontakt mit der Verführung kommt?
    Auch interessiert mich die Wahl deiner Methode, einem nicht am Vieh arbeitenden Hund ,
    das schon vorhandenes fehlverhalten zu untersagen und langfristig zu ändern/ abzustellen.
    Was für Alternativ-Beschäftigungen schlägst du vor und welche Bestätigungsart wählst du?
    Denn die selbstbestätigende Hütearbeit fällt in diesem Fall weg.


    Feuer frei, liebe Grüße Petra

    Hallo Ramona,
    herzlich Willkommen!


    Hallo Interessierte,
    Schatten , Autos, Hasenkäfige mit dem entsprechenden Inhalt,
    Jogger und und und an zu starren und Folgehandlungen, sich selbst und anderen Schaden, lästig sein, jeden Grashalm an zu schleppen, wie irre immer wieder fliegenden Ball hinterher zu rennen bis die Zunge blau ist.
    Machen allerdings nicht nur Hütehunde, im Gegenteil kenne eine Menge Hunde anderer Rassen,
    die ähnliches Verhalten zeigen, eben aufrecht und viel lauter.
    Einige jagen mit Vorliebe Hunde, bellen sie an, jagen ihnen auf Schritt und Tritt hinterher, schnappen, da gehen auch mal ein paar Haare flöten , jaulen sie an, als wenn sie sagen wollten bewegt dich , damit ich dich jagen kann. Bei den meisten dieser Hunde besteht wenig interessieren am Ball.
    Wurde also nicht durch Beutemachspiele ausgelöst, verstärkt.
    Sondern vielleicht eher durch die Dynamik, die von manchen Hunden, Tiere, von uns unkontrollierbaren Gegenständen ausgeht ausgelöst.
    Alle diese Handlungen gehören aus der Erlebnisliste der Hunde gestrichen, da sind wir uns doch einig.


    Um noch die Frage zu beantworten: was sind denn Hütespiele.
    Der Begriff ist von mir falsch gewählt, denn er wurde auf anhieb auch falsch verstanden.
    Dies ist Schuld eigene, aber doch wieder gut denn so kamen, doch offensivere Antworten.
    Der Begriff Beutespiele trifft es vielleicht am ehesten!! Obwohl es mir um Hütehunde ging,
    wenn es um Jagdhunde gegangen wäre hätte ich evtl. Jagdspiele gewählt.
    Was dann den Jägern aufgestoßen wäre. Irgendwo Ecks du immer an.
    Wer weiß was der Begriff Beutespiele jetzt auslöst!
    Der Begriff ändert aber nicht die von mir gestellten Fragen und Antworten.
    Auf den Unterschied des neu gewählten Begriffes sind wir ja schon eingegangen,
    auch auf einige negativ Folgen, denn, die gibt es unumstritten.
    Aber auf die positiven Folgen und dessen nutzen, wird bislang nicht eingegangen.
    Schade eigentlich, denn, auch diese gibt es.


    Liebe Grüße Petra

    Hallo,
    Ich versuche mal alles zusammen zu kriegen,
    Hallo Anje!
    Danke für deine Antwort, dem ersten Teil deiner Antwort,
    stimme ich dir mehr als zu.
    Aber ob die Beutemachspiele die Auslöser sind da bin ich mir eben unschlüssig.
    Ich habe mich mit der Frage an Hütende gewand um alle Seiten zu erfassen.
    Ich finde es ist zu einfach, es mit entweder am Vieh arbeiten oder den Instinkt komplett
    unterdrücken ab zu tun. Da ist doch noch so viel mehr zu bedenken.
    Deshalb noch mal danke für eure Meinungen, die zu erwarten und dennoch sehr interessant sind
    Und mich zum noch mehr Fragen führen, tut mir leid!


    Ersatzbeschäftigung bring meist gezielte Beutemachspiele ( Bestätigung ) mit sich,
    sollte man dann schon hier darauf verzichten und andere Bestätigungsformen suchen?
    Weil die Beutemachspiele die Auslöser/ Verstärker sind?
    Sollte man seinen Welpen keine Beute machen lassen und ihn grundsätzlich von
    z.B. fliegenden Bällen fernhalten?
    Oder kann er den Unterschied erlernen, oder ist dann doch nur wieder glotzen auf Abruf?
    Danke bis hier hin!


    Hallo Corinna,
    ich schreib mal Zahlen davor damit die Zugehörigkeit der Antworten besser zu erkennen ist.
    Danke für deine Antwort und Fragen!


    1. Ja, ich glaub da hast du Recht,
    aber mit dem Glauben daran, dass ich verzweifelt eine Bestätigung dafür suche glückliche nicht hütende BC zu haben, liegst du falsch.
    Denn da bin ich ganz Egoist und ihr könnt mich hier ruhig schlagen, die Wahl der Beschäftigung
    der Hunde liegt in meiner Hand. Ein schlechtes Gewissen hab ich hier nie gehabt, das krieg ich nur wenn die Beschäftigung,, mal es etwas schmaler ausfällt. Aber das kommt doch eher selten vor, denn
    meine Hunde sind jeden Tag gefordert und voll bei der Sache. Mehr als nur ein Hobby, Familienmitglied, sie sind meine Teampartner, Lehrer und die besten Helfer die ich habe.


    2.Ein Helfer der bei meiner Tätigkeit, mit seinem Tun , meine Arbeit erleichtert und bereichert.
    Der seine Geistigen- und Körperlichenfähigkeiten mit mir teilt, sie sogar mir widmen.
    Ist ein unersetzlicher Arbeiter!


    3.Ja, es ist nur ein Element von viele unumstritten.
    Die Wortwahl ( Glotzen ) ist genau , wie die des Hüten in diesem Fall vielen Interpretation Möglichkeiten ausgesetzt.


    4.Ja, tut mir leid, ist schon einwenig verwirrend, bin halt voller ??? .
    Und ich weiß schon was ich meine, grins!
    Ich versuch mal zu erklären, es ist Arbeit weil es mir im Job hilft.
    Aber für die Hunde und mich im Tun ist es ein Spiel, manchmal ein wenig anstrengend,
    aber eben ein Spiel, bei dem es nur Gewinner gibt, müde aber glücklich eben.
    Es ist nur eine Bezeichnung um dem Mensch zu erklären das es dem Hund Freude bereitet,
    weil der Mensch, Arbeit meist ein wenig negativ besetzt.
    Eigentlich ist es den Hunden und mir wurst wie man es nennt, vielleicht toben wir uns auch nur aus,
    haben richtig viel Spaß oder was auch immer.


    Zu der Beute, hab ja schon geschrieben , dass ich auch mit Beute bestätige, und selbstverständlich
    ist die Beute wichtig, aber doch nur im Zusammenhang mit mir. Denn ohne mich hat sie ihren Wert verloren. Und selbst wenn der Hund im Besitz der Beute ist arbeitet er weiter.
    Ich verwende jetzt den Begriff arbeiten, weil spielen hier evtl. falsch interpretiert wird.


    Zum Glotzen und kontrollieren.
    Das sind zweierlei Hunde, die einen haben mit den anderen nichts zu tun.


    Möchte gern mal einen Beispiel-Hund anführen,
    Dem ich gestatte 2x täglich 3-4 x mit einem geworfenen Ball mitzulaufen,
    den er aber weder nehmen noch verteidigen darf, er aber jederzeit dieses gestattete auf Wunsch lässt,
    absolut nichts an glotzt, jagt oder umkreist, also kein anderes Asoziales hüten zeigt.
    Über Jahre hat sich sein Verhalten nicht, durch dieses Gestatten, verändert.
    Bei diesem Hund hat das Beutemachspiel nichts verschlimmert, herauf beschworen was nicht schon längst da war, im Gegenteil, er hat gelernt.
    Dieser Hund zeigt gute Leistungen in verschiedenen Sportarten und dreh auf dem Absatz um wenn er gerufen wird, egal wie viele Bälle fliegen, auch zeigt er gute Leistungen wenn er unmittelbar in dieser Situation ist.
    Hab das also nie als Problem empfunden, denn es ist ja keins, nicht für uns.
    Ist das im Allgemeinen Umsetzbar, frag ich mich?
    Wenn diese Handung wegfällt, was passiert dann statt dessen?
    Wird er diese Handlung vermissen?
    Letzteres werde ich mal eine Woche Ausprobieren, wird ihn nicht schaden, und ich weiß dann mehr.


    Warum dies alles?
    Wie Anje schon gesagt hat die Welt dreht sich weiter und es gibt immer mehr BC, die “echte” Sorgenkinder werden und es werden mehr folgen.
    Wenn unter anderem BC-Besitzer, die ihre Hunde nicht vom Asozialen hüten abhalten können,
    verzweifeln und Angst ausstehen, ( was schnell gesagt: eingene Schuld ist , aber sie wissen es leider nicht besser). Fragen wie hast du denn das gemacht, kann ich ihnen diese Frage bislang nicht beantworten.
    Nicht weil ich die Antwort nicht weiß, sondern weil ich mich frage, kann das jeder umsetzen.
    Denn ich hab es eben mit diesen Beutemachspielen gemacht, immer mit der Konsequenz der Beute nicht einen zu hohen Stellenwert zugeben?


    Nein, ich möchte keinen Freibrief für Treibball, den brauch ich nicht, wir haben das ins Auge gefasst, aber in Moment sind wir ziemlich ausgelastet, wir haben das auf die Warteliste gesetzt.
    Ich bin mir in klaren das die Arbeit am Vieh eine der höchsten Leistungen ist, die ein Hütehund
    erbringen kann , diese Leistung erfordert viel von Hund und Mensch.
    Meine Hochachtung, diese Leistung werden wir nie erbringen und da sind wir nicht die Einzigen.
    Es gibt da diese Ersatzbeschäftigungen ( für diese Bezeichnung werde ich von anderer Seite geschlagen, hi,hi ), in denen andere auch anerkennenswerte Leitungen erbringen.
    Da bleiben aber dann wieder die vielen Fragen.
    Da sind wir beim Grund der vielen ?? angekommen.
    Wollte gern so viele Infos wie möglich sammeln, um dann vielleicht entscheidungsfähiger zu sein.
    Ich merke ich muss noch viele Fragen stellen, auch an anderer Stelle und viel Abwegen und Kopfschmerzen in Kauf nehmen.
    Wenn ihr euer Wissen mit den Unwissenden teilt, werden diese erst die Möglichkeit zum Lernen bekommen, auch wenn manch Meinung erst verteufelt wird, sollte man offen bleiben, sonst beraubt man sich der genialen Möglichkeit zu lernen!!
    In diesem Sinne, herzlichen Dank, für eure Zeit, denn ich sehe schon ich hab es doch sehr viel länger werden lassen als ich es wollte.
    Liebe Grüße Petra


    PS.: Antworten sind immer willkommen!!

    Hallo Anje,
    du hast Recht ich hab mir schon was bei der Fragenstellung gedacht
    und war mir auch der Folgen bewußt.
    Aber veräppeln wollt ich niemanden.
    Es ist schon super interessant, das es hier so gar keinen Mittelweg gibt.
    Ich frag mich nur ob ein erlaubt glotzender BC, auch gleichzeitig ein schlecht arbeitender ist.
    Und ganz ehrlich ich hab nur selten einen nicht hütenden BC nicht irgendwann glotzen sehen.
    Die Frage ist doch die, kann man das Glotzen nicht genauso kontrollieren wie das Hüten.
    Ist es verwerflich, oder nur nur Arttypisch?
    Wenn ich die Arbeit über Beutetrieb aufbaue, ist es dann schon glotzen?
    Schäfer haben da eine ganz ander Meinung als Hundesportler.
    Wo ist die Grenze oder gibt es da keine und kann doch beides klappen.
    Wie hoch darf der Beutetrieb bei einem z.B. BC sein, wie schnell verliert man vielleicht unbemerkt die Kontrolle?
    Ich bin ganz ehrlich meine Hunde werden auch unter anderem mit Beute bestätigt.
    Der Unterschied ist hier, das Ziel ist nicht die Beute, sonder die Arbeit und die Arbeit ist ein Spiel,
    ihr Ziel ist zu gewinnen, die Beute ist nur : gut gemacht!
    Dies muß ein jeder Hund aber erst lernen, der Eine mehr der Andere weniger, nun, wie stell ich das an ?
    Wenn es doch soo viel zu glotzen gibt?
    Ist es dann nicht von Vorteil wenn ich dieses kontrollieren kann?
    Ich brauch selbstverständlich nichts kontrollieren was es nicht gibt, aber was ist wenn es schon da ist!?
    Ist dann umlenken der falsche Weg oder führt er mich ans Ziel, wenn es nichts sinnvolles zu hüten gibt,
    wird der Hund dann auch wirklich keinen Weg finden um zu glotzen?
    Also, wenn ein Hund in seiner Freizeit glotzt, aber immer kontrollierbar ist, also nicht sabbert
    und die Arbeit mit seinem Menschen über alles steht, er sofort alles dafür stehn und liegen lässt.
    Ist es dann trotz allem zu unterbinden oder kann man so den höchsten Reiß kontrollieren und hat
    einen Hund der die Arbeit mit seinem Menschen zu schätzen gelernt hat?
    Denn was ist schon glotzen , wenn mein Mensch ruft?
    Kann man Stadt-BC überhaupt, mit hütenden BC vergleichen, sind sie nicht völlig anderen Reizen ausgesetzt? Nicht immer hat der Mensch genügend Einfluß auf seine Umwelt.
    Oder ist das alles nur .....................
    Was meinst du ?
    Liebe Grüße Petra