Ja wie ich schon geschrieben hab ist das mein Hund aber mein Freund hat mich verunsichert weil es ja auf Grund seines Alters gut sein kann dass er es nicht überlebt. Er hat schon ein sehr schwaches Herz, der TA meint, bewundernswert, dass er denn noch so herumspringt wie ein junger Hund. Mein Freund hat mich immer gefragt ob ich das denn wirklich riskieren will, dass ich ihn nicht mehr habe. Aber jetzt, wo es doch so arg geworden ist glaube ich auf jeden Fall dass ich etwas tun muss.
Beiträge von Koralle
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Selbstverständlich kann ich euch auf dem Laufenden halten. Ja, meine Mutter sagt genauso wie ich, dass es für das Tier ein Ausmaß erreicht hat, da muss man was tun.
Montag Nachmittag werde ich zum Arzt gehen, lass mich nochmal über alles aufklären und dann hoffe ich, dass ihm geholfen werden kann.Ich kann euch schreiben, wie der Besuch beim Doc verlaufen ist.
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Ok danke, sicher habt ihr recht. Mein Freund kann das eh nicht nachempfinden da er zu Tieren nicht solch einen Draht hat wie ich. Und zu meinem Hund schon gleich 3 mal nicht. Wie gesagt, ich hab in ja in die Bez. mitgebracht, es ist nicht seiner...
Dieser Tierarzt bei dem ich jetzt bin hat eine sehr große Praxis - und einen viel bedeutend besseren Ruf als die Tierklinik es hat. Der TA wurde mir von ganz vielen Leuten empfohlen und ich werde den nächstbesten Termin zu einer Beratung zwecks der OP wahrnehmen.
Vielen Dank nochmal!!! Ich hoffe man kann was für uns tun.
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Der TA hat bisher immer nur gemeint, dass es wohl den Besitzer mehr stören würde als den Hund selbst. Ich wollte die OP schon beim ersten TA bei dem wir waren, der hat immer abgeblockt, drum waren wir ja in der letzten Zeit bei verschiedenen TA´s gewesen. Dieser Arzt bei dem wir jetzt sind, ist bereit ihn zu operieren nachdem das jetzt mit dem Blut aufgetreten ist. Er sagt ja selbst, dass es nicht umgänglich ist.
Sicher habe ich Angst ihn dadruch zu verlieren, auch meine Mutter ist der Meinung, dass er da lieber in Frieden einschläft bei der OP als dass er weiter so herum läuft. Das Blut kommt bestimmt, weil die Nasenschleimhaut sehr gereizt ist und das mit dem Eiter in den Nebenhöhlen ist eine Spekulation und noch nicht ärztlich bestätigt weil er auch hierfür eine Narkose bräuchte um ihn zu röntgen.
Mein Freund ist eindeutig gegen eine OP, will ihn aber so auch nicht mehr in der Wohnung haben was ich durchaus verstehe wenn das Kind mal auf der Welt ist. Aber es ist und bleibt mein Hund!! Ich habe ihm auch schon klar gemacht, dass ich lieber die Ungewissheit zwecks Narkose in Kauf nehmen als ihn weiter so herum laufen zu lassen. Ich hatte ihn immer dabei, bei Bekannten usw... das kann ich den Leuten ja nicht antun. Die Ablehnung kommt weniger von mir, weil es ja mein Hund ist, vielmehr von den Menschen um mich herum die es davor ekelt.
Ich lasse ihn in die Wohnung, seinen Schlafplatz hat er im Hausgang und er ist außerdem noch im Garten und Zwinger bei meinen Eltern untergebracht um das Gemüt meines Freundes zu schonen. Ich verstehe ihn auch, es ist ja nicht sein Hund, sie kennen sich ja erst seit 1,5 Jahre. Aber ich wünsche mir ihm helfen zu können.Also wer hat da schon Erfahrungen gemacht mit solch einer Sache? Der TA sagt, man müsste Nebenhöhlen und Tränenkanal auch druchspülen wenn sich denn der Verdacht bestätigt. Wer hatte schon eine OP (erfolgreiche) bei einem so alten Hund?
@ Nadia, ich brauch nicht noch jemanden der mir noch mehr schlechtes Gewissen einredet, ich wollte eure Erfahrungsberichte und Meinungen hören.
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Hallo, habe mich nun schon lange nicht mehr gemeldet und ein schlechtes Gewissen, dass ich jetzt herein schneie, wo ein Problem ansteht, bin aber sehr verzweifelt.
Benji ist nun zwischen 13 und 15 Jahre alt, Zahnprobleme hat er schon seit in etwa 11 ist. Der TA meinte immer, das kann noch warten und von heut auf morgen war es dann wegen seinem schwachen Herz nicht mehr möglich zu operieren.
Der Mundgeruch wird immer schlimmer, es kam ein kronischer Schnupfen sowie eine Bindehautentzündung hinzu die wir totz zahlreicher Behandlungen bie 3 verschiedenen TA´s nicht weg bekamen. Vermutlich sitzen die Zahnwurzeln komplett unter Eiter und die Nebenhöhlen müssen auch betroffen sein. Es ist sehr lästig für ihn, Schmerzen merke ich allerdings nicht dass er haben könnte. Aber ihr wisst ja selbst, Hunde zeigen Schmerzen immer dann, wenns nimmer anders geht. Allerdings ist es ja nun seit einigen Monaten fast unmöglich ihn mit in die Whg zu nehmen da er ständig rotzt und nun auch häufig Blut mit kommt. Auch der Geruch ist sehr störend. Noch dazu bin ich im 8 Monat schwanger und wenn das Kind da ist, dann beißt sich das doch sehr mit meinen Hygienevorstellungen. Ich möchte ihn aber auf seine alten Tage hin nicht in den Zwinger abschieben, das ist keine artgerechte Haltung, er hat ja trotz Krankheit ein Recht auf Familienanschluss.
Der TA meint, eine OP auf längere Zeit sei nicht zu umgehen. Aber ich weiß nciht ob er es überlebt wegen seinem Herzen. Ich weiß nciht was ich machen soll. Es ist wirklich schon unmöglich ihn mit in die Wohnung zu nehmen! Überall Eiter, Rotz und Blut aber ich habe so arg Angst ihn durch die OP zu verlieren und dann weiß ich ja nicht ob beim Entfernen der Zähne und Spülen der Nebenhöhlen noch Nachbehandlungen nötig wären die wieder Narkose vorraussetzen. Was soll ich nur tun??? -
Wir hatten auch schon immer Zwergkaninchen und Meerschweinchen. In der Außenhaltung interessieren sie Benji so sehr, dass man ihn schon gar nicht ablenken kann. In der Wohnung allerdings sitzt er neben dem Käfig und schenkt den Tieren nur kurz Beachtung oder wenn ich dies ebenfalls tue. Ich habe ihn immer wieder an den Käfig gelassen, habe ihn abgelenkt, ihn gelobt wenn er auf Nein reagiert hat und irgendwann wusste er, dass er den Tieren im Käfig nichts tun kann.
Also immer mal hin gehen, ihn schnuppern lassen, wenn er anfängt ein Nein und weg mit ihm. Kann sein dass dir das mit viel Geduld gelingt. Leckerli zum ablenken... wünsch dir viel Glück! -
Vielen Dank für die direkte Antwort
Dann mach ich mir da mal keine Sorgen und werde es, wenn es soweit ist, erst mal ohne eine Trennwand versuchen. -
Ich stehe im Moment vor der geichen Entscheidung. Benji ist ja schon ca 15 Jahre, da lohnt das nicht mehr. Aber unsere neue Nala ist im Juni 2 Jaher. Ich dachte da an die DEVK. Ich zahle knapp 11 Euro und bekomme die Operationskosten gezahlt. Die Vertragslaufzeit ist 10 Jahre und Hunde, die bei der Aufnahme in die Versicherung älter als 6 Jahre sind, bekommen dann nur 80 % der Kosten erstattet.
Aber was bedeutet: "In der Hunde-OP-Krankenversicherung werden Operationen infolge Unfall oder Krankheit gemäß den ABKH 2004 mit 100 Prozent erstattet - bis zum 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte in der Fassung vom 1. August 1999."
Gehen die da also vom teuersten TA aus? Ist das jetzt so eine Klausel, damit sie im Fall doch nicht den vollen Betrag zahlen müssen?
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Die Hunde wären die meiste Zeit zusammen um die Rangordnung ausmachen zu können. Jedoch haben sie im Zwinger ja nicht den Platz, den ihnen die Wohnung bietet. Hat der TA also recht mit der vorläufigen Trennwand?
Vielleicht ist das alles ja auch hinfällig, bis jetzt gibt es ja nicht einmal einen genauen Plan von dem Zwinger und vielleicht haben sie die Rangordnung auch schon 10 mal festgelegt bis es bei uns sowas wie einen Zwinger geben wird. Ich weiß ja nicht wie lange das dauert. Die Beiden geben von Tag zu Tag ein schöneres Bild ab! -
Wäre auch etwas langweilig, das schönste ist es ja den Hund zu formen und ihn gut hinzubekommen.
Unsere Nachbarin hat einen Westi und sie hat mal gesagt: "mein Hund darf auf dem Balkon bellen so lange er will und machen was er will."Jetzt schnappt der kleine Kerl nach ihr und der Tochter, lediglich der Mann kann da noch durchgreifen. Aber das nehmen sie eben so hin....
Ich reg mich über sowas auch immer arg auf. Ich kann dich verstehen.