Beiträge von citcat

    Hallo ihr,


    meine Homöopathin ist auch schulmedizinische TA und - Achtung ihr Skeptiker - sie pendelt auch. Und sie hat das ausgependelt.


    Symptome sind wie folgt: Hund ist schlapp, hat leichte Zahnfleischentzündung mit Mundgeruch, immer wieder rechts ne Bindehautentzündung, struppigeres Fell als zuvor...


    Die Schleimhäute sind angegriffen. Ich füttere jetzt erstmal MeraDog Lachs, weil ich das im Futterhaus bekommen hab. Wenn sich ihre Symptome nach der Futterumstellung bessern ist ja allles gut. Die Ärztin ist wirklich sehr gut und hat auch schon Grasallergien etc bei Nachbarshunden in den Griff gekriegt.


    Bin gespannt.


    Habe jetzt noch folgende Futter ausfindig gemacht. Kann mir einer von euch was dazu sagen?:


    Fellow oder Fellow Banane
    Mera Dog Truthahn oder Lachs
    ALSA Eigenmarke Fisch und Huhn oder nur Huhn
    ALSA Eigenmarke Lachs Soßenmenü
    SCHECKER Eigenmarke Forelle und Huhn
    GRAU Geflügel


    Die anderen Diätik-Futter wie z.B. Orijen Fisch, Exclusion Fisch oder Ente, Forza 10 Fisch unn reine Straßenfutter sind leider nicht bezahlbar für mich. Ich werde jetzt noch mal eure Tipps googeln.


    Dankedanke,
    Annika

    Hi,


    meine Homöopathin hat bei Maxi eine Unverträglichkeit gegen Wiederkäuerfleisch festgestellt.


    Das heißt: KEIN WILD, KEIN RIND, KEIN LAMM, keine Schweineohren oder Pansen, kein Leberbrot mehr... und auch keine von diesen Tieren erzeugten Produkte sprich: Milchprodukte.


    Also was nun?


    Ich google mich schon durch aber vielleicht hat ja hier einer nen Tipp welches Futter GUT UND GÜNSTIG ist. Habe nicht zuviel Geld und möchte trocken füttern


    Sie verträgt FISCH, GEFLÜGEL (AUCH STRAUß), GETREIDE


    Kennt da jemand ein okayes Futter mit guter Akzeptanz? Am liebsten kaltgepresst und super gesund :gut: :???: :ops: .


    Bis jetzt hat Maxi Markus Mühle gefressen. Platinum kann Sie nicht ab und ist auch zu teuer.


    Habt ihr Tipps?
    LG, Annika

    huhu,


    tja das ist schon eine traurige geschichte. ich kenne die kleine maus auch gut und zwischenzeitlich hat sie immer mal wieder kontaktsperre weil sie wasser in der lunge hat oder zu schwach ist.


    bei ihr ist tatsächlich schona alles ziemlich kaputt. wir hoffen aber natürlich dass es lange bei dem ist-zustand bleibt. ich werde mich noch mal genauer über ihren zustand informieren und das hier posten.


    habe mich jetzt von der futtergeschichte her erstmal für royal canin early cardiac bzw cardiac entschieden und auch happy dog sano n werde ich ihr empfehlen. ich habe auch darauf geachtet, dass die produkte in 1-2 kg zu kaufen sind - falls sie das dann auch schnell wieder ablehnt.


    mir wäre am liebsten sie würde advance cardiac nafu kriegen. aber das gibts nur zu je 12 dosen zu bestellen. naja ne probedose gibts sicher... aber dann gleich 12 stück bestellen... ich weiß ja nicht... nachher sagt hundi nach 3 dosen wieder iiih-bäääh und dann sitzt die dame auf dem teuren spezialfutter... hm. mal sehen. ich berichte.


    lg :???:







    HALLO,


    DA ICH AUF MEINEN EIGENEN BEITRAG NICHT ANTWORTEN KANN EDITIERE ICH JETZT MAL DIESEN BEITRAG.


    DEM HUND MEINER FREUNDIN FEHLEN BEIDE HERZKLAPPEN UND DIE VERSORGUNG MIT SAUERSTOFF ZUM HERZEN HIN IST BLÖCKIERT. DESHALB FLIEßT DER SAUERSTOFF IRGENDWIE AU?EN RUM.


    DER HUND IST OFT MÜDE. HAT IMMER WIEDER MAL WASSER. UND IST HALT ANFÄLLIG FÜR ANDERE INFEKTE.


    ICH HABE JETZT FOLGENDE FUTTER FÜR SIE BESTELLT (ICH SCHREIBE DANN NOCH ÜBER DIE AKZEPTANZ): ADVANCE VASCULAR CARDIO NAFU, ROYAL CANIN CARDIAC NAFU, ROYAL CANIN EARLY CARDIAC TROFU UND HAPPY DOG SANO CROQ...


    WENN EUCH DAS WEITER INTERESSIERT ANTWORTET NOCH MAL AUF DEN BEITRAG.


    DANKE UND TSCHÖ, ANNIKA

    Hallo,


    ja also es ist wohlk wichtig welchen Natriumgehalt das Futter hat und noch so einiges mehr. Es gibt eben deshalb spezielles Herzfutter... Ich dachte dass sich hier vielleicht jemand meldet, der sich da auskennt. Denn ich bin eben auch nicht der Fachmann.


    Es gibt z.B. dieses NaFu (da steht auch warum es gut für Herzpatienten ist). Ich hatte nur gehofft hier noch Tipps bezüglich Akzeptanz und anderen Marken zu bekommen?:


    ADVANCE VETERINARY DIETS CARDIOVASCULAR CANINE FORMULA ist ein diätetisches Alleinfuttermittel, das mit seinen hochverdaulichen Inhaltsstoffen, dem niedrigen Natriumgehalt und einem weiten K:Na-Verhältnis zur Unterstützung der Herzfunktion bei Hunden mit chronischer Herzinsuffizienz beiträgt.


    Produktvorteile:
    - Hilft gegen Kongestive Herzinsuffizienz
    - Hilft gegen Hypertonie
    - Hilft gegen Flüssigkeitsretention: Aszites und Ödeme
    - Natriumarm, bessert die arterielle Hypertonie bei Flüssigkeitsretention
    - Kaliumzusatz verhindert Kaliummangel nach Behandlung mit harntreibenden Mitteln
    - Vitamin B-Komplex-Zusatz verhindert Vitaminmangel nach erhöhter Ausscheidung wasserlöslicher Vitamine über den Harn
    - Taurin-Zusatz verhindert Taurinmangel und unterstützt die Behandlung von Herzmuskelerkrankungen
    - Hoher Energiegehalt verhindert Gewichtsverlust bei inappetenten Patienten



    Tja, ich gvoogle mich mal weiter durch den Markt... :???:


    LG

    Hallo!


    Eine ältere Nachbarin, die selbst kein Internet hat bat mich diese Frage zu recherchieren.


    Ihr 1,5 Jahre alter Hund hat die leider rassetypische Herzproblematik und wird wohl nicht alt werden. Die kleine Maus frißt sehr schlecht... und das Frauchen möchte jetzt verschiedene "Herzfutter" ausprobieren um mehr Abwechslung anzubieten und vielleicht ein akzeptables Futter zu finden.... hauptsache der Hund frißt überhaupt und es ist der Krankheit angemessen.


    Die Kleine soll noch ein paar schöne Monate (vielleicht ja auch Jahre) haben und wir brauchen eure Hilfe.


    Zur Zeit bekommt Sie Hills Herzfutter... aber das mag sie gar nicht und frißt viel zu wenig.


    Ich habe im Internet noch Waltham Cardiac Support gefunden. Ist das gut? Wo gibts das?


    Kennt noch jemand ein Herzfutter, das wir probieren können?


    Preis ist ihr mittlerweile egal - hauptsache der Hund frißt es. TroFu, NaFu egal. Nur Barf ist wohl zu aufwendig, da die Dame noch jeden Tag ihren kranken Partner und ihren Vater versorgt.


    Danke im voraus für eure Hilfe!!!


    LG, Annika

    na wenn sie nur nicht streßresistent ist und laute kinder nicht mag ist das ja etwas anderes. da gibts glaub ich ne menge hunde. ich dachet sie ist von sich aus aggressiv gegen kinder auch aus der entfernung. ich würd trotzdem versuchen kinder als definitiv tabu gegen aggression rauszuarbeiten...hm...


    mein hund hat als sie aus spanien ankam auch alles eingesaugt was sie gefunden hat. das schlimmste war mal ne schrebe einer bierflasche, die ich ihr kurz vorm runterschlucken noch aus dem maul fummeln konnte. ich kenne das. würde aber trotz maulkorb etc dran trainieren weil das einfach so gefährlich ist.


    lg und frohe weihnachten...

    undercover: wegen der kindergeschichte wie wärs mit desensibilisierung, dann gegenkonditionierung und dann alternativverhalten üben?


    ist zwar OT: aber ich poste mal was rein für dich:



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    Hat Ihr Hund ein angstbedingtes Aggressionsproblem (das ist meistens der Fall), ist es oft auf eine unzureichende Sozialisierung zurückzuführen. Gehen Sie viel mit ihm spazieren, aber halten Sie Abstand zu den angstauslösenden Dingen. Bleiben Sie ruhig, wenn so ein "Ding" etwas näher kommt. Geben Sie Ihrem Hund ein Leckerli damit er entspannt bleibt.
    *


    Beginnen Sie mit einem Desensibilisierungsprogramm. Nähern Sie sich dem angstauslösenden "Ding", z. B. einem Kind, einem Hund, dem Straßenverkehr usw. nur schrittweise. Bleibt der Hund ruhig und entspannt gehen Sie das nächste Mal einen Schritt näher. Es muss in so kleinen Schritten geübt werden, damit die unerwünschte Reaktion nicht ausgelöst wird.
    *


    Gegenkonditionierung: Beim Erscheinen des Auslösers bekommt der Hund etwas was er sehr gerne mag, besondere Leckerlis oder ein tolles Spielzeug.
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    Alternativverhalten aufbauen: Ist Ihr Hund ruhiger geworden, können Sie ihm ein Alternativerhalten lernen. Das wäre z. B. Blickkontakt zu Ihnen aufnehmen oder ruhig an dem "Ding" (Auslöser) vorbeizugehen. Zeigt Ihr Hund beim Vorbeigehen keine Aggressionen mehr, bekommt er für das erwünschte Verhalten, Futter, ein Spiel oder Zuwendung als Belohnung.


    Vorgehensweise und Grenzen


    Am besten arbeitet man an den oben aufgeführten Punkten parallel. Diese Vorgehensweise ist langwierig aber erfolgreich. Grundsätzlich sollte Erfolg bei unerwünschtem Verhalten vermieden werden. Bei erwünschtem Verhalten soll der Hund immer ein Erfolgserlebnis haben.


    Die Grenzen dieser Umgewöhnung werden durch Ihre Geschicklichkeit bestimmt. Wie Sie anhand der drei folgenden Beispiele sehen, hat aber auch die Außenwelt einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Verhalten Ihres Hundes:


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    Verbellt der Hund den Briefträger und der geht wie gewohnt weiter, fühlt sich der Hund bestätigt
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    Verbellt und bedroht der Hund Kinder hinter dem Gartenzaun, weil diese ihn Necken, steigert sich seine Aggression bei jeder Wiederholung
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    Kommt bei Leinenaggression gegen Artgenossen ein Hund dem angstaggressiven Hund zu nahe und er kann diesen mit Knurren vertreiben, wird er jedes Mal besser in seiner Strategie werden und immer mehr Aggressionen zeigen


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    Auszug aus dem Buch Das Aggressionsverhalten des Hundes (ISBN 3936188106) von James O'Heare, Biologe:


    WIEDERHOLUNGEN VERMEIDEN

    Wenn Sie herausgefunden haben, welcher Reiz bei Ihrem Hund zu einer aggressiven Reaktion führt, muss dieser Reiz auf jeden Fall vermieden werden bis im Trainingsprogramm gezielt daran gearbeitet wird. Jedes Mal, wenn der Hund aggressiv reagiert, lernt er dabei; das Verhaltensmuster wird verstärkt und ist daher schwerer zu verändern. Die erste Flucht- oder Kampfreaktion ist noch in einem bestimmten Ausmaß reflexhaft. Was danach folgt, ist aber im wesentlichen eine Frage von Lernerfahrungen mit einem bestimmten Verhalten. Verhaltensweisen sind Strategien. Wenn sie zum gewünschten Erfolg führen, werden sie verstärkt.
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    Wenn Ihr Hund aggressiv gegen Kinder oder andere Hunde ist und diese ihm trotz aller Warnungen immer zu nahe kommen, wird die Umgewöhnung sehr erschwert. Hat man einen Hund, der keine Kinder mag oder einen Hund der keine Lust hat mit anderen Hunden zu spielen und diese auch aggressiv abwehrt, ist man leider bei der Umerziehung seines Hundes auf die Vernunft, den Respekt und das Wissen seiner Mitmenschen angewiesen. Jeder Hundebesitzer sollte wissen wie sein Hund in verschiedenen Situationen reagieren wird und soll vorbeugend handeln. Nimmt ein Hundebesitzer seinen Hund an die Leine und/oder geht auf Abstand, hat das seine Gründe. Sie sollten immer erst nach Rücksprache mit dem Hundebesitzer dessen Hund streicheln oder Ihren Hund losmachen zum Spielen. Oft wird monatelanges Training zu Nichte gemacht, nur weil jemand den Hund, ohne vorheriges Fragen, streicheln will oder weil ein unerzogener Hund den Angeleinten belästigt.


    Die verzweifelten Hundebesitzer greifen dann zu starken Zwangsmaßnahmen wie Stachelhalsband, Sprühhalsbänder und Elektroreizgeräte (Teletakt-Gerät) um den Umweltanforderungen gerecht zu werden. Mit einem derartigen konfrontativen Training hat man schnelle Anfangserfolge. Wegen des schnellen Erfolges wird oft in den Hundeschulen zu solchen Mitteln geraten und leider werden sie auch oft angewandt, mit all seinen Konsequenzen (siehe Gefahren beim Strafen). Anschließend treten dieselben Probleme dann stärker und gehäufter auf, oder/und Ihr Hund zeigt noch andere Probleme. Erinnern Sie sich noch?


    Straft man den Hund mit dem Stachelhalsband oder noch Schlimmerem in Gegenwart eines Kindes, kann man nie sicher sein, ob er die Strafe nicht mit dem Kind (es kann auch ein anderer Hund sein) in Verbindung bringt.


    Lerntheoretisch gilt, ein Verhalten muss immer wieder bestärkt werden damit es nicht in Vergessenheit gerät. Das heißt, verändern Sie das aggressive oder unerwünschte Verhalten Ihres Hundes durch Strafe, z. B Leinenruck, dann müssen Sie ab und zu durch den Ruck an der Leine Ihren Hund daran "erinnern", damit er das gewünschte Verhalten zeigt. Das gilt auch für die Belohnung. Ein absolutes Ende von Strafe oder Belohnung ist nicht möglich! Was bevorzugen Sie? Unsere Wahl ist getroffen. Wir belohnen unsere Hunde ab und zu, ein Hundeleben lang, anstatt sie ab und zu mit Stachelhalsband und Co zu bestärken und damit Risiken einzugehen, die früher oder später größere Probleme hervorrufen können.


    Wenn Sie ein Aggressionsproblem mit Ihrem Hund haben raten wir Ihnen dringend, einschlägige Literatur darüber zu lesen. Schauen Sie auf unsere Bücherliste und /oder besuchen Sie eine Hundeschule, die mit positiver Motivation arbeitet, z. B. mit Clicker und nicht mit Teletakt, Stachelhalsband und Co.


    Auch das Alter und die Gesundheit des Hundes spielen eine Rolle beim Problemverhalten. Zeigt der Hund schon länger das unerwünschte Verhalten, dauert es auch länger ihm dies wieder abzugewöhnen. Liegt die Ursache der Aggression in einer genetischen Veranlagung oder/und ist in der Prägungszeit ein Unfall passiert, der den Hund aggressiv gemacht hat, ist es unmöglich ihn ganz zu heilen. Aber eine Verbesserung erreicht man auf jeden Fall. Je nach Grad der verbleibenden Aggressionen, ist über ein sehr gutes Management ein Zusammenleben mit den meisten dieser Tiere gefahrlos möglich.
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    Auszüge aus dem Buch Das Aggressionsverhalten des Hundes (ISBN 3936188106) von James O'Heare, Biologe:

    Zitat

    :???:
    tut sie das?



    nö tut sie nicht. aber wir freuen uns ja über jede wortmeldung.


    der hund wird jetzt wie gesagt nur noch in eingezäuntem auslaufgebiet abgeleint. gerade wegen der reh-geschichte habe ich ihn als gassi-hund aufgegeben und auch nie weider abgeleint. naja steht ja alles schon oben.


    adele und bis bald