Hallo,
sagt mir mal was ihr gerne als Ersatzwort haben möchtet.
Denn mir ist schon klar das wirkliche Hütearbeit anders aussieht.
Denn ein toter Gegenstand bewegt sich nicht und ist berechenbar,wenn vom Menschen kontrollier.
Obwohl ja eher das Problem bei den von Menschen nicht mehr zu kontrollierenden bewegten Gegenstäten und Lebewesen auftritt.
Wie Züge, Autos, fremd Beute, Hunde, Pferde, Vögel, Radfahrer, Jogger,....
Und auch hier kann man deutliche Unterschiede erkennen,
auch an BC´s die noch nie in ihren leben auch nur ein Schaf einen cm bewegt haben.
Den einen interessier es nicht die Bohne, der Andere ist nicht mehr zu halten, ist ausgeschaltet.
So zu sagen der eine zeigt mehr Glotz und hinter her jag Verhalten,
und der Andere eben nicht.
Die Ersteren müssen / sollten doch lernen lenkbar zu werden.
Ich glaube das eine hohe Prozentzahl der Großstadt-BC´s nie am Vieh arbeiten wird.
Und eins ist doch bei aller Wort umschreiberei klar, ob wir es nun Hüten nennen oder Glotzen in gedruckter Haltund, und alle Folgehandlungen,
sie sind da mit vollen Eifer dabei.
Bei vielen wird dieser Eifer zur Last.
Denn nicht jeder Hund und dass sind die meisten, geht seinem Ursprünglichen Job nach, mag man darüber denken wie man will, die Tatsache bleibt bestehen.
Wenn ein Hund seinem Eifer kontrolliert folgen kann, ist das dann, Fehlverhalten?
Selbst wenn er da durch viel besser lenktbar wird?
Wenn mein Hund diese Neigung hat und ich nutze sie für die Arbeit, ist das denn wirklich so falsch, auch wenn wir großen Spaß dabei haben?
Darf ein Border dann nie Beutebestätigung erlernen, weil man damit
auf kontrollierbare Objekte umlenkt?
Gespannte Grüße Petra