Beiträge von henkellena

    Bei mir war es auch/ist es auch so. Mit MEINEM Ersthund bin ich aufgewachsen. Meine Eltern hatten auch vorher schon einen Hund, aber mit 4 Jahren habe ich MEINE Paula bekommen. Sie war für mich Partner, Geschwisterersatz (Einzelkind), beste Freundin. -schlechte Sicht im Moment- Im letzten November musste ich mein Labbi-Mädchen nach 14 Jahren einschläfern lassen. Ich habe diesen Hund abgöttisch geliebt und die ersten Wochen ohne sie haben mich fast umgebracht, zudem ich kurz danach 1000km weit weg gezogen bin und das Gefühl hatte, sie allein zu lassen... Ich weiß, sie hatte ein tolles Leben und war ein glücklicher Hund, aber was würde ich jetzt dafür tun ihr nur noch einmal ins Gesicht sagen zu können, wie lieb ich sie gehabt habe und wie sehr ich sie vermisse...


    Jetzt habe ich Carlo. Ich habe ihn im April zu mir geholt (einfach nur um etwas schwanzwedelndes bei mir zu haben - unüberlegt, aber ich stehe zu meiner Entscheidung und meiner Verantwortung ihm gegenüber). Auch Carlo habe ich in mein Herz geschlossen, aber es wird noch dauern, bis er in meinem Herzen Paula ebenbürtig ist.


    Aber was ich so gelesen habe, geht das wohl fast allen mit ihrem Ersthund so.

    Also ganz allgemein gesagt, lege ich nicht den größten Wert auf spezielle Erziehung. Der Grundgehorsam muss natürlich da sein, sonst wird es auch schnell mal gefährlich.
    Aber Tricks wie "Rolle" oder "Pfötchen geben" gehören bei mir nicht dazu. Sicherlich ist es eine gute Idee um den Hund zu beschäftigen, aber mir persönlich macht es einfach keinen Spaß.
    Ich nehme meinen Hund (Pointer - hoch lebe der Jagdtrieb :kopfwand: ) mit zum Pferd und lass ihn mal so richtig Gas geben, oder lege Fährten - eher natürliche Sachen. (Das ist jetzt kein Angriff auf die "Pfötchengeber" - jedem das seine :prost: ).


    Ansonsten hege ich natürlich auch den Traum vom Resthof mit viel Land, viel Hund, viel Pferd... Aber welcher Natur- und Tierliebhaber tut das nicht....

    Hey,


    mein Dicker (schön wärs :/ ) war heute zum ersten Mal bei der Resonanztherapie.


    Hat jemand Erfahrung damit? Glaube eigentlich nicht so richtig an diese Alternativ-Medizin :???:
    Wurde aber schon öfter des besseren belehrt...


    Wäre schön, wenn jemand ganz allgemeine Erfahrungen damit
    gemacht hat und mir berichten könnte.

    Hey, ich bin in Ostholstein aufgewachsen und kann nur sagen,
    dass eigentlich die ganze Ostseeküste sehr hundefreundlich ist.
    Im Norden von Fehmarn gibt es tolle Hundestrände und eigentlich hat, vor allem im ländlichen Bereich (also überall in S-H ;) ), jeder einen Hund!


    Ich wünsche euch ganz viel Spaß und grüßt meine wunderschöne
    Heimat von mir!!!!!! (Wenn ihr ein bisschen Zeit habt, könnt ihr ja
    meine Heimatstadt Neustadt in Holstein besuchen...)

    Um hier die ebay-Ehre zu retten, muss ich sagen, dass ich einen recht günstigen Anschnaller bei ebay gekauft habe.
    Der hat auch ohne Probleme schon einen Crash überstanden. Habe ein Modell mit Karabiner zum Einhaken im Geschirr und mit Metallkopf zum Einklinken im Gurtstecker (?) im Auto. Meinen mittelgroßen Hund hat der während des Auffahrunfalls bestens gehalten. Bin sehr zufrieden mit dem Teil!!!

    Ich habe sowohl das Buch gelesen, als auch das Hörbuch, gelesen von Heiko Deutschmann, gehört. Es hat mich vor Lachen vom Stuhl gehauen und doch zu Tränen gerührt.
    Ich musste meine Labrador-Hündin vor ein paar Monaten einschläfern und alles Freud und Leid mit ihr sind wieder hoch gekommen...


    Ich liebe vor allem das Hörbuch!!!!!!! Unabhängig von den Erziehungsmethoden, zeigt diese Geschichte eine unbändige Liebe zwischen Hund und Besitzern auf, die so kraftvoll und ehrlich ist... Ich könnte schon wieder heulen...


    Bitte lest dieses Buch oder hört euch die Geschichte an (fast noch schöner...), jeder Hundebesitzer (oder Freund) wird sie lieben!!!!!!!!!


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